Bitte wo ist der Unterschied zwischen deiner Katze und dem Swhwein, dass du täglich isst? Ok, das Schwein ist intellegenter als deine Katze, aber Gefühle, Bedürfnisse und Rechte haben beide Tiere! Sie haben beide Angst, wenn sie in kleinen Käfigen gehalten werden, ihr ganzes Leben lang kein Tageslicht sehen dürfen und schlussendlich bei der Schlachtung darauf hoffen müssen, dass der Bolzenschuss richtig sitzt und sie nicht beim lebendigen Leibe ausgeblutet werden. Leichen zu essen ist immer wiederlich und zum heulen, egal ob Menschenfleisch, Hundefleisch oder Hühner-/Schweinefleisch! Du wurdest nur von Kind an daran gewöhnt, dass Hühnerfleisch zu essen normal ist, hättest du das nie gelernt (so wie ich) würdest du jetzt keinen Unterschied zwischen Pferd, Katze oder SChwein sehen - du fändest alles eine Katastrophe und würdest die Sache etwas objektiver sehen! Zwischen den verschiedenen Tierarten zu differenzieren ist ungerecht und subjektiv...
Solange die Menschen Billigfleisch wollen wird es auch "produziert" und müssen sie sich auch nicht wundern, wenn es voller Antibiotika, Hormone und meist undefinierbar ist - wie soll es denn sonst möglich sein, dass ein Huhn 4 Euro kostet? Wer sich diesen Schrott in den Mund steckt schaufelt sowieso sein eigenes Grab und kriegt die Rechnung dafür früh genug ---> http://www.veoh.com/watch/v39400730pX9JChzX?h1=Gabel+statt+Skalpell
Zu eurem Menschenfleisch: Es gab bisher genügend Fälle, wo Menschen ahnungslos Menschenfleisch konsumiert hat - medizinisch gesehen ist es noch das ungefährlichste Fleisch - also keine Bange ;-) es hat ja geschmeckt, das ist die Hauptsache oder?
Leicht selber zu recherchieren, für diejenigen die Quellen möchten...
Im Jahr 2003 ermordete in Blackpool in England ein 31-jähriger Imbissbudenbesitzer zusammen mit einem Komplizen die 14-jährige Charlene Downes, die er vorher entführt und vergewaltigt hatte. Danach verarbeitete er sie zu Dönerfleisch und verkaufte sie im eigenen Imbiss als Döner.
Drei Russen hatten im Herbst 2009 in der Stadt Perm einen 25-jährigen Mann mit mehreren Hammerschlägen und Messerstichen ermordet und das Menschenfleisch an einen nichtsahnenden Dönerbudenbesitzer verkauft, der es zu Dönern verarbeitete und es seinen ahnungslosen Kunden verkaufte.
Im Jahr 2012 wurden in Garahuns in Brasilien am 14. April drei Mitglieder einer Sekte namens Cartel verhaftet, weil sie drei Frauen getötet, zerteilt, gegessen und anschließend ihre Überreste vergraben hatten. Mit dem Fleisch hatten sie zum Teil sogar Teigtaschen zubereitet und diese auf dem Markt verkauft.
Im Jahr 2012 hatte ein 56-jähriger Chinese namens Zhang Yongming aus dem Dorf Nanmen in der chinesischen Provinz Yunnan 11 Jungen und junge Männer ermordet und deren Fleisch verkauft. Die Opfer wohnten teilweise in der Nachbarschaft. Er wurde am 11. Mai festgenommen, weil ihn die Polizei im Zuge von Ermittlungen über das Verschwinden männlicher Teenager in der Provinz Yunnan in den vergangenen Jahren aufgespürt hatte. Der Chinese hatte einen Teil des Fleisches seiner Opfer als Straußenfleisch auf dem Markt seines Dorfes verkauft. Die Polizei verdächtigte ihn unter anderem des Mordes an einem 19-jährigen Ende April. In den vergangenen Jahren waren mehr als ein Dutzend Teenager aus dem Dorf des Chinesen verschwunden. Vorher hatte der Chinese bereits 20 Jahre wegen Mordes im Gefängnis gesessen. Anwohner sahen grüne Plastiktüten vor dem Haus des Chinesen hängen, aus denen offenbar Knochen herausragten. Die Polizei hatte im Haus des Chinesen Augäpfel gefunden, die in Likörflaschen aufbewahrt wurden. Außerdem waren von Menschen stammende Fleischstücke zum Trocknen aufgehängt gewesen. Der Polizei zufolge hatte der Chinese das Fleisch zum Teil an seine Hunde verfüttert und zum Teil auf dem Markt verkauft.
Robert William „Willie“ Pickton (* 24. Oktober 1949) ist ein verurteilter kanadischer Serienmörder und früherer Landwirt, der in Port Coquitlam nahe Vancouver eine Schweinemastbetrieb. Pickton wurde im Februar 2002 verhaftet. Im September 2007 wurde er des Mordes an sechs Frauen schuldig gesprochen. In weiteren Mordfällen wird ermittelt. Pickton wird verdächtigt, auf seiner 6 ha großen Farm mehr als 49 Frauen umgebracht, mit einem Häcksler zerkleinert und an seine Schweine verfüttert zu haben. Pickton wäre mit dieser Mordanzahl der schlimmste Serienmörder Kanadas. Pickton wurde am 22. Februar 2002 verhaftet. Die erste Verhandlung begann am 30. Januar 2006. Die Staatsanwaltschaft legte dem Schweinemäster zur Last, im Zeitraum von 1995 bis 2001 Mord an 26 drogensüchtigen Prostitutierten begangen zu haben. Die Frauen kamen aus dem berüchtigten Downtown Eastside, einem Stadtviertel Vancouvers, das durch Armut, Gewalt, Prostitution und Drogenhandel geprägt ist. Aufgrund der hohen Zahl an verschwundenen Prostituierten (insgesamt 68) war ein Polizeieinsatzkommando gegründet worden, das diese Fälle klären sollte. Zunächst war Pickton nur in zwei Fällen verdächtig. Während der Ermittlungen wurd