Wenn man seinen Wohnsitz wechselt, sich am neuen Ort anmeldet und nach wenigen Tagen wieder (mit Ummeldung) an den alten Ort zurückzieht, hat das irgendwelche weiteren bürokratischen Konsequenzen? Z.B. was Finanzamt oder Krankenversicherung angeht, oder erfährt der Arbeitgeber davon? Eine Arbeit ist und bleibt am alten Wohnsitz vorhanden. Ich möchte eine Diskussion über Sinnhaftigkeit und die privaten Hintergründe dieser Aktion vermeiden und nur nach den benannten Sachinformationen fragen. Es geht nicht darum, vom Wohnsitz abhängige Sozialleistungen oder Steuervergünstigungen zu beziehen.

Hi! Ich hätte mal eine Frage an euch... Kürzlich rief mich meine beste Freundin an und meinte, dass ihre Mutter keine Luft mehr bekam, blau anlief und zusammengeklappt ist. Der Krankenwagen kam und man hat sie im Krankenhaus untersucht... dort ging es ihr allerdings wieder besser und sie wollte sofort wieder nach Hause. Auf ihren Druck hat man sie dann auch wieder gehenlassen. Dazu muss ich noch erwähnen, dass ihre Mutter ziemlich korpulent ist und öfters schonmal ein Arzt kam, weil sie Kreislaufprobleme hatte. Meine beste Freundin hat auf sie eingeredet, sie solle sich bitte untersuchen lassen, aber ihre Mutter fing dann einen Streit mit ihr an und so hat sie sich dann zurückgehalten, war jedoch trotzdem voller Sorge. Ich habe meiner besten Freundin auch gesagt, dass das nicht zu unterschätzen sei... mein Opa zum Beispiel war genauso und ist dann irgendwann schon ganz plötzlich mit Anfang 60 an einem Herzinfarkt gestorben, aber ihre Mutter hat scheinbar ähnlich wie mein Opa tierische Angst vor Ärzten. Wie würdet ihr euch an der Stelle meiner besten Freundin verhalten?