Das ist besonders in jungen Jahren völlig normal, die "Ausdauer" steigert sich mit der Erfahrung.

Es gibt natürlich ein paar Kniffe/Tricks die Mann (man) anwenden kann, um das Ganze etwas herauszuzögern, aber auch das muss man üben.

Man kann erstens ein Kondom verwenden ( minimaler Unterschied würde ich sagen, aber ich bin ja auch ne Frau ).

Penisringe, die stauen etwas, was den Erguss verzögern soll, ebenso soll es Cremes dafür geben ( aber will man sich wirklich betäuben? Dann lieber ne Pause und später nochmal, denn dann dauert es bekanntlich etwas länger ;-) )

Auch kann man beim Akt kurz abbrechen und die Peniswurzel zusammen drücken, um einen vorzeitigen Erguss zu verhindern, und dann weiter machen ( geht auch mehrfach, klappt aber oft nicht wirklich, da man den richtigen Moment gern mal verpasst im Eifer des Gefechts ).

Du siehst, im Grunde kann man nur sagen üben, üben, üben, dann lernt man sich, seinen Körper und die Vorlieben immer besser kennen und weiß immer besser auf die Signale zu achten, und die frühzeitigen Ergüsse zu reduzieren.

Passieren kann das nämlich immer mal, ob nun 15 oder 45, die Lust ist eben etwas unberechenbares und von unterschiedlicher Intensität.

Immer zurück halten macht nämlich auch keinen Spaß, gehen lassen ist was anderes, das muss auch mal sein ;-)

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Normal ist denke ich kein passender Begriff. Es kommt sicher auch darauf an wie weit die Entwicklung ist. Ich denk so zwischen 15 und 17 haben die ersten Freundschaften was von Teenieliebe, erster Liebe. Mit 13 oder so belächel ich das eher noch. Je nachdem wie reif jemand ist kann man aber auch schon vor dem 15. Lebensjahr seine "erste große Liebe" treffen.

Diese Larifarisachen wo man nur mal 2 Tage bis 2 Wochen ne Freundin hat um anzugeben oder auch eine zu haben zähle ich nicht dazu, das kann man nicht ernst nehmen.

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