Bitte nicht verübeln,aber : ist das Haustier nicht gleich dem Kind zu hegen, zu pflegen und zu erziehen? Kein Kind ist "böse" von Natur, dito Haustier und schon garnicht Welpe. Ich habe mich nicht für eigene Kinder entschieden, ich helfe Eltern in der Kinderfreizeit, ebendiesen Kindern einen fröhlich-lernbaren Weg im Leben und in der Gemeinschaft zu finden. Dasselbe mache ich mit Hunden- aus dem Tierheim. Und: ich nehme mir die Zeit für die Kinder und den Hund. Als Eltern ist das nun doch um einiges schwerer, Ihr habt wochentags morgens und von 13-21Uhr Kinder und Hund um Euch, jeden Tag. Das heißt:Nerven bewahren. Auch der Hund braucht Zeit zum Lernen (und das jeden Tag, genau wie die Kinder!!!)und genau wie Kinder: sein Leben lang. Da kann man (Frau) nicht einfach laufen lassen! Das heißt: immer(!) ein Auge auf die Kinder und eines auf den Hund. Und auch der Hund braucht öfter Hilfe(Lernhilfe). Habt bitte ein Herz für den Hund. Alles Gute Euch

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Ein Powerhund!!! Beneidenswert. Meine (seit 1/4a aus dem Tierheim-)Lady muss das ersteinmal lernen, wenigstens bellt sie schon. Wichtig ist, Du bist immer(!!!) der Alpharüde, auch bei der Wachsamkeit und beim Lautgeben. Hier fängt Dein Trainig an. Mit Konsequenz und Härte (eher gegenüber Deiner Nachsicht als handgreiflich zum Hund)übermittelst Du, dass er das Recht auf das Melden nicht hat. Deine 1.Aufgabe ist: feststellen, was motiviert ihn zum Bellen (Rollendes, Lautes, schwarzes, Kinder...) 2.Aufgabe: wie reagiert er vor dem Zaun auf die verbellten Vorgänge (verbellendes Umkreisen,freudiges Umspringen, angiften...)

3.Aufgabe: trainieren mit den Vorgängen als Alltäglichkeit und Akzeptanz während der Hunderunde oder auch auf dem Hundeplatz mit anderen Hundefreunden und Erfahrenen (ist billiger, Du hast Objekte und es macht mehr Spaß für Hund und Mensch)

Tip: finde ein Wort für alles, was er nie machen soll; wir sagen(!) dazu deutlich und langsam:"Nein", immer in der gleichen Tonlage und Lautstärke. Kira unterlässt das Verbellen inzwischen sofort nach dem einmaligen Ausspruch. Der Hund verbindet die Situation, sein Bedürfnis und Deine Forderung dann dauerhaft mit "Nein" und unterlässt weitgehend das Verbellen. Bsp: Unsere alte (Hunde-)Dame hatte nur noch verbellt, wenn wir (ich) mit im Garten waren, sie hat jedoch nach ein bis zwei Sequenzen unseren Blickkontakt gesucht ("Aufgabe oK?")(sie starb im November an einer perforierte Trikospidal-Herzklappe und damit immer wieder Wasser im Bäuchlein- geholfen).

So schaffst Du es, in 3-4 Wochen wirklich Ruhe zu haben, Du musst aber 3d/W 1-2h investieren in Aktivtraining. Dein Hund hat einfach Spaß an Kontakt und macht das so, wie er es gelernt hat ("hei du, hei, spiel mit mir, jetzt" wenn dabei die Vorderpfoten lang auf dem Boden sind). Bei meinem Bobtail (15a alt geworden und 2002 geholfen einzuschlafen) war es auch reine FFür ihn war das vor dem Zaun ein "Film gucken". Da kommen auch Emotionen aus dem Kerlchen (naja, 25kg Kerl).

Ich hab Dir mal eine Kurzabfassung meiner Erfahrung mitgeteilt. Gern kannst Du (kostenlos) detaillierter erfahren. Achja, und wichtig ist: geht am Besten zeitnah vor dem Zu-Bett-Gehen mit ihm eine Hunderunde mit Übungen. Ihr schlaft besser durch frische Luft und er ist in der Einschlafphase ruhig.

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Ich habe hier einige Rohlinge 18-25cm groß. Wenn Du genau weißt wie es aussah oder den genauen Namen kennst (Monchhichi-Freund ...) kannst Du es gern ordern (Nachbau ca.35,00€). Was willst Du ausgeben? Schau mal bei ebay nach den Preisen, beachte, Reborner sind Eigenkreationen und Unikate, daher auf jeden Fall Ihren Preis wert (OOK, rebornstübchen, ich,...) Außerdem hab ich noch ein perfekt erhaltenes Monchhichi-Freund Lämmle (Lamm mit typischem Löckchenplüsch ca.10-20,00€). Ist es dieses welches?

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