Im Außendienst ist das Einkommen immer stark leistungsabhängig. Wenn Du nix leistest, Verdienst du auch nix. Aber andererseits kann man auch nirgendwo so schnell so viel Geld verdienen wie im Vertrieb.
Das ist was ganz spannendes, denn diese ganzen Bezeichnungen führen alle zum gleichen Berufsbild: Du musst Sachen oder Dienstleistungen verkaufen. Punkt. Wichtiger als diese Bezeichnungen ist natürlich das Produkt und ob Du Altkunden betreust oder nur Neukundenakquise machen musst.
Eigentlich gibt es die Bestimmung, dass eine Ausbildung bestehen sollte, tatsächlich Bekommt man, z.B. Auf Xing ständig Angebote dort anzufangen... Erstell Dir dort mal nen Account, und sieh Dich um!
Gerade "neue" Produkte sind schwer auf dem Markt zu etablieren. Ich habe Erfahrung aus 13 Jahren Vertrieb. Nun mache ich Marketing mit den Gelbe Seiten Verlagen. DIESES Produkt kennt JEDER!
Nie war der Verkauf so leicht wie jetzt!
Was die Provisionshöhe angeht - je schwerer ein Produkt sich verkaufen lässt, desto höher die Provision pro Verkauf. Bevor Du was festmachst solltest Du einen "Testlauf" machen können um zu checken ob Dir das Produkt liegt.
Viel Erfolg!
Ich kann Dir da helfen, melde Dich einfach bei mir. ;-)
Die Bücher kommen bundesweit zu festen, aber örtl. unterschiedlichen Terminen. Details auf: Schwannverlag.de
Die klassischen Verzeichnisse sind: Gelbe Seiten.de, Das Telefonbuch.de und Das Örtliche.de. Hinzu kommen die Partner: GoYellow.de, Golocal.de, Marktplatzmittelstand.de, dialo.com, Firmenverzeichnis.de, suchen.de und t-online.de.
Dort gibt es überall auch kostenfreie Eintragungsmöglichkeiten. Wenn man dort überall verzeichnet ist, hat man schon einen guten Schritt nach vorne gemacht, wenn es um SEO geht.
Noch besser sind natürlich die kostenpflichtigen Einträge, die man dann besser gestalten kann und ein besseresRanking bekommen. Das hängt aber natürlich von Deinem Budget ab.
Es gibt auch noch kleinere Wettbewerber wie z.B. Stadtportal.de oder Düsseldorfer Branchen.de, kann man auch hinzubuchen, kann nicht Schaden, solange die Kosten im Rahmen bleiben.
Eine allgemeine Antwort gibt es nicht, es kommt auf Eure Vorlieben und Umstände an. Wie lange behaltet Ihr das Auto, wie viel fahrt Ihr, wie intensiv wird das Auto "verbraucht", welche Enkommensverhältnisse, usw...
Grundsätzlich ist eine Finanzierung immer günstiger, wenn Ihr das Auto auch "verbraucht".
Solltet Ihr das Auto nur für eine gewisse Zeit fahren wollen, hat Leasing Vorteile.
Das ist gar nicht leicht zu beantworten, da erstmal KEIN MENSCH weiß, wie sich die Restwerte für gebrauchte Fahrzeuge entwickeln werden. Man kann nur schätzen, vergleichen und daraus Schlüsse ziehen.
Dieses Risiko übernimmt die Leasingbank und verlangt dafür Zinsen.
Die Entscheidung liegt bei Dir!
Ein "gebrauchtes" Haus würdest Du doch auch kaufen!
Das weißt Du erst im "mannbaren" Alter des Baumes. Dies variiert wieder und ist von Lage, Nährstoffen und Genetik abhängig. Also: Warte auf die Blüte.
Kommt stark auf den Blickwinkel an: Reh, Jäger, Waldbesitzer, Baum, Reduzenten... wessen Blickwinkel hast Du?
Einfach das eigene Fahrzeug mal in den Börsen suchen, alles andere ist blödsinn, da nur dort die realistischen Marktwerte zu ermitteln sind. Es sei denn, Du hast ein völlig exotisches Modell, dann ist der Überblick natürlich nicht aussagekräftig.
Für den Preis ist das schon o.k.
Mal angenommen Du meinst ncht ausschließlich Agrarprodukte, sind eigentlich ALLE anderen Waren multinationale Produkte. Egal wo die Endmontage läuft oder wo der "Hauptfirmensitz" ist.
Wo sollten dann mögliche "Vorteile" entstehen? Ist alles nur Image, Marketing = Werbung ...und wer glaubt schon der Werbung?
Nimm lieber direkt en Taxi!
Grundsätzlich solltest Du ausschließlich Fahrzeuge aus Lagerbeständen bestellen, da dann auch die Lieferung funktioniert.
Dann ist noch wichtig keine Vorkasse zu leisten, nur Geld gegen Ware!
Die Fahrzeuge selber findest Du gut in den üblichen Börsen (mobile) oder schlicht bei mir. ;-)
Gruß Sascha Dissel
Weil die Kiste nicht tanken muss, kommt der Fahrer nicht zu Pause und Snack, ganz einfach, er könnte durchfahren...
Bei der aktuellen Witterung hat man schnell hohe Luftfeuchtigkeit im Auto. Kann man aber ganz leicht beheben: 1. Wenn das Auto eine Klimaanlage hat, täglich eine halbe Stunde laufen lassen, die Klimaanlage trocknet an sich schon. 2. wenn das Auto keine Klimaanlage hat einen kleinen Raumluftentfeuchter aus dem Baumarkt unter den Beifahrersitz legen. 3. Billige Alternative: ein kleiner Beutel Holzkohle.
Das kann man so gar nicht verallgemeinern. Grundsätzlich erhalten Stämme der Klasse A/F (Furnierfähig) die höchsten Preise, dann kommen aber noch die "Sondernutzungsstämme" ins Spiel, die für Musikinstrumente, Kunst oder naturgewachsene Möbel genutzt werden. Da ist der Preis immer Verhandlungssache und kann einen "Vogelaugenahorn" -Stamm in F-Qualität leicht überflügeln. Beliebt hierfür wäre beispielsweise die Hainbuche, die selten ausreichende Stärken für eine Nutzung entwickelt, in diesem Fall aber gerne als "Klangholz" verwendet wird.