Meine alternative Idee ist:

So viele verschiedene Toilettenräume wie es Geschlechter gibt, das sind aktuell meines Wissens 60. Alternativ gäbe es dann noch die guten alten Stehklos, wie man sie z.B. von südfranzösischen Campingplätzen kennt. Mehr unisex geht nicht!

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Die 80er waren das Megajahrzehnt in Sachen Pop- und Rockmusik, in den 70ern ging es schon los und der gute alte AOR fehlt mir sehr. Auch heute gibt es natürlich immer wieder neue Highlights und gute neue Musiker bzw. Gruppen, das allermeiste ist aber übelst seichte Massenware. Besonders erschreckend finde ich es, dass man erfolgreich Musik produzieren und vermarkten kann, ohne dass auch nur ein einziges Instrument gespielt wird, alles nur noch Computer. Würg!

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Kinder verkaufen! Scherz. Meines Erachtens und aus eigener Erfahrung sollte in solchen Fällen der "Hotel Mama-Service" drastisch reduziert oder eingestellt werden. So wird die Wäsche und Kleidung nicht mehr gebügelt und gefaltet in den Kleiderschrank der lieben Kleinen gelegt, sondern der Nachwuchs kann sich die Wäsche an der Waschmaschine selbst abholen und darum kümmern. Und es hat z.B. noch keinem Teenager geschadet, kochen und putzen zu lernen.

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