ich hab auch mal drūber nachgedacht, und persönlich bzw theoretisch ist das ja keine schlechte idee. aber ich denke doch dann eher man sollte stabil sein um zu helfen, richtig stabil. die geschichten der patienten könnten einen immer mal triggern, das wãre eben das risiko.
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es gibt beim jugendamt aber auch unterstūtzungen bezūglich mutter und tochter zuhause. also abgesehen vom kinderheim und was man so kennt. bzw. erziehungsbeistand, falls du davon gehört hast.
ich fãnde die wirkung wãre besser beim duzen. es klingt ganz einfach vertrauter, man wird direkt angesprochen ohne diese gewisse distanz, die man beim siezen hätte.