Liebe Terrorbunny,
ersteinmal,finde ich es super klasse,das du weiter hin so treu zu deinem Freund stehst,Hut ab,das schafft nicht jeder.Denn nicht nur der Drogenabhängige,hat es schwer,nein auch die Menschen in seinem Umfeld,mit denen er täglich zusammen ist.
So nun zu deiner Frage.
Die Suchtberatung bei euch ist merkwürdig(,mehrere
Sitzungen) habe ich ja noch nie gehört.Wenn er in Therapie anschließend möchte,klar,dazu sind mehrere Termine notwendig.
Erkundige dich welcher Arzt Methadon vergibt,dann sprecht dort vor,normaler weise dürft das dann kein Problem sein,oder geht mal zum Gesundheitsamt,und fragt dort nach.Dort könnt ihr auch fragen,welche Krankenhäuser in eurer Umgebung eine Entgiftungsstation haben.
Normalerweise ist es so,das wenn man sich dann dort anmeldet zur Entgiftung,muss man sich einmal wöchentlich dort telefonisch melden,zum einen damit sie die Mutivation sehen,und zum anderen um zu fragen auf den wievielten Platz man steht.Du brauchst dafür eine Überweisung von einem Arzt.Dann dürfte das kein Problem sein.Ich rate dir sprich mit ihm wegen einer Therapie,wenn er nicht stationär möchte,gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten,teil-stationär-oder ambulant.Es ist einfach besser,anschließend was in dieser Richtung zu unternehmen.Ich drücke euch beiden ganz viel Kraft.