In jedem fall solltest du Rücksprache mit deinem Arzt halten. Der kann dir vielleicht auch ein gutes Fitnessstudio empfehlen, dass so gut ausgebildetes Personal hat dass du dort um dein verletztes Knie "herum"trainieren kannst...

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Du solltest zu einem Urologen gehen. Dringend.

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Erfahrung: nicht am eigenen Körper, aber in der Nachbehandlung.
Job: solange er nicht viel Knien oder dauernd schwer heben muss (wahrscheinlich nicht), sehe ich bei komplikationslosem Verlauf keine Schwierigkeiten.
Laufen: im Sinne von Gehen ist das die Minimalanforderung. Laufen im
Sinne von Joggen würde ich nicht raten.
Haltbarkeit: wie schon mein Vorredner sagte: im Durchschnitt mehr als 15 Jahre.

Eine Schlittenprothese ist eine Unterart des künstlichen Kniegelenks. Such dir mal ein Bild von einem Oberschenkelknochen. Der hat am unteren Ende zwei Runde Flächen mit einer Lücke dazwischen. Schlittenprothese meint nun, dass nur eine dieser Flächen ersetzt wird und die andere quasi original erhalten bleibt - das macht man, wenn das Knie nur an einer Seite großen Verschleiß aufweist (wahrscheinlich die Seite, auf der die Meniskusoperationen waren). Insgesamt ist das eine Standartoperation die bei uns tausendfach gemacht wird und in der überwiegenden Zahl auch mit guten Ergebnissen!

A und O einer guten Prothese sind a) ein guter Chirurg. Je öfter der das macht, desto geringer die Gefahr das was schief geht (Garantien kann dir aber keiner geben). Da ruhig mal nachfragen.
B) hängen 70% des Erfolges an der Nachbehandlung: Reha, anschließend KG, Gerätetraining. Da hängt auch viel davon ab, wie gut dein Vater mitarbeitet.

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... Im schlimmsten Fall ein Leistenbruch.

erst mal: energisch abwarten. Wenns in einer Woche nicht besser ist: zum Doc!

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Beim hochlagern und sanftes kühlen ist empfehlenswert. So noch kein Grund zur Besorgnis!

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Erstens: Ruhe bewahren und von den Hellsehern mit ihren Ferndiagnosen und -prognosen nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Das kann alles mögliche sein, niemand kann das von deiner Beschreibung wissen.

Zweitens: Wärme. Egal ob Wärmflasche, Körnerkissen, Rotlicht oder was ähnliches. Auch heiß duschen!

Drittens: den Schmerzauslöser vermeiden. Ich weiß, es macht einem Sorgen und man ist versucht das ständig zu testen nach dem Motto "ist es noch da". Aber wenn du deinen Alltag schmerzfrei oder einigermaßen schmerzfrei meistern kannst: super, das ist das allerbeste!
Wenn im Alltag bestimmte Dinge nicht mehr gehen: Versuch so viel wie möglich zu machen, aber vermeide trotzdem die Schmerzauslöser bis du weißt wo es herkommt.

Viertens: viel bewegen, insbesondere andere und neue Bewegungen: Spazierengehen und schwimmen (v.a. Rückenschwimmen) könntest Du mal ausprobieren.

Gute Besserung!

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Ja, Muskelaufbau/allgemein mehr Bewegung ist tatsächlich die wirksamste Methode, um solche Beschwerden in den Griff zu bekommen!

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Du kannst mit deiner KK-Karte direkt einen Termin beim Psychotherapeuten ausmachen, sofern dieser eine Kassenzulassung hat.
Listen mit diesen hat der Hausarzt.

Beide unterliegen der Schweigepflicht und auch die KK hat keine Veranlassung, deine Eltern zu kontaktieren deswegen ;-)

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Die können dir für eine gewisse Zeit die Gelder sperren (aber wenn du bisher ohne die Unterstützung vom Amt durchgekommen bist, geht das sicher auch noch ein paar Wochen).

Ansonsten: nö.

Melde dich aber bitte trotzdem möglichst schnell - am Besten jetzt gleich online als Arbeitssuchend. Und Anfang nächster Woche dann direkt zur Agentur...

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Zu dem Thema gibt es Kurse

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Mach dir deswegen keine Sorgen.
Dem Arzt geht's wirklich um schwerwiegende Sachen, die deine Fähigkeit zu arbeiten auf lange Sicht beeinflussen (Sehschwäche, Allergien, schwerwiegende Erkrankungen).

Der Schnupfen ist da völlig nebensächlich, auch bei den Untersuchungen fällt er kaum ins Gewicht

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Sicher ist sicher. Gerade mit den alten Herrschaften stimmt ja öfters mal was nicht...

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Gibt es eine Möglichkeit mit psychischen Problemen eine Ausbildung zu machen?

Hay ihr. Ich brauche Hilfe in einer ziemlich komplizierten Sache. Ich habe seit einigen Jahren damit zu kämpfen dass mir morgens immer extrem schlecht ist (aus psychischen Gründen) und ich nur ein gewisses Maß an Kraft aufbringen kann wenn ich arbeite (nicht allzu viel)... ich habe seit Anfang Februar dieses Jahres ein Praktikum in einem kleinen Spielzeugladen angefangen.

Mein Chef sagt ich bekomme die Ausbildung wenn ich es schaffe eine Förderung zu bekommen die mir die tage bezahlt an denen ich nicht da war, da er nicht so viel Geld hat dass er es sich leisten kann auch nur eine Stunde zu bezahlen die ich nicht arbeite.

Mir ist der kleine Laden extrem ans Herz gewachsen und er hilft mir auch besser mit meinen psychischen Problemen umgehen zu lernen. Aber das ist nicht ganz genug dass ich es schaffe täglich hin zu gehen. Ich bin halt auch von 8.10 Uhr bis 21.30 Uhr nicht zu Hause was mir auch noch mal extrem Kraft raubt. Aber wenn ich nicht schaffe die Ausbildung dort zu bekommen bin ich "am A...". Ich schaffe nichts anderes außer da zu arbeiten.

Jetzt meine eigentliche Frage. Kann ich in diesem Fall eine Teilzeitausbildung anfangen? Dann bräuchte ich keine Förderung vom Staat sondern könnte dann statt 35 oder 39 Stunden die Woche 20 oder 25 Stunden die Woche machen und würde es wahrscheinlich schaffen zu arbeiten wenn ich arbeiten muss.

Ich möchte halt wirklich sehr sehr sehr gern die Ausbildung dort anfangen aber ich komme irgendwie nicht weiter.

Danke schon mal für eure Hilfe ♡

LG Alaska

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Das kannst du versuchen - wenn sich dein Chef darauf einlässt.

Falls du es noch nicht bist, musst du unbedingt in eine Therapie!

Wenn du in der Ausbildung doch mal krank sein solltest: geh zum Arzt und hol' dir eine AU (Krankmeldung/gelber Schein). Damit kriegt dein Chef bis zu 70% des Lohnes den er dir zahlt von der Krankenkasse zurück.

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Wie bekämpfe ich diesen seltsamen Haarausfall?

Ich bin 17 Jahre alt und habe seit ca. 1-2 Monaten starken Haarausfall. Ich hatte vor ca. einem Jahr bereits eine Phase in der mir die Haare sehr stark ausfielen, jedoch hörte dies nach einer Weile wieder auf. Da das nun aber schon eine Weile so geht bekomme ich langsam Angst, dass meine Haare vollkommen fein werden und man sieht, dass sie weniger werden :( Ich färbe mir bereits die Haare seit ich 13 bin, hatte jedoch 4 Jahre lang überhaupt keine Probleme. Seitdem ich nun so starken Haarausfall habe, habe ich aufgehört mir die Haare zu färben, der Haarausfall bleibt jedoch - und zwar gleich stark, deswegen denke ich nicht, dass meine Probleme vom Haare färben rühren. Außerdem habe ich eine Schilddrüsenerkrankung, die jedoch mit entsprechenden Medikamenten behandelt wird. Laut Blutwerten ist da alles in Ordnung, doch habe ich schon oft gelesen, dass Haarausfall auch von der Schilddrüse kommen kann... Mein Problem ist, ich weiß nicht was ich noch tun soll. Der Arzt meint von richtigem Haarausfall kann man da nicht sprechen, da ich keine "kahlen Stellen" habe / bekomme. Dementsprechend ratlos bin ich jetzt auch... Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Haarausfall gemacht und kann mir vielleicht einen Tipp geben wie ich das wieder in den Griff bekomme?

Als "Nebeninformation": Der Haarausfall ist sehr stark, d.h. pro Haarwäsche kommt ein kleines "Kneul" an Haaren runter... beim Föhnen + Kämmen ebenfalls... Habe seitdem auch aufgehört meine Haare zu Föhnen.

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Es gibt Hautärzte, die sich auf das Thema spezialisiert haben!

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Das kann dir niemand sagen außer ihr.
Mehr als mein sagen kann sie auch nicht. Also los!

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was hier noch nicht genannt wurde: du solltest dich bemühen, die Dinge die man dir sagt gleich umzusetzen.
Die Arbeit besonders in der Pflege (und da wirst du wahrscheinlich viel sein) ist mit wahnsinnig viel Stress verbunden. Wenn man dir Dinge 3 mal erklären muss, machen es die Angestellten lieber selbst.

Zeigst du, dass du tatsächlich eine Arbeitserleichterung bist, indem du die dir zugewiesenen Aufgaben (auch wenn sie am Anfang blöd und langweilig sind) schnell und zuverlässig machst - und vor allem mit offenen Augen über die Station gehst und versuchst, deinen Kollegen auch ungefragt zur Hand zu gehen wirst du überrascht sein wie schnell man dir auch schwierigeres(spannenderes) zutraut und sich auch die Zeit nimmt dir komplexere Sachverhalte zu erklären.

Oh, ganz wichtig: ich habe geschrieben, dass du Sachen schnell alleine machen sollst. Falls du am Patienten arbeitest und dir etwas komisch vorkommt, ist es ein Zeichen von Qualität dann jemanden zu rufen und nachzufragen! Das ist die große Ausnahme ;-)

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