Wenn man tot ist, funktioniert ja das Gehirn nicht mehr und kann auch keine Reize mehr verarbeiten. Deshalb ist das Träumen vom Tod nicht möglich, da dieser Zustand subjektiv unvorstellbar ist.

Es sei denn, man denkt 'an nix'. Das geht aber auch nicht wirklich.

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Wenn man auf dem Mond lebt, kann man bei jeder von der Erde aus zu beobachtenden Mondfinsternis einen 'Weltuntergang' erleben.

Natürlich geht die Welt nicht unter, auch wenn das im Fernseher manchmal so aussieht. Die Erde wird sich sicher noch ein Weilchen weiterdrehen, was auch immer auf der Kruste gerade so herumlungert. Müssen ja nicht unbedingt unbehaarte, auf Segways fahrende Primaten und süße Rehkitze sein.

Also: Schluss mit den Existenzängsten, umschalten auf RTLII, und schon entdeckt man auch die positiven Seiten der vermeintlich so bedrohlichen Weltuntergangsszenarien.

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Das ist mir auch mal passiert, in einem Fahrstuhl. Ich habe die in der Decke verbaute Glühbirne nur ganz leicht mit dem Zeigefinger berührt, und schon hat es 'Puff!' gemacht, das Licht ging aus, und der Fahrstuhl blieb stehen.

Ich denke dass die Ursache eine fehlerhafte Glühbirne ist. Normalerweise springt dann der noch intakte Glaskolben aus dem Gewinde, welches in der Lampenfassung verbleibt. Wahrscheinlich gibt es ausserhalb des Glaskolbens einen Kurzschluss, der die Zuleitungen verbrennt und durch die spontane Wärmeentwicklung den Glaskolben aus dem Sockel pustet.

Jedenfalls ist der Fahrstuhl dann wie gesagt steckengeblieben und mein damals mitreisender Kollege Torsten meidet seitdem gemeinsame Fahrstuhlreisen, besonders zum Feierabend.

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