Die Himbeeren hat der Film nicht verdient. Die Charaktere mögen nicht besonders tiefgründig sein, aber das sind sie beim Märchen Rotkäppchen auch nicht. Mir hat der Film trotzdem Spaß gemacht. Die Computergrafik war stimmig und hat nicht gegen die Darsteller gekämpft wie es bei manchen solcher CG-lastigen Filme ist. Ich würde mich über einen zweiten Teil freuen. 

Aber nach dem es in den USA so zerrissen worden ist, könnte ich den Drehbuchautor verstehen, wenn er darauf verzichtet. Wenn ich 3 Jahre irgendwo mein Herzblut reingesteckt hätte, einen schönes modernes Märchen produziert hätte und anschließend als schlechtester Drehbuchautor geadelt werde, dann würde ich mich auch lieber anderen Projekten zuwenden.

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Mir hilft Sport im Allgemeinen. Wenn die Aggression durch eine konkrete Situation ausgelöst wurde, verlasse die Situation auf dem schnellsten Weg. ("Ich muss jetzt leider gehen, bevor ich meine gute Erziehung vergesse"). Man sollte verstehen, das Aggression durch das Zusammenspiel verschiedener Chemikalien im Gehirn ausgelöst wird. Die Forschung kann in meinen Augen das Problem noch nicht zufriedenstellend erklären, deshalb will ich hier auch kein falsches Halbwissen weitergeben. Ich glaube Aggression ist leider etwas völlig Normales, alle Menschen kennen diese innere Wut auch wenn man es nicht allen ansieht. Das Gehirn funktioniert im Wesentlichen über Hemmung. Aggressionen in einer Unpassenden sozialen Situation herauszulassen ist also eher ein Problem mit einer zu schwachen Affektkontrolle.

Ich hab eine Medikamentenübersicht gefunden, die man sich mit den Sichworten "Medikamente Aggressivität" selbst ergoogeln muss. Weil ich hier keine Links posten darf (weil idiotische Gesetze den Webseitenbetreiber, für das Fehlverhalten seiner Nutzer in Haftung nehmen). Aber wenn ich da die Nutzerkommentare zu den Medikamenten lese, scheinen viele Nutzer mit Medikamenten eher schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Hört sich eher nach Notlösung an.

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*Die beste Antwort auf die Frage ist wohl. Hör nicht was die Leute sagen, sonder lies selbst. http://www.koransuren.de/koran/koran_suren.html

Ich habe den Eindruck das religöse Menschen ganz besondere Schwierigkeiten haben Menschen mit anderen Religionen zu tolerieren. Es gibt aber auch einige fanatische Atheisten die jegliche Religion fundamentalistisch ablehnen.

Die Wahrheit ist jedoch, das Wahrheit immer erst durch Glauben entsteht. Kein Gott würde existieren wenn es niemanden gäbe der an ihn glaubt. Aber auch eine Nichtexistenz Gottes wäre nicht denkbar ohne zumindest einen Menschen der an die Nichtexistenz Gottes glaubt. Kurt Gödel hat bewiesen das selbst Mathematik nicht beweisbar ist! Damit ist auch Wissenschaft ein Glaube der auf nicht beweisbaren Axiomen fußt aber dennoch sinnvoll ist.

Die Frage ist also nicht, was die richtige Religion ist, was der richtige Glaube ist, sondern wie wir zusammen leben wollen. Das Internetzeitalter zwingt uns alle im selben Dorf zu leben. Der Begriff der Nation ist bedeutungslos geworden und nicht nur Religionsgemeinschaften sind gezwungen sich neu zu verorten in einer Welt in der alles neu in Frage gestellt wird.

Ich glaube wir müssen neu lernen unsere Gemeinsamkeiten zu finden. Wir suchen immer nur nach Unterschieden. Wie in der Politik wo Parteien versuchen sich voneinander unterscheidbar zu machen obwohl sie bei nüchterner Betrachtung ganz viel gemeinsam haben.

Ich glaube die meisten von uns wollen mit ihrer Familie einfach nur in einer friedlichen Welt leben. Wir wollen unsere Kinder gesund aufwachsen sehen. Wir wollen das es auch unserem Nachbarn gut geht.

Wir alle machen Fehler oder sind Sünder. Aber wir sollten es Gott oder den Göttern überlassen zu richten.

Wir können viele Fehler nicht mehr rückgängig machen aber wir müssen unsere Fehler benennen und um Verzeihung bitten. Das ist der einfachste und gleichzeitig schwierigste Weg. Aber es ist der einzige Weg aus dem Verderben.

Darum möchte ich damit beginnen. Ich bitte um Verzeihung für jede Waffe mit der getötet wurde. Ich gelobe all meinen Einfluss geltend zu machen um die Herstellung und Weiterverbreitung von Tötungswaffen zu verhindern.

Ich bitte um Verzeihung für ungebetene Einmischung westlicher Regierungen in die Politk anderer Länder. Insbesondere dann wenn es sich um demokratisch legitimierte oder vom Volk akzeptierte Regierungen handelte und insbesondere wenn die Motivation der westlichen Doppelmoral Profitgier und Angst vor Andersdenkenden war. Ich entschuldige mich bei chilenischen und iranischen Bürgern und allen deren Geschichte ich weniger gut kenne.

Ich bitte um Verzeihung für alle, die Menschen in gut und böse kategorisieren anhand von Dingen die sie nicht ändern können oder die ihre Privatsache sind.

Ich bitte um Verzeihung für die Ermordung unzähliger Juden im zweiten Weltkrieg. Ich bitte um Verzeihung für alle Muslime die in Nachwirkung dieses Konfliktes von ihr Leben gelassen haben.

Ich bitte um Verzeihung für alle Raketen und Panzer, die in Europa und der Welt hergestellt werden oder stationiert sind und andere Menschen bedrohen und töten.

Ich bitte um Verzeihung für jedes entsorgte Lebensmittel, wissend das andere Menschen Hunger leiden.

Ich gelobe meinen Beitrag für den Frieden in der Welt zu leisten.*

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Hallo

Also ich merk mir das folgendermaßen: nach kurz gesprochenem Vokal doppel-s nach lang gesprochenem Vokal ß (Eszet)

z.B. (Riss - das Reißen, ich reiße Papier - gerissen)

(messen - das Maß, ich messe Gewicht - gemessen)

wenn ich mir nicht sicher ist ob etwas mit einfachem s oder mit ß/ss geschrieben wird, guck ich mir das zugehörige Substantiv an:

die Reise => ich reise; (einfaches s im Stamm) der Riss => ich reiße; (ß,ss - wenn im Stamm ß oder ss)

Ob bisschen groß geschrieben wird oder nicht hängt davon ab ob es ein Substantiv ist oder nicht. Substantive werden im Deutschen groß geschrieben.

Ich merk mir das immer so: Wenn man vor das fragliche Wort ein Adjektiv, Artikel u.ä. einfügen kann (das sich darauf bezieht, bzw. man die Wer-,Was-, Wessen-, Wem- oder Wen-Frage stellen kann , dann ist es ein Substantiv. (es kann kein Substantiv sein, wenn sich das fragliche Wort selbst auf ein Substantiv bezieht.

ein bisschen Marmelade (bezieht sich auf die Marmelade)

ach du liebes Bisschen (liebes bezieht sich auf Bisschen) WAS für ein Bisschen? (Ein liebes :o)

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