Wenn es tatsächlich eine " Deko "-Waffe ist ( also eine ehemals scharfe Waffe, die offiziell unbrauchbar gemacht wurde...) dürfte da mehr als ein " silbernes Teil " im Lauf sein.

Bei offiziellen Dekowaffen wird das Patronenlager verschweißt, sowie der Lauf mit mehreren Querbohrungen versehen. Und dann ist da noch irgendwo ein Stahlstift im Lauf gesetzt

Das was du da beschreibst hört sich eher nach einer Schreckschussplempe an, die haben solche eingegossenen Stahlbleche im " Lauf ".

Klar kann man das entfernen, wenn auch mit erheblichem Aufwand. Ist nur eben sowieso verboten und bei Schreckschußwaffen zum Zwecke der Idee das Ding mit scharfen Patronen schußfähig zu machen auch völlig sinnlos, weil die Zinkdruckgusschei... einem beim ersten Schuß auch mit nur der kleinsten scharfen Patrone einfach nur gnadenlos um die Ohren fliegt.

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Viel besser als jede Kamera funktioniert folgendes....:

Man besorge sich aus dem Schleifmittel-oder Sandstrahlbedarf ein Säckchen Edelkorund. Das ist im Prinzip nix weiter als Sand, der aber quietsch-rosa ist. Völlig ungiftig und absolut ungefährlich, eben nur ( etwas teurerer...) " Sand ". Den schüttet man als kleines Häufchen ( so eine Tasse voll ) an Stellen die gern als Hundklo benutzt werden. In kürzester Zeit meiden alle Hundebesitzer diese Ecke wie die Pest, weil sofort das Gerücht die Runde macht, da würde " Gift " ausgelegt werden.

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Ich wäre erst mal reichlich vorsichtig mit dem Ding solange nicht eindeutig klar ist, ob du dafür nicht eine Erlaubnis brauchst. Wenns blöd läuft hast du dann nämlich plötzlich ein Verfahren wegen unerlaubtem Waffenbesitz an der Backe und bei sowas kennt unsere geschätzte Obrigkeit keinen Spaß.

" Nicht funktionsfähig " besagt dabei garnix, selbst der Besitz von einzelnen bestimmten Teilen einer Waffe die allein zu nix nutze sind ist strafbar.

Sollte es sich bei dem Ding um eine Feuerwaffe für Patronenmunition handeln ( wonach es für mich aussieht ) und sollte das Ding jünger als 1871 sein ( das ist die gesetzliche Grenze ) kannst du mit hoher Warscheinlichkeit davon ausgehen, daß du oder jemand der sowas kaufen möchte eine Erwerbserlaubnis brauchen.

Es sein denn, die Waffe ist tatsächlich mal offiziell unbrauchbar gemacht worden, dann müßte aber irgendwo ein Stempel drauf sein oder man man müßte die Änderung sehen können.

Wichtig wäre jetzt erst einmal rauszufinden, was das genau für ein Gewehrchen ist. Rein optisch würde ich mal auf ein sogenanntes Salongewehr oder ein Tesching tippen, mit sowas hat man früher zur Belustigung in Kneipen oder im Garten geschossen. Zwar sehr kleinkalibrig und von der Gefährlichkeit her mit einem stärkeren Luftgewehr vergleichbar, aber trotzdem heutzutage in der Hysterierepublik Deutschland nicht ohne Erlaubnis besitzbar.

Am besten mal bessere Fotos machen, wenns geht auch mit geöffnetem Verschluß, vielleicht noch mal Kaliber des Laufes messen und damit mal im GF-Gun Forum nachfragen. http://www.gun-forum.de/index.php?page=Index&s=eaea20e1876e6f5239299aff99af8862baefaa0a

Da findet sich meist schnell jemand, der dir was genaues dazu sagen kann.

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Dir ist offenbar in keinster Weise klar, daß Mitglied in der freiwilligen Feuerwehr zu sein nicht einfach mal nur ein lustiges Hobby ist wie der Angelverein oder der Dartclub.

Wenn der Pieper jault heißt das im Zweifelsfalle, daß Menschenleben,Tiere oder Sachwerte in Gefahr sind.

Wie würdest du dich denn fühlen, wenn du in deinem Auto eingeklemmt im Straßengraben hängst, aber kein Retter kommt weil sein Schatzi sonst mault und lieber auf dem Sofa kuscheln möchte.

Und genau das ist eben der Punkt...: In weit über 80% unseres Landes gibt es außer den freiwilligen Feuerwehren keine anderen. Kommen die nicht, kommt niemand !

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Mal ein wenig provokativ gefragt....: Was ist für dich wichtiger........, ein besonders braver, gesetzestreuer Bürger zu sein oder eben vielleicht ein Mal im Leben nicht ganz so gesetzestreu, dafür aber nicht vergewaltigt, nicht zusammengeschlagen oder nicht ausgeraubt......?

Es gibt in den USA einen sehr passenden Spruch....: " better judged by tvelve, than carryed by six...", was ins deutsche übersetzt in etwa bedeutet " lieber lebendig vor Gericht als gesetzestreu aber tot.

Der deutsche Gesetzgeber hat irgendwann einmal beschlossen, daß das " Gewaltmonopol " der Obrigkeit wichtiger ist als die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen.

Demzufolge sind hier sämtliche tatsächlich wirksamen Mittel zur Selbstverteidigung verboten. Die Folgen dieser Schnapsidee kann man täglich in den Zeitungen oder jährlich in der polizeilichen Kriminalstatistik bewundern.

Deutschland ist zum Glück aber noch kein Land, in dem man permanent damit rechnen muß, Opfer einer Gewalttat zu werden. Die linksgrünen Bessermenschen arbeiten zwar eifrig daran, noch ist es aber eben nicht soweit.

Gefährlichen Situationen kann man eigentlich immer noch relativ einfach ausweichen, auch wenn brutale Gewalt immer weiter in den täglichen Alltag vieler wandert. Auf ein Grüppchen halbwüchsiger Kulturbereicherer die aus Langeweile mal eben jemanden ins Koma treten möchten trifft man halt in den öffentlichen Verkehrsmitteln immer häufiger......

Bloß irgendwann ist aber eben auch der Punkt erreicht, an dem man als Normalbürger der Gewalt nicht mehr aus dem Wege gehen kann, oder eben einfach nicht mehr will. Und an diesem Punkt muß man sich dann tatsächlich fragen, wo die persönlichen Prioritäten liegen.

ABER......: Sich bloß mit irgenwelchen Gegenständen zur Selbstverteidigung auszurüsten bringt für sich exakt nix, wenn man nicht den Schneid hat sie auch einzusetzen. Und genau dieser Schneid wurde uns allen seit Jahrzehnten systematisch aberzogen.

Ein " zwei-Euro-Schraubenzieher " in der Hand einer Frau die damit umzugehen weiß und sich das auch nicht scheut ist eine gefährliche Waffe, ein großkalibriger Revolver in der Hand eines Mannes der sich nicht traut ist nix.

Erfolgreiche Selbstverteidigung ist keine Frage des Mittels, sondern der persönlichen Entschlossenheit. Aber diese Entschlossenheit kann man nicht kaufen, sondern sich nur aneignen.

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Die Waffe ist schon in Deutschland, also schon verbotenerweise eingeführt. Ein Luftgewehr drosseln und mit "F"stempeln dürfte grundsätzlich kein Problem sein, wird aber wohl ähnlich viel kosten wie ein neues. Der Straftatbestand der illegalen Einfuhr ist damit aber nicht aus der Welt !

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Wenn man sich für die Thematik interessiert sollte man sich als Grundwissen mindestens schon mal ein bisschen in die deutsche Gesetzesmaterie vertieft haben, da findet man dann auch sehr schnell, was ein " Waffenschein " ist und wozu der überhaupt da ist ( und wozu eben genau nicht ). In diesem Waffengesetz steht dann übrigens auch drin, was man in Deutschland an ( Schuß...?) Waffen, Teilen von diesen und Zubehör dafür ohne extra Erlaubnis erwerben kann. Dabei spielt es keine Rolle, woher oder auf welchem Wege man sowas bekommt. Entweder man hat die entsprechende Erlaubnis, dann ist es relativ egal wo man etwas bestellt, oder man hat keine, dann ist es auch egal, weil sowieso verboten egal woher.

Die Warscheinlichkeit, unentdeckt eine erlaubnispflichtige Schußwaffe nach Deutschland einzuführen nur indem man sie einfach per Post irgendwo bestellt wo niemand nach einer Erlaubnis fragt liegt bei null %........, hingegen die Warscheinlichkeit ein Strafverfahren an der Backe zu haben bei 100%......

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Bring doch mal einen Schweden, Österreicher, Holländer oder Deutschen mit nach Hause...... Und damit meine ich nicht Ali, Mustafa, oder Ibrahim mit schwedischem,holländischem, österreichischem oder deutschem Pass. Kommst du mit einem Sven, Josef, Jan oder Stefan durch die Tür glaube ich kaum, daß deine Eltern oder dein Bruder damit ein Problem haben werden, egal ob die Jungens " Ausländer " sind. Es geht eben nicht darum ob jemand Ausländer ist oder nicht, sondern darum ob er aus einer Kultur stammt die weit genug entwickelt ist. Und deine Eltern / dein Bruder sind eben nicht pauschal" ausländerfeindlich " , sondern sie versuchen dich vor Schaden zu bewahren.

Und das sie damit nicht Unrecht haben zeigen zig-tausende von jungen Frauen die extrem negative Erfahrungen mit den ach so tollen " Südländern " aus dem weiteren türkisch / arabisch / islamischen-Kulturkreis gemacht haben.

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Zuerst einmal gelten für reine Gaspistolen keine " 7,5 Joule " - Vorschriften, weil kein Projektil verschossen wird. Zum zweiten darf man zur Abwehr eines Angriffs auf ein geschütztes Rechtsgut jeden Gegenstand benutzen, den man gerade zur Hand hat, sogar illegale.

Es muß aber eben ein tatsächlicher Notwehrfall vorliegen, sprich er muß dich körperlich angreifen, gerade was rausschleppen wollen oder gerade dabeisein, deinen Gartenschuppen anzuzünden. Das was du dann zur Verteidigung einsetzt muß zwar einerseits das mildeste Mittel sein, muß aber andererseits auch geeignet sein, den Angriff tatsächlich zu beenden. Du must also nicht erst einmal versuchen, dich mit einem fragwürdig geeigneten Gegenstand zu verteidigen.

Noch vor 20 Jahren wäre die Frage einfacher zu beantworten gewesen, weil zur damaligen Zeit der Großteil der Einbrüche zu Zeiten stattfand, an denen die Hausbewohner abwesend waren. Damals konnte man sich auch noch so gut wie darauf verlassen, daß ein überraschter Einbrecher sofort die Flucht ergreifen würde.

Die Zeiten sind leider vorbei. Inzwischen ist es Einbrechern fast egal, ob Hausbewohner zugegen sind oder nicht. Immer öfter wird gezielt sogar eingebrochen wenn jemand da ist und dann mit Gewalt oder ihrer Androhung die Herausgabe von Wertgegenständen erzwungen. Dabei können sich Starftäter ja auch zu fast 100% darauf verlassen, das ihre Opfer erstens unbewaffnet sind ( weil ihnen ja jegliche wirksamen Mittel per Gesetz verboten wurden...) oder zumindest keinen Wiederstand leisten, weil ihnen das ja über Jahrzehnte von sogenannten " Fachleuten " als einzig mögliches Verhalten anerzogen wurde.

Aber mal was grundsätzliches.......

In einer Situation, in der Leben / Gesundheit von mir oder einem Mitglied meiner Familie auf dem Spiel stehen sind mir die Vorstellungen der sogenannten Obrigkeit darüber, womit ich mich verteidigen darf und womit nicht sowas von schei...-egal... Ich persönlich stehe lieber nachher vor Gericht, als hilflos zuzusehen wie einem meiner Angehörigen Gewalt angetan wird oder vielleicht mir selbst. Bei manch anderem Zeitgenossen liegen die Prioritäten aber woanders.... Diese Herrschaften glauben offensichtlich, es gibt am Lebensende sowas wie einen Bonus, wenn man sich sein Leben lang auch immer schön brav an die Gesetze gehalten hat, egal wie blödsinning das auch jehweils gewesen sein mag.

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Man muß nicht jedem singulären Ereignis sofort ein neues Gesetz hinterherwerfen.

Man muß erst mal prüfen, ob die bestehenden Regelungen ausreichen und wenn ja, warum es dann trotzdem zu eben diesem Ereignis kam.

Ein Gesetz ist sinnlos, wenn nicht kontrolliert wird ob sich alle dran halten, da nützt es dann auch nix, ein weiteres Gesetz hinterherzuschieben.

Wenn gesetzliche Lücken da sind müssen diese geschlossen werden, werden die Regelungen dann umgangen muß man eben die Konsequenzen verschärfen.

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Den " besten " kann man nur ermitteln, wenn man Leistungen direkt miteinander vergleichen kann. Feuerwehren in unterschiedlichen Ländern machen zwar im Grunde grob das gleiche, haben aber jehweils völligt unterschiedliche Voraussetzungen.

Man könnte vielleicht allenfalls die nationalen Systeme und ihre Effektivität miteinander vergleichen, wobei aber auch da schon schwierig sein dürfte sich darüber einig zu werden, was der Maßstab sein soll.

Im übrigen kann eine Feuerwehr nur so gut sein, wie die Gesellschaft sie sein läßt. Wird nicht genügend Geld für Ausbildung und Ausrüstung zur Verfügung gestellt, kann hinten auch keine schlagkräftige Feuerwehr rauskommen, egal wie gut die einzelnen Kameraden persönlich sein mögen.

Deutsche-, amerikanische oder japanische Feuerwehrprofis würden mit rumänischem Equipment oder unter nigerianischen Bedingungen auch ganz anders dastehen....

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Die deutschen Berufsfeuerwehren haben durchweg alle Nachwuchsprobleme. Das liegt zum einen daran, daß der durchschnittliche Bewerber heutzutage oft arge Schwierigkeiten hat den Eignungstest zu bestehen ( sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil...) und zum anderen daran, daß heutzutage kaum noch jemand Lust hat erst einmal einen Beruf fertig zu lernen, um sich dann überhaupt bei einer BF bewerben zu können.

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Normalerweise kann man in jedem vernünftigen Schießsportverein mal probieren, ob einem das sportliche schießen Spaß macht. Ich würde mir da aber einen der " moderneren " Vereine raussuchen, also solche bei denen ein Gesundes Verhältnis von Spaß und sportlichem Teil herrscht. Ausschließlich verkrampfter sportlicher Ehrgeiz ist für viele Schießsport-interessierte genauso wenig anziehend, wie das bei sehr vielen kleineren " Schützenvereinen " übliche Trachten- und " nur Luftpumpe "-Theater.

Kaum eine Sportart bietet so viele verschiedene Möglichkeiten, sein Hobby auszuüben, da sollte eigentlich für jeden was dabei sein.

Die " vernünftigen " Vereine erkennt man ein wenig schon an dem, was sie anbieten. Wenn in dem Verein neben KK und Luft unter anderem auch Großkaliber-Kurzwaffe, Schwarzpulver oder Ordonanzgewehr geschossen wird und im besten Fall auch noch eigene 25 und 50m Schießstände zur verfügung stehen kann man davon ausgehen das in dem Verein eine gesunde Mischung von Sportschützen aus den unterschiedlichsten Interessengebieten besteht.

Den Verein hier kenne ich vom hörensagen......http://www.schützenverein-untertürkheim.de/home/angebot-f%C3%BCr-g%C3%A4ste/

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Die Zeiten, wo man solche Fahrzeuge als Schnäppchen abgreifen konnte sind auch schon lange vorbei. Erstens haben die Gemeinden heutzutage nix mehr zu verschenken, ergo werden solche Fahrzeuge breitflächig angeboten, was den Kundenkreis verbreitert und somit die Preise hochtreibt. Dann geht vieles von diesen Fahrzeugen in den Ostblock, wo sie noch diverse Jahrzehnte gute Dienste leisten können.

Wir haben vor gut zwei Jahren unser TSF abgegeben, ein MB 309 von 1984 mit 48000 Km auf der Uhr. Das ist für fast 6000€ weggegangen, nach Polen wenn ich mich recht erinnere.

Feuerwehrfahrzeuge sind technisch meist gut in Schuss, allerdings haben manche Rostprobleme. Mit der Ersatzteilversorgung für sehr alte Fahrzeuge siehts auch nicht mehr ganz so entspannt aus. Ein ehemaliges RTW oder sowas in der Art würde ich nicht nehmen, die sind meist sehr runtergeritten.

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Grundsätzlich mal sind die Plätze im Fahrzeug ja bestimmten Funktionen zugeordnet, du solltest dich also tunlichst auf einen Platz setzen, dessen Funktion du auch sicher beherrscht.

Ich kann mir als Gruppenführer aber oft nicht aussuchen, wer hinter mir sitzt und muß manchmal halt mit dem klarkommen was mir an Kameraden zur Verfügung steht.

Bei uns wird das meist so gehandhabt, daß die erfahrenen Kameraden ( wenn denn genug da sind ) aufs erste Fahrzeug kommen und die Frischlinge oder auch die älteren ohne viel Lehrgänge aufs zweite oder dritte.

Oft ist das aber auch so, daß das erste Fahrzeug raus könnte, aber noch ein Platz frei ist bloß gerade kein erfahrener Kamerad in Reichweite. Dann wird eben jeder mitgenommen der gerade noch da ist, unabhängig davon was er kann.

Solange du noch kein AGT bist würde ich mich an deiner Stelle nicht aufs erste Fahrzeug setzen, es sei denn dein GF sagt dir was anderes.

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Ich persönlich halte die 44er von der Grundpräzision her für besser.....

Mit meinem Super Redhawk schieße ich ohne Training und mit stramm geladener Fabrikmun auf Anhieb engere Gruppen als mit mit meinem GP 100 mit eigentlich superpräziser Eigenbau-Mun.

Das .357er Geschoß ist auch nicht pauschal schneller, es kommt ganz drauf an was man für eine Munsorte benutzt.

Vom Gefühl her fällt es offenbar auch Anfängern leichter, mit einer .44er brauchbare Ergebnisse zu produzieren als mit einer .357er ( ich rede hier allerdings nur vom Sportschießen ). Habe ich jedenfalls schon des öfteren bei Leuten erlebt die frisch mit dem schießen anfangen.

Leistungsmäßig sind eigentlich beide Kaliber schon überdimensioniert, erst recht wenn Vollmantelgeschosse benutzt werden die ihre Energie im Ziel sowieso gar nicht loswerden können.

Als Gebrauchswaffen für die Jagd oder Selbstverteidigung würde ich sowieso keinen Revolver in einem der beiden Kaliber verwenden. Damit solche Waffen handlich sind müssen sie kurzläufig und nicht zu schwer sein und solche Waffen sind dann eben nur noch schwer zu kontrollieren.

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Die Flüssigkeit in Solaranlagen ist normalerweise eine Mischung aus Wasser und einem Frostschutzmittel, also ähnlich wie im Kühlkreislauf eines Autos. Das ist nix extrem gefährliches, aber eben auch nix was man einfach so irgendwo in die Gegend kippt. Irgendwas von dem man nicht weiß was es genau ist " in den Wald " zu kippen zeugt im übrigen von maximaler Dummheit und Asozialität, demzufolge sollte man das tunlichst unterlassen. Sowas kann man problemlos als / wie KFZ-Kühlflüssigkeit entsorgen.

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Was soll daran nicht in Ordnung sein....? Eine Aufsichtsperson muß immer dann da sein, wenn der Schütze keine Sachkunde hat, oder wenn sich mehrere Schützen gleichzeitig auf dem Stand befinden. Offensichtlich wird dort ja wohl genau so verfahren.

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