Grundsätzlich sind Wartungsverträge bei Individualsoftware sehr üblich. 

Der Fragesteller wirft hier jedoch verschiedne Aspekte durcheinander, die ich mal klarzustellen versuche:

Sicherheitslecks/Bugs/etc. fallen meist unter die zweijährige Gewährleistung, die somit durch den Entwickler der Software kostenlos korrigiert werden müssen. Je nach Schwere des Sicherheitslecks ist jedoch zu diskutieren, ob es als Bug oder als Issue zu definieren ist. Ersteres muss kostenlos korrigiert werden, letzteres muss per gesonderter Beauftragung vom Kunden angewiesen und gezahlt werden.

Performanceverbesserungen fallen -wenn nicht in der ursprünglichen Beauftragung bestimmte Anforderungen gestellt wurden, die nachzuerfüllen sind- nicht unter die Gewährleistung und müssen somit ebenfalls gesondert beauftragt und bezahlt werdne.

Das Implementieren neuer Features fällt ebenso nicht unter die Gewährleistung und muss ebenfalls beauftragt und bezahlt werden.

Ein Wartungsvertrag beinhaltet also keines der hier genannten Aufgaben, somit macht es auch keinen Sinn, für eine bestimmte monatliche Stunden- oder Aufwandszahl einen Wartungsvertrag zu machen. Stattdessen würde man dafür eine neue Beauftragung erstellen, in der klar festgelegt, wie hoch der Aufwand für die Änderung ist.

Ein Wartungsvertrag schließt hingegen folgende zwei Fälle ein:

1) Entweder eine Art "Rufbereitschaft" mit Festlegung der Mindestreaktionszeiten bei Problemen mit der Software.

2) Oder ein Vertrag über sich wiederholende Wartungsarbeiten an der Software, bei denen ein festgelegtes Zeit- oder Aufwandskontingent vordefiniert ist.

 

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Am besten einfach mal auf Ebay nach ähnlichen Handys schauen, die Auktionen merken und dann nach ein paar Tagen wieder reinschauen, bei welchem Preis die Auktion geendet ist. Schon weißt Du einen sehr realisitischen Preis für das Handy.

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Folgender webbasierter Urlaubsplaner kann für 2010 verwendet werden (aber natürlich auch für 2011, 2012, usw..) - und er ist kostenlos:

www.urlaub-verwalten.de

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Meine Empfehlung zu der Frage: für nichts gibt's meistens auch nichts.

Speziell beim Urlaubsplaner sollte man statt auf kostenlose Software auf einen professionellen Urlaubsplaner setzen. Das erspart Ärger und nachträgliche Übertragung von Daten aus der kostenlosen Software in einen richtigen Urlaubsplaner. Auch ist es bei kostenloser Software im Fehlerfall oftmals schwierig oder unmöglich, Support vom Hersteller zu bekommen.

Meine Empfehlung: ein paar Euro für einen guten Urlaubsplaner ist sicherlich besser als nichts zu zahlen für eine unbrauchbare Software. Die Empfehlung ist der Tunesoft Urlaubsplaner unter http://urlaubsplan.tunesoft.de

 

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Alternativ gibt es ein offline Urlaubsplaner Tool mit Excel: http://urlaubsplan.tunesoft.de

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Es gibt einen sehr guten und kostenlosen Urlaubsplaner und Abwesenheitsplaner im Netz, also wie gewünscht eine online Lösung. Hier kann für jedem Mitarbeiter ein Benuzteraccount angelegt werden und jeder kann seinen Urlaub und Abwesenheiten selbst eintragen und verwalten (inkl. Einstellungen wie umfangreicher Kalenderansicht, Filter, Feiertagsregelungen, Urlaubssperren, Vertreterfunktion, Freigabeworkflow, etc.): www.urlaub-verwalten.de

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Um Aktien zu kaufen musst Du ein Aktiendepot bei Deiner Bank oder einer neuen Bank eröffnen. Dann kannst DU -nach Ausfüllen einer Selbstauskunft- direkt mit dem Aktienkauf beginnen. Der Kauf nur einer einzigen Aktie macht dabei finanziell wenig Sinn, weil bei jedem Kauf und Verkauf eine Transaktionsgebühr der Bank und weitere Gebühren auftreten. Bei einem Kaufwert von ca. 16,- Euro ist mit Gebühren in Höhe von 10-30 Euro zu rechnen, je nach Bank. Das gleiche nochmal beim Verkauf. Außerdem zahlt man bei den meisten Banken monatliche Depotgebühren, ähnlich zu Kontogebühren bei dem Girokonto...

Lohnen würde sich das nciht, aber wenn es nur aus Spass an der Freude ist...

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Das ist ganz normal. DIe Unterlagen erhälst DU zurück. "die Sie freundlicherweise überlassen haben" heißt nur soviel, dass Du denen das geschickt hast und sie DIr das nun wieder zurückschicken.

Das Anschreiben ist ja speziell für das Unternehmen gewesen, damit kannst Du ja nun nichts mehr anfangen, also wird das nicht zurückgeschickt, sondern normalerweise entsorgt.

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Die hier genannten Tips sind meiner Meinung nach zu umständlich. Am leichtesten (und auch noch automatisch) geht es wie folgt:

  1. Du trägst in der ersten Spalte den ersetn Tag ein, also beispielsweise "1.1.2011"

  2. Nun trägst Du in der nächsten Spalte die FOrmel ein: "=A1+1", wobei "A1" mit der Zelle zu ersetzen ist, in der Du das "1.1.2011" eingetragen hast.

  3. Nun kopierst Du das Format der Zelle mit dem "1.1.2011" auf die Zelle mit der Formel.

  4. Nun kopierst Du die Zelle, in der die Formel steht, und fügst sie rechts daneben so oft ein, wie Du Datumsfelder angezeigt bekommen möchtest.

  5. Nun steht in der Spalte das gewünschte "1.1.2011", "2.1.2011", "3.1.2011", ...

Ein Beispiel, wie das funktioniert, findest Du hier: http://urlaubsplan.tunesoft.de

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Folgende Software ist nicht kostenlos, aber sehr nützlich und erfüllt sicherlich die ANforderungen, die Du an einen Urlaubsplaner stellst: http://urlaubsplan.tunesoft.de

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Es gibt verschiedenste Urlaubsplaner, darunter auch einen günstig und leicht zu bedienenden Urlaubsplaner, den man mit Excel und OpenOffice einsetzen kann. Darin gibt es natürlich auch eine Jahresübersicht über die Urlaubssituation des gesamten Jahres, siehe das Bild, das an dieser Antwort angefügt ist.

Weitere Informationen zur Urlaubsplanersoftware finden sich unter: http://urlaubsplan.tunesoft.de

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