Mein Problem ist, dass meine Familie meine Meinung eigentlich nie akzeptiert. Ich bin über 18, aber die behandeln mich wie ein Kleinkind (aber nur, wenn ich irgendetwas "vorschreibe".
Als ich mit MEINEM Hund für 6 Monate zu ihnen gezogen bin (wir ziehen heute zum Glück aus, haben eine neue eigene Wohnung), habe ich gesagt: Lasst den Hund, ICH gehe mit ihm raus, er hat feste Zeiten. Füttert ihn nicht mit anderen Dingen etc. etc. - sie haben sich an nichts gehalten. Aber es ist doch meiner. Den habe ich mir gekauft. Habe auch mal zu meiner Mum gesagt "Und wenn das mein Baby wäre, würdest du es dann auch stillen oder was?" Ist doch wahr. +.+
Wieso nehmen die mich nicht ernst? Zählt mein Wort nicht, weil ich jünger bin?
Heute ziehen wir aus. Ich habe deswegen auch total Angst, dass mein Hund sich so sehr an die gewöhnt hat und Schwierigkeiten bekommt (auch weil die einfach immerzu draußen waren usw). Aber auch so weiß ich gar nicht, wie ich mich denen gegenüber verhalten soll. Macht mich alles viel zu traurig / wütend / ratlos. Wenn ich sage: "Hey, ich bin Ü18, behandelt mich mal wie 'ne Erwachsene", dann bringt das nichts. Die erzählen mir auch nichts von sich oder so, es ist, als wenn ich klein wäre und nichts wissen oder sagen darf. Es ist aussichtslos. :( Jemand 'ne Idee? Bestenfalls aus eigener Erfahrung?