In diesem Fall muss ich dem Kollegen vor mir widersprechen. Wenn das "Guttage" abbauen vorab geplant war, dann sieht es schlecht aus. Das Entgeltfortzahlungsgesetz bezieht sich nur auf den Bereich "Urlaub". Sprich: deinen Urlaub bekommst du bei Vorlage der AU natürlich wieder. Bei geplanten Guttagen nicht. Natürlich können individuelle Betriebsvereinbarungen etwas anderes besagen und es wird auch von Firma zu Firma unterschiedlich gelebt. Aber rein gesetzlich gesehen....Pech gehabt!

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Im ersten Augenblick kannst du sicherlich vor Ort austesten wie du eine Zeitung liest und wieviele Dpt du vllt uuuungefähr hast. Aber: deine Augen könnten noch weitere Informationen brauchen: sprich Zylinder? Achse? Augenabstand? All das findet man besser beim Optiker oder Augenarzt raus. Und notfalls gibt es auch günstige Brillen bei Brille24.de ....hab ich selbst schon getestet.

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Zur Frage: Ja solche Jobs gibt es doch öfter als man denkt. Uuund 2.: ja, da hast du dir wohl das Falsche ausgesucht ;-)

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was soll ich meiner ausbildungsverantwortlichen sagen, letzte verwarnung

Ich bin in der ausbildung als kaufmann im 2ten lehrjahr und ich habe im ersten lehrjahr eine verwarnung bekommen da ich während der arbeitszeit in facebook viel herumgetrödelt habe und dann später habe ich eine zweite verwarnung bekommen aus dem gleichen grund. Also hat sie ein handyverbot gemacht. Und da musste ich ein protokoll vom gespräch unterschreiben. Nun war sie 3 wochen in den ferien und eine mitarbeiterin hat mich 3 mal am handy erwischt an einen tag. Aber ich habe nur kurz auf mein handy geschaut da ich es mir daran gewöhnt bin das handy sogar hervor zu nehmen da ich das manchmal einfach völlig vergesse. Auf jeden fall habe ich das handy nicht mal 1 minute hervorgenommen und beim arbeitszeit rapport 15 minuten weniger rapportiert damit sich das ausgleicht dass ich wenigstens die zeit wo ich am handy war nicht rapportiert habe.am montag kommt sie zurück von den ferien und wird nochmals ein gespräch mit mir aufsuchen.. ich habe nur schon angst wenn ich daran denke.. ich habe angst meine Ausbildung zu verlieren für die ich 130 bewerbungen schreiben musste bis ich diese gefunden habe. Beim letzten mal hat meine Ausbildungsverantwortliche gesagt dass sie einen brief zuhause schicken wird und einen am Lehrverband. Ich möchte nicht dass es soweit kommt deswegen möchte ich mit ihr beim gespräch das so erklären und sie um verzeihung bitten und ihr auch z.b etwas vorschlagen dass wir gemeinsam eine lösung finden dass das nicht vorkommt anstatt direkt konsequenzen zu ziehen. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir sagen könntet was ich ihr sagen soll weil meine ausbildung ist mir sehr wichtig und ich möchte diese konsequenzen wirklich nicht weil ich weiss dass ich davon gelernt habe für das mache ich auch ja eine AUSBILDUNG. Heisst ja nicht umsonst so. Was kann ich ihr sagen wie kann ich sie evtl. Dazu überreden bzw.überzeugen dass es besser wäre eine lösung zu finden statt konsequenzen zu ziehen. Ich würde wirklich alles dafür geben dass sie das sein lässt mit dem brief und den anderen weg wählt. Da ich zu hause auch genug stress habe brauchen meine eltern so einen brief erst gar nicht..

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Meine Güte....Handy weg, Fre**e halten und arbeiten. :-) Im Ernst: versuche gleich ein offenes Gespräch zu suchen und gehe auf sie zu und hoffe auf Gnade vor Recht!

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Bitte hör nicht auf alles, was die Kollegen vorab beschrieben haben. "1-2 Jahre zur Bundeswehr" vermitteln dir leider keinesfalls die Realität, auch wenn das Gehalt scheinbar stimmt! Die Beratungsstellen, welche dir genannt worden sind solltest du aufsuchen, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass du aus der Schule entlassen wurdest, ohne dich auch nur im geringsten auf das Arbeitsleben vorzubereiten...

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HWK sofort informieren! Dein Geld steht dir auf jeden Fall zu!

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Wenn der Mitarbeiter am Fließband, mit seiner Unterschrift etwas unterzeichnet, dann hat das natürlich keinen Bestand. Ebenso verhält sich das bei nicht unterschriftsberechtigten Mitarbeitern aus dem HR. Sollte dieser MA aus dem HR jedoch eine rechtlich wirksame Unterschrift haben, dann sieht die Sache sehr gut aus. Der Betriebsrat wird sich dieser Sache sicher gut annehmen. Ich schätze die Erfolgschancen sehr gut ein, auch wenn ich mir lieber einen neuen AG suchen würde....

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Unbedingt nochmal den Themen Personalvermittlung, Arbeitsvermittlung, Headhunter und Arbeitnehmerüberlassung belesen, damit du nicht zu Anfang deiner Karriere voll den Griff in Klo machst. Meine Vorposter haben dies schon gut verdeutlicht: Headhunter hätten dich schon gefunden, suchen dich und nicht du sie uuuund suchen meist sowieso keine frischen Absolventen. Die Kollegen von der Zeitarbeit sind alle mit Vorsicht zu genießen. Zwar gilt der Grundsatz: gleiche Arbeit,gleiches Geld, aber die Realität sieht anders aus. Halte dich lieber fern! Lg ein Personaler

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Du hast als Mitarbeiter ein Auskunftsrecht über die von dir gespeicherten Daten nach Bundesdatenschutzgesetz. Ist natürlich weit hergeholt, aber dennoch kein Geheimnis des Betriebes. Auf welcher Entgeltabrechung, wenn man denn nicht gerade auf Stundenbasis(sondern wie 95% der Angestellten auf Monatsbasis, denn man erhält ja einen Monatslohn, egal ob der Monat 20 oder 23Arbeitstage hatte), angestellt ist stehen denn die "Kommen-Gehen-Buchungen"??Die von meinen Vorgängern oft genannte Variante mit der Personalakte entzieht sich meiner Kentniss gänzlich... Zeitnachweise haben in dieser nichts zu suchen. Ebenso ist die Aufbewahrungsfrist von 10,20 oder 30000 Jahren ein weit verbreiteter Irrglaube, welcher sich hartnäckig hält. Dazu gibt es kein Gesetz, nur Mundpropaganda und unterschiedlichste Gesetzessprechungen. Aber das ist ja ein anderes Blatt....

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Grundsätzlich wird der Punkt "Personalwesen" viel zu stiefmütterlich betrachtet. Oftmals ist es in Firmen nur ein Kostenfaktor, da dieser Zweig der Firma offensichtlich nicht von Wert produziert. Ich kenne leider dein Unternehmen und deine Rahmenbedingungen nicht. Aber zukünftig wird die Personalarbeit wesentlich komplexer. Dein Unternehmen und der Erfolg dessen, ist abhängig von deinem guten Personal. Willst du dieses Herzstück wirklich in die Hände eines Firmenfremden geben?? Kompakte und vermeintlich "günstigere" Lösungen gibt es zu Hauf, sodass du vllt meinst, keinen eigenen Personaler im Unternehmen zu brauchen. Aber selbst als kleiner Handwerksbetrieb bringt es schon etwas eine Bürokauffrau zu beschäftigen und diese zu Personalschulungen zu schicken (dies ist jetzt der kleinste Rahmen, den ich mir vorstellen konnte :-) ) LG gern auch per PN

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