Reibungsverluste sollen ja vernachlässigt werden, also würde ich einen Energieansatz (hier Leistung) machen: Der Energiegewinn aus dem Höhenunterschied steht als Energiequelle für die kinetische Energie zur Verfügung. Also Konkret: 1/2 rho * q² = rho * g *h. Aus q kann dann auch die mittlere Strömungsgeschwindigkeit errechnet werden: v = q/A.

Gibt's noch eine Aufgabe b), zu der die Rohrlänge und die Viskosität benötigt wird?

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So ganz werde ich aus der Frage nicht schlau. In Passau z.B. fließen Flüsse ineinander, die verschiedene Temperturen und Trübungen haben können. Dann sieht man die Verwirbelung.
Was ganz anderes: Manchmal ist der Fluss/Kanal auf einer Brücke, z.B. der Main-Donau-Kanal bei Fürth Fach. Wenn man also unter der Brücke steht, ist man unter dem Wasser...

Vielleicht kannst du die Frage nochmal formulieren.

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Danke soweit für die Antworten. Neue Lüfter einzubauen war mit zu heiß, die dort verbauten hatten 4 Pins, das war auf ebay bei der Größe (60mm) sehr selten. Ich habe den Rechner per Widerruf zurückgeschickt, nicht gerade elegant, aber eben möglich...

Ich probiere es jetzt mal mit einem Fujitsu Esprimo E700.

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Hallo, vielleicht ist der Durchsatz zu gering, d.h. das warme Wasser kommt oben rein und kühlt ab, lange bevor es den Heizkörper wieder verlässt. Ursache für einen so geringen Durchsatz könnte sein, dass mit dem Ventil was nicht stimmt. Oder, am Auslass (unten) gibt es noch ein Ventil, das ist meist durch eine Kappe versteckt. Dieses könnte auch fast zu oder defekt sein. schönen Abend

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