Hallo lieber Leidensgenosse!

        Mir hat nach vielem Ausprobieren folgendes geholfen:

        schau mal unter <a href="http://www.promedicum.de" target="_blank">www.promedicum.de</a>

        Dort gibt es die neue Therapie mit frequenzgefilterter Musik. Ich habe damit endlich meinen Tinnitus so leise gekriegt, dass ich ihn kaum noch wahrnehme. Es ist keine normale Musiktherapie, wie ich sie vorher auch schon ausprobiert hatte. Vor allem bin ich froh, dass ich wieder einschlafe, wenn ich nachts mal wach werde.

        gute Besserung!
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Hallo lieber Leidensgenosse!

Mir hat nach vielem Ausprobieren folgendes geholfen:

schau mal unter <a href="http://www.promedicum.de" target="_blank">www.promedicum.de</a>

Dort gibt es die neue Therapie mit frequenzgefilterter Musik. Ich habe damit endlich meinen Tinnitus so leise gekriegt, dass ich ihn kaum noch wahrnehme. Es ist keine normale Musiktherapie, wie ich sie vorher auch schon ausprobiert hatte. Vor allem bin ich froh, dass ich wieder einschlafe, wenn ich nachts mal wach werde.

gute Besserung!
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Ein Tinnitus ist ein ständiges Geräusch im Ohr. Es gibt viele Geräusche, die man hören kann, z.B. ein Pfeifen oder Piepsen, oder ein Rauschen, ein Knacken oder Klirren.

Oft hat man den Tinnitus durch einen Hörsturz, eine Mittelohrentzündung oder eine Lärmschädigung.

Manchmal weiß man auch nicht, warum man ihn kriegt.

Bei einem beginnenden Tinnitus kann man oft noch was tun.

Standard ist heute eine kurzzeitige Kortison-Therapie. Davor braucht man keine Angst zu haben, weil die Dosis und die Dauer der Anwendung zu gering bzw. zu kurz ist, um schlimme Nebenwirkungen zu bekommen.

Eine Infusionstherapie macht man heute an den großen Tinnituszentren nicht mehr.

Wichtig ist auch, sich nicht auf den Tinnitus oder was auch immer Du hörst, zu konzentrieren, dann meint das Gehirn nämlich, das Geräusch wäre wichtig und baut sich um, sodass das Geräusch dauerhaft werden kann.

Geh also auf jeden Fall zum Arzt, so schnel wie möglich. Ein chronischer Tinnitus ist schlimmer als jetzt etwas Sreß mehr...

Gute Besserung

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Hallo!

Es kommt vor, dass man über eine kurze Zeit ein Piepsen im Ohr hört. Meist geht es von selbst wieder weg.

Bleibt es aber über ein paar Stunden oder sogar Tage, könnte es sich um einen Tinnitus handeln.

Ein Tinnitus ist ein ständiges Geräusch im Ohr. Es gibt viele Geräusche, die man hören kann, z.B. ein Pfeifen oder Piepsen, oder ein Rauschen, ein Knacken oder Klirren.

Oft hat man den Tinnitus durch einen Hörsturz, eine Mittelohrentzündung oder eine Lärmschädigung.

Manchmal weiß man auch nicht, warum man ihn kriegt.

Bei einem beginnenden Tinnitus kann man oft noch was tun.

Standard ist heute eine kurzzeitige Kortison-Therapie. Davor braucht man keine Angst zu haben, weil die Dosis und die Dauer der Anwendung zu gering bzw. zu kurz ist, um schlimme Nebenwirkungen zu bekommen.

Eine Infusionstherapie macht man heute an den großen Tinnituszentren nicht mehr.

Wichtig ist auch, sich nicht auf den Tinnitus oder was auch immer Du hörst, zu konzentrieren, dann meint das Gehirn nämlich, das Geräusch wäre wichtig und baut sich um, sodass das Geräusch dauerhaft werden kann.

Geh also auf jeden Fall zum Arzt, so schnel wie möglich. Ein chronischer Tinnitus ist schlimmer als jetzt etwas Sreß mehr...

Gute Besserung

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Hallo!

Ich kann Dir eine Empfehlung weitergeben, die mit bei meinem Tinnitus geholfen hat: die neue Therapie mit TinnMusic.

Im Gegensatz zum sehr teuren Neurostimulator ist die Therapie echt bezahlbarer und wie ich es verstanden habe, ist die Therapie durch Forschung an Medizinischen Unis bewiesen.

Ich habe auch im Freundeskreis viele Tinnitus-Mitleidende, die ebendfalls die TinnMusic-Therapie gemacht haben. Am besten funktioniert es, wenn man einen Pfeifton hört.

Es handelt eine neuartige Therapie mit frequengefilterter Musik. Beim HNO-Arzt wird die Tinnitus-Frequenz, also die Tonhöhe, bestimmt.

Weiteres findest Du dann unter www.promedicum.de die Deine Frequenz aus Musik herausfiltern.

Diese TinnMusic hörst Du dann zu Hause. Es gibt Entpannugsmusi und Naturgeräusche zur Auswahl. man kann wohl auch eigene Musik filtern lassen.

Bei mir ist der Tinnitus nach 1-2 Monaten sehr viel erträglicher geworden und nach 5 Monaten höre ich ihn nur noch, wenn ich genau hinhöre.

ich kann wieder einschlafen, durchschlafen und weiß wieder, was Ruhe ist.

Die Therapie ist durch wissenschaftliche Forschungen nachgewiesen.

Ich kann Dir diese TinnMusic-Therapie wirklich nur empfehlen. Vor allem kann man es bequem zu Hause machen und muss nicht in eine Klinik.

Gegen die Augenringe hilft Schminken: mit einem Concealer, der etwas heller als Deine Haut ist.

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Hallo!

Ich kann Dir eine Empfehlung weitergeben, die mit bei meinem Tinnitus geholfen hat: die neue Therapie mit TinnMusic.

Im Gegensatz zum sehr teuren Neurostimulator ist die Therapie echt bezahlbarer und wie ich es verstanden habe, ist die Therapie durch Forschung an Medizinischen Unis bewiesen.

Ich habe auch im Freundeskreis viele Tinnitus-Mitleidende, die ebendfalls die TinnMusic-Therapie gemacht haben. Am besten funktioniert es, wenn man einen Pfeifton hört.

Es handelt eine neuartige Therapie mit frequengefilterter Musik. Beim HNO-Arzt wird die Tinnitus-Frequenz, also die Tonhöhe, bestimmt.

Weiteres findest Du dann unter www.promedicum.de die Deine Frequenz aus Musik herausfiltern.

Diese TinnMusic hörst Du dann zu Hause. Es gibt Entpannugsmusi und Naturgeräusche zur Auswahl. man kann wohl auch eigene Musik filtern lassen.

Bei mir ist der Tinnitus nach 1-2 Monaten sehr viel erträglicher geworden und nach 5 Monaten höre ich ihn nur noch, wenn ich genau hinhöre.

ich kann wieder einschlafen, durchschlafen und weiß wieder, was Ruhe ist.

Die Therapie ist durch wissenschaftliche Forschungen nachgewiesen.

Ich kann Dir diese TinnMusic-Therapie wirklich nur empfehlen. Vor allem kann man es bequem zu Hause machen und muss nicht in eine Klinik.

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Hallo!

Ich habe diese Therapie mit frequenzgefilterter Musik gemacht und bei mir hat es geklappt.

Bei dieser neuen Therapie bestimmt der HNO-Arzt die Tinnitus-Frequenz.

Die sog. TinnMusic hörst Du dann zu Hause. Es gibt Entpannugsmusi und Naturgeräusche zur Auswahl. man kann wohl auch eigene Musik filtern lassen.

Bei mir ist der Tinnitus nach 1-2 Monaten sehr viel erträglicher geworden und nach 5 Monaten höre ich ihn nur noch, wenn ich genau hinhöre.

ich kann wieder einschlafen, durchschlafen und weiß wieder, was Ruhe ist.

Die Therapie ist durch wissenschaftliche Forschungen nachgewiesen.

Ich kann Dir diese Therapie, die TinnMusic heißt, wirklich nur empfehlen. Vor allem kann man es bequem zu Hause machen und muss nicht in eine Klinik. Ich habe auch im Bekanntenkreis einige, die es erfolgreich mit TinnMusic geschafft haben.

Gute Besserung!

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Hallo!

Ich kann Dir eine Empfehlung weitergeben, die mit bei meinem Tinnitus geholfen hat: die neue Therapie mit TinnMusic.

Im Gegensatz zum sehr teuren Neurostimulator ist die Therapie echt bezahlbarer und wie ich es verstanden habe, ist die Therapie durch Forschung an Medizinischen Unis bewiesen.

Ich habe auch im Freundeskreis viele Tinnitus-Mitleidende, die ebendfalls die TinnMusic-Therapie gemacht haben. Am besten funktioniert es, wenn man einen Pfeifton hört.

Es handelt eine neuartige Therapie mit frequengefilterter Musik. Beim HNO-Arzt wird die Tinnitus-Frequenz, also die Tonhöhe, bestimmt.

Weiteres findest Du dann unter www.promedicum.de die Deine Frequenz aus Musik herausfiltern.

Diese TinnMusic hörst Du dann zu Hause. Es gibt Entpannugsmusi und Naturgeräusche zur Auswahl. man kann wohl auch eigene Musik filtern lassen.

Bei mir ist der Tinnitus nach 1-2 Monaten sehr viel erträglicher geworden und nach 5 Monaten höre ich ihn nur noch, wenn ich genau hinhöre.

ich kann wieder einschlafen, durchschlafen und weiß wieder, was Ruhe ist.

Die Therapie ist durch wissenschaftliche Forschungen nachgewiesen.

Ich kann Dir diese TinnMusic-Therapie wirklich nur empfehlen. Vor allem kann man es bequem zu Hause machen und muss nicht in eine Klinik.

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Weinlese im Burgund oder Bordeaux, falls der Urlaub im Herbst sein sollte.

Schlittenhundfahrten in Finnland! (wohl zu teuer, aber auch eher außergewöhnlich)

Einmal quer durch Deutschland wandern! (Auch eher was für den Sommer)

Costa Rica ist auch toll, sehr abwechslungsreich und man kann dort sehr günstig rumreisen.

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Die Zahlen sind von der Deutschen Tinnitus-Liga:

Die Zahl der Betroffenen, die unter einem Tinnitus leiden, nimmt ständig zu. Zuverlässige Zahlen über die Häufigkeitsverteilung kann man großangelegten epidemiologischen Studien entnehmen. Die Zahlen für Europa und die Vereinigten Staaten von Amerika sind sehr ähnlich. Aber auch in Ländern wie Afrika oder Indien, wo man ja nicht unseren "westlichen Streß" hat, haben viele Tinnitus-Patienten, nur dass es dort weniger Zahlen gibt, weil dort keine Studien gemacht werden.

Demnach haben 18,7 Millionen Deutsche (24,9% der Bevölkerung) zumindest einmal in ihrem Leben einen Tinnitus erlebt.

9,8 Millionen (13,159) hörten Ohrgeräusche über einen längeren Zeitraum.

340 000 Patienten erkranken jedes Jahr neu

2,7 Millionen (3,6%) sind behandlungsbedürftig

1,5 Millionen (2%) sind erheblich belastet.

Interessanterweise steigt nicht unbedingt die Zahl der neuen Tinnitus-Patienten, sondern eher die Behandlungsbedürftigkeit, aber auch die Behandlungsmöglichkeiten.

Mit Tinniuts assoziierte Ohrerkrankungen:

Hörminderung (53% der Betroffenen)

Hyperakusis (Lautheitsempfindlichkeit) 44%

Hoffe, das hilft Dir weiter! Viel Glück beim Referat!

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Hallo!

Es kommt vor, dass man über eine kurze Zeit ein Piepsen im Ohr hört. Meist geht es von selbst wieder weg.

Bleibt es aber über ein paar Stunden oder sogar Tage, könnte es sich um einen Tinnitus handeln.

Ein Tinnitus ist ein ständiges Geräusch im Ohr. Es gibt viele Geräusche, die man hören kann, z.B. ein Pfeifen oder Piepsen, oder ein Rauschen, ein Knacken oder Klirren.

Oft hat man den Tinnitus durch einen Hörsturz, eine Mittelohrentzündung oder eine Lärmschädigung.

Manchmal weiß man auch nicht, warum man ihn kriegt.

Bei einem beginnenden Tinnitus kann man oft noch was tun.

Standard ist heute eine kurzzeitige Kortison-Therapie. Davor braucht man keine Angst zu haben, weil die Dosis und die Dauer der Anwendung zu gering bzw. zu kurz ist, um schlimme Nebenwirkungen zu bekommen.

Eine Infusionstherapie macht man heute an den großen Tinnituszentren nicht mehr.

Wichtig ist auch, sich nicht auf den Tinnitus oder was auch immer Du hörst, zu konzentrieren, dann meint das Gehirn nämlich, das Geräusch wäre wichtig und baut sich um, sodass das Geräusch dauerhaft werden kann.

Gute Besserung

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Hallo! Das hört sich schon wie ein "richtiger" Tinnitus an, der eben nur sehr leise ist, wenn Du ihn nur bei Stille hörst. Gehe auf jeden Fall schnellstmöglich zum Arzt und laß Dich untersuchen. Standardtherapie ist heute eine kurzfristige Kortisiontherapie beim akuten Tinnitus. Daher keine Angst vor den Nebenwirkungen, dazu ist die Therapie zu kurz und zu niedrig dosiert.

Noch ein Tipp: versuche, Dich nicht auf den Tinnitus zu konzentrieren, sonst denkt das Gehirn, der Ton wäre wichtig und löst Umbauvorgänge aus, die zu einem chronischen, also dauerhaften Tinnitus führen!

Gute Besserung!

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Hallo!

"Durch" den Tinnitus kannst Du nicht taub werden, also der Tinnitus kann nicht die Ursache sein, taub zu werden. Ein Schlechterhören oder eine Taubheit können aber damit verbunden sein.

Ein Tinnitus kann viele Ursachen haben, die auch zu einer Schädigung im Hörsystem führen können: eine Mittelohrentzündung, eine Lärmschädigung oder vieles mehr.

Diese Veränderungen führen zu einem Umbau des Hörzentrums im Gehirn, dies hat die aktuelle Forschung herausgefunden.

Diese Schädigungen bewirken oft, dass man auch schlechter hört, wenn man einen Tinnitus hat. Im schlimmsten Fall kann man auch taub werden.

Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist der Komponist Ludwig van Beethoven, der als Kind oft Mittelohrentzündungen hatte. Er bekam auch einen Tinnitus auf beiden Ohren und wurde als Erwachsener taub auf beiden Ohren, was für ihn als Komponist natürlich sehr schlimm war.

Zu allem Unglück hatte er aber den Tinnitus behalten und hörte nur noch das "Brausen" im Ohr, wie er es in einem Brief beschrieb.

Am besten besprichst Du Deine Fragen mit Deinem HNO-Arzt oder Hausarzt, weil er Deine Tinnitus-Situation ja kennt und Dir sicherlich eine bessere Auskunft geben kann.

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Schau mal unter

http://gesund-abnehmen.apotheken-umschau.de

Das Programm geht über 12 Wochen, man kriegt einen Abnehmplan, der eine konkrete Hilfestellung im Alltag ist, viel Hilfe über den "FigurCoach" und hat Beratung durch Experten sowie durch ein Forum.

Ich finde es sehr empfehlenswert!

Viel Glück!

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Hallo!

Es kann sein, dass Du ein Lärmtrauma, also eine Lärmschädigung des Trommelfells hast. Geh so schnell wie möglich zum Arzt, am besten zu einem Tinnitus-Spezialisten.

Es kann sein, dass das Piepen von selbst weg geht. Bleibt es aber über ein paar Stunden, könnte es sich um einen beginnenden Tinnitus handeln, vor allem nach einem lauten Konzert.

Ein Tinnitus ist ein ständiges Geräusch im Ohr. Es gibt viele Geräusche, die man hören kann, z.B. ein Pfeifen oder Piepsen, oder ein Rauschen, ein Knacken oder Klirren.

Oft hat man den Tinnitus durch einen Hörsturz, eine Mittelohrentzündung oder eine Lärmschädigung.

Manchmal weiß man auch nicht, warum man ihn kriegt.

Bei einem beginnenden Tinnitus kann man oft noch was tun.

Standard ist heute eine kurzzeitige Kortison-Therapie. Davor braucht man keine Angst zu haben, weil die Dosis und die Dauer der Anwendung zu gering bzw. zu kurz ist, um schlimme Nebenwirkungen zu bekommen.

Eine Infusionstherapie macht man heute an den großen Tinnituszentren nicht mehr.

Wichtig ist auch, sich nicht auf den Tinnitus oder was auch immer Du hörst, zu konzentrieren, dann meint das Gehirn nämlich, das Geräusch wäre wichtig und baut sich um, sodass das Geräusch dauerhaft werden kann.

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Hallo!

Es kommt vor, dass man über eine kurze Zeit ein Piepsen im Ohr hört. Meist geht es von selbst wieder weg.

Bleibt es aber über ein paar Stunden, könnte es sich um einen Tinnitus handeln, vor allem nach einem lauten Konzert.

Ein Tinnitus ist ein ständiges Geräusch im Ohr. Es gibt viele Geräusche, die man hören kann, z.B. ein Pfeifen oder Piepsen, oder ein Rauschen, ein Knacken oder Klirren.

Oft hat man den Tinnitus durch einen Hörsturz, eine Mittelohrentzündung oder eine Lärmschädigung.

Manchmal weiß man auch nicht, warum man ihn kriegt.

Bei einem beginnenden Tinnitus kann man oft noch was tun.

Standard ist heute eine kurzzeitige Kortison-Therapie. Davor braucht man keine Angst zu haben, weil die Dosis und die Dauer der Anwendung zu gering bzw. zu kurz ist, um schlimme Nebenwirkungen zu bekommen.

Eine Infusionstherapie macht man heute an den großen Tinnituszentren nicht mehr.

Wichtig ist auch, sich nicht auf den Tinnitus oder was auch immer Du hörst, zu konzentrieren, dann meint das Gehirn nämlich, das Geräusch wäre wichtig und baut sich um, sodass das Geräusch dauerhaft werden kann.

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Hallo!

Es kommt vor, dass man über eine kurze Zeit ein Piepsen im Ohr hört. Meist geht es von selbst wieder weg.

Bleibt es aber über ein paar Stunden, könnte es sich um einen Tinnitus handeln, vor allem nach einem lauten Konzert.

Ein Tinnitus ist ein ständiges Geräusch im Ohr. Es gibt viele Geräusche, die man hören kann, z.B. ein Pfeifen oder Piepsen, oder ein Rauschen, ein Knacken oder Klirren.

Oft hat man den Tinnitus durch einen Hörsturz, eine Mittelohrentzündung oder eine Lärmschädigung.

Manchmal weiß man auch nicht, warum man ihn kriegt.

Bei einem beginnenden Tinnitus kann man oft noch was tun.

Standard ist heute eine kurzzeitige Kortison-Therapie. Davor braucht man keine Angst zu haben, weil die Dosis und die Dauer der Anwendung zu gering bzw. zu kurz ist, um schlimme Nebenwirkungen zu bekommen.

Eine Infusionstherapie macht man heute an den großen Tinnituszentren nicht mehr.

Wichtig ist auch, sich nicht auf den Tinnitus oder was auch immer Du hörst, zu konzentrieren, dann meint das Gehirn nämlich, das Geräusch wäre wichtig und baut sich um, sodass das Geräusch dauerhaft werden kann.

Gute Besserung

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Ich habe Erfahrung mit der frequenzgefilterten Musik.

Ich habe damit ein halbes Jahr trainiert und habe damit meinen langjährigen chronischen Tinnitus fast völlig weg gekriegt!

es gibt eine Firma (www.promedicum.de), wo man aus Musik oder Naturgeräuschen seine eigene Tinnitus-Frequenz herausfiltern lassen kann. Die beraten sehr gut.

Die Methode mit frequenzgefilterter Musik ist neu, es ist eben ein Durchbruch in der Tinnitus-Forschung gelungen.

Man muss halt bei dieser Methode dran bleiben und täglich hören, weil die Hörrinde im Gehirn beeinflusst wird. Ich habe daher mehrere gefilterte CDs bestellt, um Abwechslung zu haben. Es ist auch eine Therapie, die echt mal bezahlbar ist. Vor allem die gefilterten Naturgeräusche habe ich sehr gerne gehört.

Ich bin sehr froh, dass es diese neue Methode gibt, weil ich vorher eigentlich alles ausprobiert hatte und nichts hatte geholfen.

Also: wie gesagt: meine Erfahrungen mit dieser gefilterten TinnMusic sind super, ich bin so froh, dass ich wieder gut ein- und durchschlafen kann und einfach wieder Ruhe habe!

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Hallo! Eine Mittelohrentzündung kann ganz sicher dazuführen, dass Du den Tinnitus lauter hörst. Geh auf jeden Fall zum Arzt und laß Dich untersuchen und behandeln. Ob der Tinnitus nachher wieder leiser wird, kann Dir jetzt noch keiner sagen. Es gibt da natürlich viele Möglichkeiten. Versuche auf jeden Fall, Dich nicht zu sehr auf den Tinnitus zu konzentrieren, dann meint das Gehirn, er sei sehr wichtig und löst Umbauvorgänge aus, die den Tinnitus lauter machen.

Bei mir hat gegen meinen Tinntius TinnMusic von Promedicum geholfen (www.promedicum.de), das ist die neue Methode mit frequenzgefilterter Musik. Die greift auf dieser Schiene mit dem Umbau des Gehirns an.

Gute Besserung!

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Ich habe Erfahrung mit der frequenzgefilterten Musik.

Ich habe damit ein halbes Jahr trainiert und habe damit meinen langjährigen chronischen Tinnitus fast völlig weg gekriegt!

es gibt eine Firma (www.promedicum.de), wo man aus Musik oder Naturgeräuschen seine eigene Tinnitus-Frequenz herausfiltern lassen kann. Die beraten sehr gut.

Die Methode mit frequenzgefilterter Musik ist neu, es ist eben ein Durchbruch in der Tinnitus-Forschung gelungen.

Man muss halt bei dieser Methode dran bleiben und täglich hören, weil die Hörrinde im Gehirn beeinflusst wird. Ich habe daher mehrere gefilterte CDs bestellt, um Abwechslung zu haben. Es ist auch eine Therapie, die echt mal bezahlbar ist. Vor allem die gefilterten Naturgeräusche habe ich sehr gerne gehört.

Ich bin sehr froh, dass es diese neue Methode gibt, weil ich vorher eigentlich alles ausprobiert hatte und nichts hatte geholfen.

Also: wie gesagt: meine Erfahrungen mit dieser gefilterten TinnMusic sind super, ich bin so froh, dass ich wieder gut ein- und durchschlafen kann und einfach wieder Ruhe habe!

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