Kaum Vorteile - für beide. Eher mehr Nachteile. Zumal Europa kaum gewillt sein würde, eine faktische Vergrößerung Deutschlands zu akzeptieren. Bei der DDR waren die Widerstände nur Theater, denn niemand im Westen hätte je ernsthaft daran gedacht, diese große Chance an Zugewinn für den Westen, territorial wie politisch - als Revision der Ergebnisse des 2. Weltkrieges zu Lasten der SU - zu verspielen... Österreich aber war nie ein Teil Deutschlands - außer ganz kurz unter einem gewissen Österreicher - woher hier die Dinge ganz anders liegen. Das alte Rest-Habsburg mit dem alten Rest-Hohenzollern zu vereinen ist schlechterdings undenkbar und soweit ich sehe für niemanden wünschenswert.

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Sollte sich Deutschland Russland zuwenden?

Ja, das sollte es. Aber als NATO-Staat und eingebettet ins westliche System kann und sollte es dieses nicht verlassen, das wäre politischer Selbstmord auf höchster Ebene und ist auch eigentlich unmöglich. So ein Szenario wird ist in denkbarer Zeit auch nicht geben, es sei denn, morgen gewinnt China den 3.Weltkrieg und es sind noch genug da, um das zu erleben.

Politisch wie auch ökonomisch ist Deutschland in einer Zwickmühle zwischen USA und Rußland. Es kommt aber darauf an, diese Sonderstellung positiv zu nutzen, für sich selbst - wirtschaftlich läuft das besser als man gemeinhin denkt - und für ein Gleichgewicht zwischen Westen und Rußland. Und da hat Deutschland Möglichkeiten, die aber noch stark ausgebaut werden können und sollten. Und es gibt politische und wirtschaftliche deutsche Interessen, das auch zu tun, trotz Sanktionen, die US-gesteuert sind und trotz bilateraler Verwerfungen wegen der Ukraine-Krise. Aber man ist auf dem Weg...

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Das kann und will ich hier "nur" aus weltpolitischer Sicht kurz beantworten -:

  • Hegemonie der USA
  • Fortgesetzer Konflikt zwischen den beiden Alliierten im 2. Weltkrieg USA und Rußland, damals Sowjetunion, in einem unnötigen verlängerten Kalten Krieg, in den auch die NATO-Staaten und damit Europa involviert sind
  • der Aufstieg Chinas zur kommenden 3. Weltmacht, was die Vorherrschaft der USA erheblicher bedroht als das geschwächte Rußland, was deutliche politische und wirtschaftliche Folgen hat, wie man gerade erleben darf, und das liegt nicht allein an Trump
  • die Neuaufteilung der Welt beginnend mit dem Ergebnis des 1. Weltkrieges : war vorher Europa die Hegemonialmacht mit unzähligen Kolonien in der ganzen Welt, sind als tatsächlicher Sieger und Profiteur die USA seit 1945 unangefochten 1.politische und Wirtschaftsmacht mit ca. 1000 Militärstützpunkten weltweit
  • die Konsequenzen, die sich aus all dem ergeben, erleben wir heute im alltäglichen Politgeschäft - Verteidung der USA als Spitzenmacht, Wirtschaftskriege, militärische Konflikte weltweit, in die für sie ökonomisch und politisch relevanten die Weltmächte eingreifen, Zuspitzung des Kampfes um die Vormachtstellung zwischen USA, dem aufstrebenden China und dem wiedererstarkenden Rußland... und noch so einiges mehr...
  • Dazu auch meine Kommentare.
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...Weil man in Westdeutschland gelernt hat, sich so gut wie alles, was von - Oben - kommt, bieten zu lassen. Langsam dämmert´s auch denen, das beweisen die zunehmenden Proteste und Protesthaltungen in den alten Bundesländern und vor allem die Werte, die die Parteien bei Wahlen und Umfragen immer mehr einbüßen. Die Politikerverdrossenheit hat auch im Westen rapide zugenommen und die Einsicht wächst, dass Wahlen keinen wirklichen Wechsel und grundlegende Verbesserungen für die Masse der Bevölkerung herbeiführen. Im Gegenteil - der Mittelstand schrumpft unaufhaltsam, die "relative" Armut nimmt maligne Züge an und die Leute merken immer deutlicher, dass sie vom Establishment aus Politik, Wirtschaft, Medien und angehängten Institutionen nur verarscht werden. Der Anteil der Nichtwähler ist alarmierend groß, etwa ein Drittel der Wahlberechtigten verzichten auf ihr Votum, weil sie wissen, dass es nichts wert ist.

Im Osten hat man besonders in der Endphase des Kommunismus gelernt, sich zu wehren und nicht alles duldsam und stillschweigend zu akzeptieren, was irgendwelche selbsternannten Heilsbringer glaubten "Segensreiches" tun zu müssen, weil es "gut" sei für das Volk. Ein Aspekt des Mentalitätsunterschiedes zwischen Ost und West, aber ein entscheidender. Der Osten läßt sich auch jetzt nicht bevormunden, jedenfalls nicht widerstandslos, nicht seine Biographien auf den Müll werfen von denen, die das Glück hatten, auf der "richtigen" Seite zu stehen und auf der siegreichen Sonnenseite- aber nicht aus eigenem Verdienst, sondern weil sie einfach nur Glück hatten. Viele, die in den Westen auswanderten oder später flohen, taten das nicht ohne Risiko, wie allgemein bekannt sein dürfte. Die Leute im Osten haben in viel größerer Zahl die Schnauze voll, sich irgendetwas einreden, ausreden und überhelfen zu lassen - weil ihre Erfahrung sie das lehrt.

Das sind die Grund-Unterschiede und die kommen auch in der oben gestellten Frage zum Tragen. Aber, wie bereits erwähnt, ändert sich die Haltung im Westen gerade mit deutlicher Tendenz - und das ist gut so!

Man könnte noch viele andere Gründe und Erklärungen liefern, aber die hängen alle mit den hier beschriebenen Grundfragen zusammen und um das auszuführen, hat man bereits ganze Bände gefüllt.

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Ist der Islam eine Gefahr für den Fortschritt und für die moderne Gesellschaft?

Thilo Sarrazin hat heute ein Buch rausgebracht, wo es um die Gefahr des Islams geht und die Haltung der Muslime gegenüber der westlichen Gesellschaft.

Das Denken der Muslime muss sich drastisch ändern! Wer andere Menschen verabscheut wie es der Islam macht, die nicht das glauben, was angeblich richtig ist, der gehört verbannt und das für immer! Stichwort: Meinungsfreiheit, im Islam Kritik zu äußern wird mit dem Tode bestraft.

Privatisierung ist eine Pflichtaufgabe der Regierung, um die Macht des Islams zu zügeln gar im Keim auszurotten, als Ultimatum als Schrift Gottes zu kritisieren und um eine gute Zukunft zu sichern.

Nein, der Islam darf sich nicht mehr so einfach ohne jegliche Regel breit machen.

Eine Religion, die gegen Offenheit, Toleranz und Meinungsfreiheit ist, wie der Islam, diese Religion wollen wir nicht haben, denn augenscheinlich möchte diese Religion bzw ist das Ziel der Religion einen totalitären islamischen Staat zu gründen, wie es Mohamed getan hat und ungläubige auf Allahs Erde zu vernichten. - Das kann man alles dem Koran entnehmen.

Dennoch bleibt der Islam ein Tabu Thema in der Politik. Hat man Angst, das man die Meute aufmischt, wenn man endlich mal die Wahrheit sagt und Kritik äußert gegen eine Ideologie?

Mohamed war ein Kriegerischer und brutaler Bandit, der Menschen tötete, enthauptete und seine Ideologie in einem Buch verfasste, was nur ein Paradies  für diejenigen die daran festhalten verspricht.

Wenn wir in unserer Freiheit eingeschränkt werden, von einer Minderheit müssen wir endlich aufstehen und uns wehren. Wir müssen klar machen, dass hier andere Regeln herrschen als es im Islam ist.

Was ist das für ein Leben, für eine Gesellschaft, wo Menschen glauben, dass ihre Mitmenschen die nicht das gleiche mit ihren teilen, in eine Hölle geworfen werden und die Mehrheit der Muslime die den koran ernst nehmen, unsere westlichen Werte verabscheuen und uns drohen?

Nein ein Islam in der jetzigen Form als fundamentalisches Ultimatum als unverfälschtes Wort Gottes gehört nicht hier her.

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Wenn hier - wie anderswo - besonders gern und vor allem vielfach unqualifiziert über Herrn Sarrazin geurteilt wird - und das ist die harmlose Variante der Feststellung - veranlasst das zu einigen grundlegenden Einwänden.

Der größte Vorwurf lautet auf Ahnungslosigkeit und Inkompetenz des Autors, dass er Hass verbreite und Hetze betreibe und die Gesellschaft spalte. Wie vieles andere mehr...

Das wird zu einem Großteil ausgerechnet von Personen vorgetragen, an deren Kompetenz, Qualifikation und auch Lauterkeit man mindestens ebenso zweifeln darf wie diese an der Legitimität des Autors und dessen Veröffentlichungen. Und zwar unabhängig ob im digitalen Forum oder auf dem politischen Marktplatz.

Das schon mal vorweg.

Ausgerechnet die Personen, die , wo und zu welcher Gelegenheit auch immer, Sarrazin das Recht auf (bevormundungs) freie - wenngleich massenwirksam veröffentlichte - Meinungsäußerung absprechen, lassen oft keinen Zweifel daran, zu welcher ideologischen Gruppe sie gehören, als deren Parteigänger sie die gleichen propagandistischen Mittel nutzen, die sie dem Autor unterstellen. Wir befinden uns in einem Meinungskampf - das Wort "Krieg" möchte ich besser gleich wieder vergessen - in dem persönliche Anfeindungen, Lügenverbreitung, falsche Unterstellungen und das Absprechen von Kompetenz und Berechtigung der andersdenkenden Seite schlicht zum politischen Geschäft gehören und Alltag sind.

Dabei ist die Methode eben dieses Absprechens politischer Freiheiten und allgemeingültiger Grundrechte zu Lasten des "System-Außenseiters" so alt wie die Politik selbst. Und die beginnt nicht erst mit den großen Zivilisationen...

Auffällig und als aufmüpfig empfunden wird der "Querulant", der sich der vorherrschenden Meinung, wenn nicht gar Meinungsdoktrin, die eigentlich einem demokratisch verfassten System fremd und zuwider sein müßte und auch sollte, widerspricht und wirksam widersetzt.

In einer Gesellschaft aber, in der so gut wie alle politischen Parteien, die ja nur stellvertretend für das Volk den Staat repräsentieren, mitsamt Anhang von exekutiven und judikativen wie anderen bürokratischen Institutionen im Verein mit Medien und Wirtschaft, in einem fundamental bedeutsamen Punkt (und dessen "Korona") wie der Zuwanderungsfrage und deren Konsequenzen grundsätzlich einer Meinung sind, nur graduell abweichend einer einzigen Sichtweise anhängen, dann fehlt die ausdrücklich im Grundgesetz verlangte Kontrolle. Das heißt, dass ein Grundpfeiler der parlamentarischen Demokratie ausgehebelt ist und ganz wegzubrechen droht.

Die Folge:- andere Kräfte füllen dieses Vakuum aus und versuchen, diese (möglicherweise nur vorübergehend und nichttotaltär) zumindest teilweise verlustig gegangene Kontrolle - aufgrund eines Systemversagens - über die politisch Rechenschaftspflichtigen und deren Einrichtungen auszuüben, zum Beispiel durch Anti-Mainstream-Publikationen wie hier Herr Sarrazin, indem er eine politische Debatte potenziert in die Öffentlichkeit zurückbringt, aus der die Machthaber sie allzugern verbannt haben möchten (was ihnen aber auch dank kritischer Medienvertreter, die es natürlich weiterhin gibt, nicht gelungen ist).

Um lautstarken Protesten zu begegnen - ich habe weder von einer "Gleichschaltung" noch von einem totalen Verlust der politischen Streitkultur gesprochen, weil das den Tatsachen widerspräche, aber Versuche der Politik wie der Medien, mainstreamferne Bekundungen zu unterbinden und sei es "nur" durch Diskreditierung der Abweichler, sowie offenkundige Gegner der offiziellen Linie der politischen Kaste durch Beschimpfungen und Einsortierung in extreme politische Lager aus "berufenem Munde" eines Konglomerats von Medien, Politik und politischen Verbänden wider besseren Wissens zu verorten- hat es nachweislich nicht nur einzelfallartig sondern zeitweise massiert gegeben.

Medien und Teile der politischen Gesellschaft geben also ihre Kontrolle der Macht aus den Händen - weil sie zu sehr Teil des Apparates geworden sind - oder weshalb? - und beklagen anschließend, dass ihnen das Geschäft von anderen Kräften, auch von digitalen Konkurrenten, nicht zu knapp abspenstig gemacht wird.

Das ist nicht nur paradox sondern in höchstem Maße grotesk. So werden aus eigentlichen "Hütern der Demokratie" deren Totengräber. Das muss sich das gesamte beteiligte Establishment - jetzt muss ich es doch so nennen - überaus berechtigterweise sagen lassen. Denn wer die Verfassung nicht mehr ernst nimmt und seine darin bestimmten Verpflichtungen unterläßt, der gefährdet die Demokratie mehr als es irgendeine politische Gruppe in diesem Land überhaupt vermag.

Gute Nacht

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Ist der Islam eine Gefahr für den Fortschritt und für die moderne Gesellschaft?

Thilo Sarrazin hat heute ein Buch rausgebracht, wo es um die Gefahr des Islams geht und die Haltung der Muslime gegenüber der westlichen Gesellschaft.

Das Denken der Muslime muss sich drastisch ändern! Wer andere Menschen verabscheut wie es der Islam macht, die nicht das glauben, was angeblich richtig ist, der gehört verbannt und das für immer! Stichwort: Meinungsfreiheit, im Islam Kritik zu äußern wird mit dem Tode bestraft.

Privatisierung ist eine Pflichtaufgabe der Regierung, um die Macht des Islams zu zügeln gar im Keim auszurotten, als Ultimatum als Schrift Gottes zu kritisieren und um eine gute Zukunft zu sichern.

Nein, der Islam darf sich nicht mehr so einfach ohne jegliche Regel breit machen.

Eine Religion, die gegen Offenheit, Toleranz und Meinungsfreiheit ist, wie der Islam, diese Religion wollen wir nicht haben, denn augenscheinlich möchte diese Religion bzw ist das Ziel der Religion einen totalitären islamischen Staat zu gründen, wie es Mohamed getan hat und ungläubige auf Allahs Erde zu vernichten. - Das kann man alles dem Koran entnehmen.

Dennoch bleibt der Islam ein Tabu Thema in der Politik. Hat man Angst, das man die Meute aufmischt, wenn man endlich mal die Wahrheit sagt und Kritik äußert gegen eine Ideologie?

Mohamed war ein Kriegerischer und brutaler Bandit, der Menschen tötete, enthauptete und seine Ideologie in einem Buch verfasste, was nur ein Paradies  für diejenigen die daran festhalten verspricht.

Wenn wir in unserer Freiheit eingeschränkt werden, von einer Minderheit müssen wir endlich aufstehen und uns wehren. Wir müssen klar machen, dass hier andere Regeln herrschen als es im Islam ist.

Was ist das für ein Leben, für eine Gesellschaft, wo Menschen glauben, dass ihre Mitmenschen die nicht das gleiche mit ihren teilen, in eine Hölle geworfen werden und die Mehrheit der Muslime die den koran ernst nehmen, unsere westlichen Werte verabscheuen und uns drohen?

Nein ein Islam in der jetzigen Form als fundamentalisches Ultimatum als unverfälschtes Wort Gottes gehört nicht hier her.

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Der politische Islam ist seit Beginn seiner Existenz eine Gefahr für Europa. Das belegt seine expansive Politik seit dem Mittelalter (Eroberung Spaniens und anschließende Pläne Richtung Frankreich, die politisch und militärisch am Widerstand des Katholizismus und der mit ihm verbündeten Machthaber scheiterten) bis zum Osmanischen Reich, das sich weite Teile Südosteuropas, zeitweise über den gesamten Balkan hinaus einverleibte bis zum zweimaligen (ebenfalls aus denselben Gründen gescheiterten) militärischen Angriff auf eines der Zentren des christlichen Europa, nämlich Wien. Wäre dieser Angriff erfolgreich für die Osmanen verlaufen, wäre eine Eroberung des restlichen Europa nicht nur Plan und Absicht sondern auch militärisch durchsetzbar gewesen.

Der aus der Gegensätzlichkeit zweier unterschiedlicher Ideologien - hier als Religionen getarnt wie so oft in der Geschichte - entstandene Wettkampf zwischen zwei Systemen mit jeweiligem Weltmachtanspruch besteht bis heute und hat eine seit damals fortbestehende weltpolitische Bedeutung und Dimension.

Dabei ist relevant, dass der Islam staatspolitisch verankert und systembeherrschend ist in der islamischen Welt, weder eine Phase der Renaissance, der Aufklärung oder der Trennung von Staat und "Kirche", wie sie Europa erfahren hat, durchlaufen konnte, was sich logischerweise auf das kulturelle wie politische Selbstverständnis dieser Weltanschauung aus europäischer Sicht negativ auswirkt, weil es mehr reaktionär als konservativ und dabei mit erheblichem aggresiven Potential daherkommt.

Eine große Rolle - ebenfalls in negativem Sinn - spielt die lange Zeit der europäischen Vorherrschaft über die Welt, eingeschlossen der islamischen, mit entsprechendem Sendungsbewusstsein und den daraus erfolgenden Konsequenzen einer bis heute existierenden Befreiungstheorie gegenüber einer ebenfalls europäisch-westlichen Vorherrschaft, die nunmehr vorrangig wirtschaftspolitisch ausgeübt wird.

Im Grunde ist es nebensächlich, wie wetteifernde Systeme sich bezeichnen oder definiert werden, entscheidend ist immer eine Unvereinbarkeit der Vorstellung, wie eine Gesellschaft verfasst zu sein hat und welche weltpolitischen Konsequenzen daraus erwachsen. Ebensogut könnte Europa es mit einer ganz anderen rivalisierenden Macht zu tun haben, und das wäre auch so, wäre die Geschichte anders verlaufen..

Aber: eindeutig: Ja, der Islam ist als politische Macht und als politisches Instrument eine große Gefahr für Europa und je mehr diese Religion Einfluss auf dem europäischen Kontinent und in der gesamten westlichen Welt zurückgewinnt, desto schärfer und deutlicher wird der oben angesprochene Wettkampf ausgetragen. Selbstverständlich wird die Zuwanderung dabei eine entscheidende Rolle spielen und zum Ausgang dieses Wettstreits der Systeme ihren entsprechenen Beitrag leisten.

Das ist weder Rassismus noch Fremdenhass sondern eine nüchterne Diagnose der historischen und heutigen politischen machtverhältnisse in Europa und in der Welt.

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Zumindest in meiner Schulzeit in den 70ern und darüber hinaus meines Wissens überhaupt nicht, denn eine Debatte darüber hätte staatsgefährdende Folgen haben können. Daran konnten die Machthaber natürlich gar kein Interesse haben.

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Keine wirkliche Volksherrschaft (Demokratie) weil: kein auf breite Schichten ausgedehntes allgemeines Wahlrecht, keine Plebiszite, die bindend sind, letztlich eine auf eine bestimmte Minderheits-Gruppe zugeschnittene Herrschaftsform. Streng genommen gibt es in der Antike keine Demokratie wie sie heute definiert wird und ob die heutigen Demokratien dieser Definition realitär entsprechen, ist mit einigem Recht umstritten. (Natürlich nicht oder fast nicht in den Medien, der Politik, der Wirtschaft und den "Staatsorganen", da die jeweils tatsächlich herrschende Gruppe oder Allianz aus mehreren Schichten oder Gruppen aus verständlichen Gründen die wahren Machtverhältnisse verschleiern).

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Versuchs vielleicht mal hier -:

NotenDownload

http://de.scorser.com/Komponisten/1/1/1.html

http://imslp.org/wiki/Main_Page

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"Coda" ist italienisch, welches die Musiksprache ist und bedeutet "Schwanz", "Anhang":

Das ist der musikalische Fachbegriff für das was du meinst. Kein Fake!

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Wenn es soweit ist, solltest du ihr die Wahrheit sagen, alles andere hat keinen Sinn.

Du kannst ihr ja erklären, wie wichtig dir eure Freundschaft ist, aber mach dir in dieser Frage und ihr in der anderen keine Illusionen. Das führt zu nichts Gutem.

Leider kann man meistens nicht alles haben und das Leben zwingt einen dazu, sich zu entscheiden. Das geht jedem tausende Male so und ist absolut normal. Es gehört einfach dazu.

Sonst wären wir ja im Paradies. Und davon sind wir - leider - weit entfernt.

Versuch, die Sache entspannt zu sehen, ehrlich zu sein und zu bleiben, damit fährt man in Beziehungsfragen am besten. Dein eventueller Verlust wird ganz sicher anderweitig mehr als ausgeglichen.

Viel Glück!

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