Als eines der ersten Dinge gilt es zu klären, ob Du eine Zulassung zum Studium besitzt. Am Besten Du wendest Dich an das Kultusministerium in NRW mit Deiner Fachoberschulreife. Schau auf jeden Fall wegen der Zulassung auch hier: http://www.berufsbildung.nrw.de/cms/informationen-zu-bildungsgaengen/fachoberschule/ Sollte diese nicht anerkannt werden, kannst Du berufsbegleitend Deine FH-Reife /Abitur erlangen. Hierfür gibt es einige Anbieter auch im Fernstudium. Maschinenbau überlaufen...hmm. Wenn es Dein Wunsch ist, warum nicht. Die Zukunft zeigt, dass genau solche Qualifikationen gesucht werden, auch im Ausland. Viel Erfolg!
Hallo, die Frage, die nicht ausbleibt ist doch: Was würdest Du gerne machen? Wo kannst Du Dir vorstellen zu arbeiten? Wo kannst Du mit Deinen Erfahrungen punkten?
Sicher kannst Du Dich auch in der Agentur für Arbeit an den Onlinedesks informieren und recherchieren.
Nebst dem guten Tipp von glensas, gibt es ja auch einschlägige Magazine, DHGZ z.B., wo Du Dir Anregungen holen kannst.
Viel Erfolg!
Ob ein Wechsel möglich ist, kann Dir sicher auch die IHK sagen. Inhaltlich geht es um den Ausbildungsrahmenplan.Warum willst Du Deinen Ausbilder nicht fragen? Er ist doch für Dich als Auszubildenden da. Sprech doch Deinen Wunsch einfach an. Sinn macht es auf jeden Fall, Dir Deine Beweggründe zum geplanten Wechsel klar zu machen. Danach wirst Du auf jeden Fall gefragt.Und natürlich auch aus jetziger Sicht zu überlegen: Wo willst Du denn beruflich hin? Wo sind Deine Interessen...
Hallo,
es gibt seit einiger Zeit die Möglichkeit innerhalb der Ausbildung die Fachhochschulreife zu erlangen. Du schreibst nicht, für welche Inhalte Du Dich interessierst. Jedenfalls kannst Du Dich, je nach dem wofür Du Dich interessierst - erkundigen, ob das spezifisch bei Deiner gewünschten Ausbildung möglich ist. Hier ein paar Links zur Info. Achtung: Regelungen für die einzelnen Bundesländer können unterschiedlich sein. Hier geben die Oberschulämter Auskunft. Recherche auch über das Bundesministerium möglich:
http://www.bmbf.de
Beste Grüße
Frag bei Deiner Handwerkskammer nach den Schätzgrößen an und natürlich auch bei den Anbietern. Förderungen müssen individuell geklärt werden. Das ist abhängig davon, ob Du die Voraussetzungen erfüllst (Gesellenjahre und Abschlussnote).
ob es sinnvoll ist entscheidet jeder für sich selbst. Es macht Sinn, wenn Du es selbst willst - eben weil es berufsbegleitend noch mehr Disziplin und Durchhaltevermögen erfordert. JA, es ist zu schaffen. Einige reduzieren Ihre Arbeitszeit während der Dauer des Studiums. Anerkannt - auf jeden Fall,wenn es eine Staatlich anerkannte Hochschule anbietet und der Studiengang einer Studien-, und Prüfungsordnung unterliegt, die vom jeweiligen Kultusministerium genehmigt wurde. In Kürze: Auf jeden Fall beim Anbieter nachfragen. Wichtig für die Wahl: Infotage bzw. persönliche Beratung nutzen.
Hallo,
Du kannst, wie schon gesagt wurde eine Weiterbildung als Fachwirt/in machen oder auch ein berufsbegleitendes Studium, z.B. Bachelor of Arts (BWL) absolvieren. Das wird von unterschiedlichen staatlich anerkannten Hochschulen angeboten. Darauf musst Du auch unbedingt achten. Diese Qualifikation ist bei den Arbeitgebern sehr gut anerkannt.Du kombinierst dabei Dein vorhandenes prakatisches Wissen mit der neuen Theorie. Dauer, je nach Geschwindigkeit 3-4 Jahre. Anbieter sind z.B. Steinbeis, FOM, AKAD. Am besten erst mal Infomaterial anfordern. Bei der AKAD kannst Du auch ohne Hochschulreife mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung und einem Notendurchschnitt von 3,0 studieren.
Hallo Michael,
zur Einschätzung der Antwort: Gusto der Personaler kann ich zustimmen. Was die Anrechnung für ein späteres Studium anbelangt, muss ich allerdings vehement widersprechen. Grade in Bayern ist es ähnlich wie in Baden-Württemberg - nämlich so, dass nur hochschulrechtlich erbrachte Leistungen für ein Studium anerkannt werden. Es ist auch kein Aufbaustudium (s.h. erste Antwort) sondern ein sogenannter grundständiger Studiengang (Erststudium). Die Erfahrung zeigt, dass Du mit Deinem Wissen der Weiterbildung auf jeden Fall inhaltliche Vorteile hast und die Disziplin des Lernens schon intus hast. Also: erst bei der gewünschten Hochschule erkundigen, was dort ggf. anerkannt wird. Dies wird über die Studien- und Prüfungsordnung der jeweiligen Hochschule festgelegt. Ich wünsche Dir viel Erfolg
Hallo,
hierzu gibt es einen blog bei www.alles-ansichten.de Da kannst Du zum Thema Bezugsstoffe alles nachlesen. Deine Fragen werden dort zu 100& beantwortet. Auch wenn Du Fragen hast, sie helfen gerne.
Viele Grüße
In der Tat etwas umfangreich. Sachliche Antwort: Staatliche geprüfte Übersetzerin. Vermutlich Englisch, wenn Dein Spanisch nicht so ausgereift ist. Oder Spanisch intensivieren und dann ebenfalls den Übersetzerlehrgang wählen. Ziel bei den meisten Absolventen ist die freiberufliche Tätigkeit. Man kann immer einen Schwerpunkt wählen, in dem man sich prüfen lässt (Bsp. technisches Englisch).... Anbieter: meistens Privatschulen oder berufsbegleitend - private Hochschulen.
z.B. Handelsfachwirt/in. Vielleicht kannst Du auch mit der Ausbildung die FH-Reife erlangen und dann studieren. Frage bei der IHK. Schau doch erst mal, wie die Ausbildung läuft(wenn keine FH-Reife angestebt wird) und erkundige Dich während der Ausbildung weiter z.B. bei der IHK. Das kannst Du natürlich auch jetzt schon machen. Planen ist sicher o.k. Aber gib Dir erst mal ein bißchen Zeit, Dich in das Berufsbild ein zu finden.
http://www.fritz-berger.de/fbonline/shop/page/home_page/detail.jsf
Schau mal bei Fritz Berger rein oder eine Mail an [Oldie-camping@t-online.de]
Da schon entsprechende Weiterqualifikationen vorliegen, warum nicht gleich ein berufsbegleitendes, staatlich anerkanntes Studium. Neben dem Schwerpunkt Personal kann noch ein weiteres Thema (heißt jetzt Modulbereich) mit Eintritt zum Hauptstudium gewählt werden. Die Anerkennung einzelner absolvierter Inhalte ist nicht zwangsläufig gegeben. Es können in der Regel nur anerkannte Hochschulleistungen in Anrechnung gebracht werden. Ausnahme: Bei erfolgreichen kfm. Abschlüssen werden 2 Module im Grundstudium anerkannt. Die bSB Abschlüsse sind nicht staatlich anerkannt. Betriebswirte IHK / HWK werden nur bei der Steinbeishochschule in Teilen anerkannt. Das muss immer von Fall zu Fall geklärt werden. Vernüftig ist vor Beginn eines Studiums / Weiterbildung abzuklären, was bei wem anerkannt wird.
http://www.handwerkskammer.de/ Am besten an die Handwerkskammer s.h. Website wenden. Dort kannst Du Dich auch beraten lassen.
Die Frage ist auch, ob Du weiterhin arbeiten möchtest und musst. Falls ja, gibt es auch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums. Zugangsvoraussetzungen Abi / Fachhochschulreife oder ohne formale Hochschulzugangsberechtigung, wenn 5 Jahre Berufserfahrung und ein Notendurchschnitt von mindestens 3,0 vorliegen. Es gilt wie immer, rauszufinden, in welche Richtung Du möchtest. Universell ist sicher BWL mit entsprechender Vertiefungsrichtung (Wahlpflichtmodulbereich). Wie gesagt, es muss Dir klar sein, in welche Richtung, Du möchtest (siehe Antwort Pumapanther)
Fernuni Hagen wurde ja angesprochen. Allerdings weiß ich von "Betroffenen", dass das Studium sehr lange dauern kann ( 8 Jahre BWL). Es gibt auch die Möglichkeit eines Fernstudiums.Bei einigen Hochschulen kann man sich unter den Seminarangeboten das Passende aussuchen. Bei anderen gibt es wöchentlich -abends und samstags - während des Studiums Vorlesungen. Die Entscheidung ist abhhängig vom persönlichen Gusto. Der Vorteil bei beiden Varianten ist, dass man sein Lerntempo beschleunigen kann und somit schneller zum Abschluss kommt. Erst mal muss geklärt sein, welcher Studiengang in Frage kommt. Entsprechend findet schon die erste Auswahl der Anbieter statt. Vorteil der berufsbegleitenden Variante, Dein Freund kann mehr arbeiten und verdienen, als bei einem regulären Studium. Die Lernunnterlagen sind bei vielen Anbietern gut aufbereitet. Das spart erheblich Recherchezeit. Kostet halt auch allerdings. Auf jeden Fall Probelektionen für einen ersten Eindruck anfordern und Infoveranstaltungen besuchen. Da sind Gleichgesinnte, mit denen man sich gut ausstauschen kann. UND immer schauen, ob die Abschlüsse staatlich anerkannt sind. Hier noch ein Infolink: http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/bildung/studium/index,page=2338614.html
Diese Regelung kann nur mit Deinem Einverständis geändert werden. Ist es nur ein Befürchtung Deinerseits, dass der Fahrtkostenzuschuss gestrichen wird oder bereits Realität? Bei zweiterem auf jeden Fall nachfragen. Kann ja sein, dass es mal ein Versehen ist... Sollte der Fall einer Verweigerung eintreten, kannst Du auch auf Deiner Steuerkarte bei Deiner Stadt / Gemeideverwaltung einen Freibetrag für die Fahrtkosten eintragen lassen, der sich bei Deiner mtl. Gehaltsabrechnung bemerkbar macht (geringerer Steuerabzug).
Hallo,
hast Du während der Selbständigkeit in die freiwillige Arbeitslosenversicherung einbezahlt? In diesem Fall hat man Anspruch auf Arbeitslosengeld 1. Förderungen für Weiterbildung können unter entsprechenden Voraussetzungen (Sinnhaftigkeit im Zusammenhang mit vorheriger Tätigkeit)und Erfolgswahrscheinlichkeit zur abhängigen Arbeitsaufnahme erfolgen.
Grüße