Die üblichen Verdächtigen sind verschlissene Injektoren.
Wenn das der ist mit dem Northstar-V8, die sind einfach der Schrott hoch 10.
Die Stehbolzen-Gewinde für den Zylinderkopf sind komplett unterdimensioniert und mangelhafte Kühlung.
Die Motoren sind bekannt für lange Lebensdauer, die schaffen locker mehr.
Der Schwachpunkt der Toyota Landcruiser ist eher das Getriebe (Handschalter), besonders wenn viel mit Anhänger oder im Gelände gefahren wurde.
Das hängt davon ab ob ,man das Auto im Serienzustand lassen will oder nicht.
Der Toyota Supra Mk.4 ist schlicht und einfach das Auto dessen Motor das höchste Tuning-Potenzial hat. Schwerer und stark verrippter Grauguß (Eisen-) Motorblock und serienmäßig eine widerstandsfähige geschmiedete statt gegossene Kurbelwelle.
Standfeste 600 PS sind damit überhaupt kein Problem.
Im Serienzustand belassen hat der Nissan Skyline den Vorteil eines gut ausgelegten Allradantriebs.
Fokus ist der letzte Müll wegen im Ölbad laufendem Zahnriemen, ein technischer Scheiß den Ford nicht umsonst wieder aufgegeben hat.
Golf 7 ist einfach zu teuer. Lieben einen entsprechend jüngeren KIA Ceed mit möglichst langer Rest-Technik-Vollgarantie (7 Jahre ab Erstzulassung).
Die Ford der 2000er Jahre waren günstig, technisch anspruchslos (keinen Turbo o.Ä. bei den Benzinern) und darum auch zuverlässig. Außer Rost gab es keine auffälligen Probleme.
Ein Highlight fand ich immer die optional erhältliche Frontscheibenheizung, die sonst in der Großserie bei anderen Herstellern nicht zu bekommen war.
Optisch gefallen sie mir beide nicht.
Aber der NISSSAN hat die zuverlässigere Technik und einen weit geringeren Öl- und Benzinverbrauch.
Ja, weil das Design schnörkellos funktional ist.
Die großen Lufteinlässe waren nötig, um die Kühlung nach hinten zu verlegen. Denn im Vorgängermodell 512 BBi war der Kühler noch vorn eingebaut, die Rohrleitungen zum Motorkühler verliefen unter dem Innenraum, was häufig zu Klagen führte weil es im Sommer entsprechend heiß wurde.
Die längs verlaufenden "Kiemen" waren für die Zulassung des Autos notwendig, damit sich Fußgänger o.ä. nicht im Kühllufteinlass verfangen konnten.
Wenn der Stirndeckel nicht abgenommen wurde, ist das eine garantierte Pfusch-Reparatur. Denn dann wurde einfach nur eine Steuerkette von oben eingefädelt und die alten verschlissenen Gleitschienen und Spannrollen blieben an ihrem Platz.
Das ist genau das was man NICHT machen sollte.
Das hängt ein bißchen davon ab wo man vorhat damit herum zu fahren.
Der Turbomotor des Nissan geht brutal nach vorne, hat auf der Autobahn im oberen Geschwindigkeitsbereich noch viel Dampf. Dafür dauert es nach dem Gas wegnehmen vor einer Kurve immer einen Moment bis der Turbo-Schub wieder einsetzt, und dann ist es schon wieder fast zu viel des Guten.
Der Gallardo ist ein Saugmotor, spricht extrem spontan und super dosierbar auf Gaspedalbewegungen an und dank Mittelmotor lastet viel weniger Gewicht auf der Vorderachse bzw. Lenkung als beim Nissan, daher ist er ideal für kurvenreiche Bergstraßen.
Das ist doch totaler Quatsch. Übermorgen kann der Turbolader verrecken, oder das Auto läuft 300.000 Km problemlos mit dem ersten Motor.
Wir haben leider keine Kristallkugel um nach zu sehen welcher von den beiden Fälle eintreten wird oder irgendwas dazwischen.
Man kann mit einer Autobatterie alles Mögliche machen, mit einem 12 Volt Adapter auch ein iPhone laden.
Besonders gut geeignet ist sie dafür aber nicht, denn sie ist viel zu schwer. Eine Auto-Bleibatterie ist dafür ausgelegt, für einen kurzen Moment einen extrem hohen Strom für den Anlasser des Motors zu liefern, nicht um über längere Dauer einen konstanten Strom zu liefern. Letzteres können starke Powerbanks zu einem Bruchteils des Gewichts.
Kalkhoiff Räder sind das, was man für den Preis erwarten kann zu dem sie verkauft werden.
Man müsste die Frage anders herum formulieren:
"Was haltet Ihr davon, dass in Deutschland der Stromnetz-Ausbau nicht fortschreitet, sodass Windstrom nicht dorthin geleitet werden kann wo er z.B. für E-Autos gebraucht wird?"
Denn genau das ist aktuell der Fall. Im windreichen Norden Deutschlands werden Windkraftwerke abgeschaltet, weil die Leitungskapazität für die Weiterleitung in den bevölkerungsreichen Süden fehlt.
Die Windkraft-Betreibe bekommen dann hohe Ausfallentschädigungen (die wir Verbraucher über die im europäischen Vergleich exorbitant hohen Strompreise bezahlen), und die ach so umweltfreundlichen E-Autos werden statt dessen mit CO2-intrensivem Braunkohle-Strom aufgeladen. Ein ökologischer wie ökonomischer Irrsinn!
Überland-Hochspannungsleitungen sind wegen klagenden Anwohnern nicht genehmigungsfähig, und unterirdische Leitungen kosten ein Vielfaches, daher wird weder das Eine noch das Andere gemacht. So sieht es nämlich aus.
Wenn man die unterschiedlichen Geräusche kennt, hört man heraus ob es sich tatsächlich um Militärhubschrauber oder Zivilhubschrauber handelt. Letzteres ist viel wahrscheinlicher.
Meist geht es darum, mittels Polizeihubschrauber eine verwirrte Person zu finden die aus einem Heim entlaufen ist. Im Sommer ist das nicht so ganz so lebensbedrohlich wie im Winter, wo Stunden über Leben und Tod entscheiden können, weil solche verwirrten Personen selten der Jahreszeit entsprechend angezogen sind und daher die Gefahr der Unterkühlung gegeben ist. Trotzdem ist Eile geboten, weil es eine sehr reale Gefahr ist dass verwirrte Personen nachts durch Autos überfahren werden.
Suchscheinwerfer brauchen diese Hubschrauber nicht, weil sie mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet sind mittels der sich Menschen im Freien durch die Körperwärme deutlich ausmachen lassen.