Benutz die PC suite um deine Daten zu sichern und formatiere dann. Und kauf dir eine zusätzliche Speicherkarte. Hab ich auch gemacht. Ist in jedem Fall besser.

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Ich schließ mich an. Kann eigentlich nur Seal sein " Kiss from a rose" !

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Wenn es bereits ein angeborenes Herzproblem in der Familie gibt und du, wie ich raushöre vermutest, daß es bei dir ebenfalls so sein könnte, geh in ein Herz-Zentrum und lass dich von einem Kardiologen untersuchen um dann im besten Fall einen Herzfehler auszuschließen. Hat deine Ärztin ein Belastungs-EKG gemacht? Wäre schon wichtig, und ich denke auch, Bestandteil einer Herzuntersuchung. Andererseits kann auch deine Angst vor dieser Krankheit solche Symptome auslösen.

Zum Laufen an sich:

-Das A und O vor dem laufen (und überhaupt vor dem Sport) sind Dehnübungen. Sonst wirds schmerzhaft.

-Bevor du lange Strecken läufst, trainiere deine Kondition. Zum Beispiel mit Treppen
laufen oder Seilspringen.

-Achte auf deine Atmung (bei der falschen Atmung kann dir sehr schnell übel werden) Lass dir dazu evtl. tips von deinem Sportlehrer geben.

Lass dich vom Experten untersuchen. !Ganz wichtig!

Alles Gute!

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Mein Sohn (7 Jahre) ist wie blockiert,wenn er angesprochen wird.

Ich habe meinen Sohn 6 Jahre allein erzogen und habe jetzt wieder einen Partner, mit dem er sich sehr gut versteht. Ich selber bin ein ruhiger Mensch, so werde ich zumindest beschrieben und sein leibl. Vater ist auch ein ruhiger Mensch. Mein Sohn ist auch ruhig und im KIGA mochten ihn alle gern, auch die Erzieher. Er wurde jetzt eingeschult und auch dort mögen die anderen Kinder ihn sehr, kommen sogar zum kuscheln zu ihm oder drücken ihn,wenn er kommt. Er hatte vor 2 Jahren Paukenröhrchen bekommen,weil er schlecht gehört hat und hatte eine leichte Sprachentwicklungsverzögerung. Wir gehen daher zur Logopädie. Dieses Jahr wurde Epilepsie diagnostiziert, weil er von kleinauf ganz schlecht geschlafen hat.Er bekommt jetzt Medikamente und schläft seit einem halben Jahr sehr gut.Wir gehen daher auch noch zur Ergotherapie. Zu Hause bei uns oder mit vertrauten Personen oder da wo er sich wohl fühlt, spricht er ganz normal und geht aus sich heraus. Er ist ein guter Sportler, bastelt, malt und interessiert sich für Geographie. Er ist auch sehr aufgeschlossen,wenn wir was unternehmen. Ich geb ihm kleine Aufgaben, zum Bäcker gehen und Brot holen und das klappt sehr gut. Wird er jedoch von Fremden Leuten oder von Leuten,die er nicht gut kennt etwas gefragt, ist er wie blockiert. Die Eltern meines Lebensgefährten fragten ihn, wie die Schule ist und da kam kein Laut über seine Lippen. Er lachte die Mutter an und wurde wie steif aber sagte nichts.Die sind jetzt irritiert und dem Schwiegervater fehlt die Geduld. Der sagte ganz laut "Hallo" zu meinem Sohn, als keine Antwort kam. Das tat mir unheimlich weh. Ich weiß nicht, warum er bestimmten Personen gegenüber nicht antworten kann oder wenn er antwortet, dann fast in Babysprache und versinkt fast im Boden. Wenn ich aber sage, holst Du ein Brot, kommt "Na klar kann ich das, ich kann auch zwei holen" und fort ist er. Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann mehr aus sich heraus zu gehen. Ich habe ihn immer viel gelobt und ermutigt. Ich will auch nicht Druck machen und solche Reaktionen wie von meinem Schwieva finde ich unmöglich.Habt ihr einen Rat, was ich tun kann. Beim Fußball war er auch und hat sich da super entwickelt, das mussten wir aber leider erstmal streichen,weil er zweimal in der Woche Logo und Ergo hat. Was kann ich tun, wie kann ich ihm helfen ?

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Die Situation kenn ich von meiner Tochter ebenso. Sie antwortet dann garnicht oder nur in zweiwortsätzen. Wir als Erwachsene können uns beherrschen und antworten ebenfalls eher kurz, aber wir wissen, daß es höflicher ist zu antworten. Er fühlt sich gezwungen eine Antwort zu geben, aber sein Gefühl sagt " ich möchte nicht mit dir reden, dafür kenne ich dich nicht gut genug". Sag deinem Schwiegervater, er soll nicht bedrohlich wie eine Dampfwalze auf deinen Sohn zufahren, und eine Antwort von ihm fordern sondern erstmal von sich erzählen, denn zuhören ist für deinen Sohn erst einmal einfacher und er kann sich ein Bild von seinem Gegenüber machen. So steht er nicht im Fokus. Ich stell mir da mein immer erstes Bewerbungsgespräch vor. Da muß man auch einem völlig fremden von sich erzählen und spontan auf fragen antworten.(Wer wird schon gern verhört?)

Dein Sohn und du ihr seid ein eingespieltes Team. Er weiß, du kennst seine Stärken und möchte dir diese auch zeigen. Du zeigst ihm dein Vertrauen in seine Fähigkeiten. Daher kannst du ihn ohne Probleme Brot holen schicken. Er fühlt sich stark.

Was ihn wahrscheinlich noch etwas unsicher macht ist, daß er seine Position in der neuen Familienkonstillation noch nicht eingenommen hat.

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Wenn er bockt, solltest du dich zwar aus der Situation entfernen, aber für ihn sichtbar erreichbar bleiben. So merkt er, daß er damit nichts bei dir erreicht, sich aber noch mit dir verständigen kann. Gib ihm die Möglichkeit zu zeigen was er will. Tip: Erwarte nicht zu viel von ihm. Orientiere dich an seinen tatsächlichen Fähigkeiten.

Du "reagierst" indem du dich von seiner Wut hochschaukeln lässt und ihn daraufhin bestrafst oder mit ihm schimpfst. Das macht das Kind unsicher.Du solltest "agieren" indem du gelassen bleibst auch wenn es manchmal fast unmöglich scheint.
Wenn du das Gefühl hast, daß er sich selbst nicht zu helfen weiß und in einer situation festhängt, hilft oft ein spontaner Ortswechsel. In dem Alter sehr vorteilhaft, da du ihn noch gut tragen kannst. Meist sind die Kinder so baff daß sie ganz vergessen, weshalb sie grad noch so wütend waren.

Hab vor allem aber keine Angst dir Hilfe bei einer Beratungsstelle zu holen. Eine Freundin hat sich mit ihrem Kind das übrigens die Diagnose ADHS hat auch dort Hilfe geholt. Oft steckt man in einer verfahrenen Situation, aus der man ohne Hilfe nicht raus kommt.

Alles Gute und viel Erfolgtini30

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Kosequent sein ist die eine Sache. Das gibt dem Kind Sicherheit. Gleichbleibende Rituale sind meiner Meinung nach genau so wichtig. Denn deine Tochter sollte wissen, was auf sie zukommt, wenn du sie zu Bett bringst und daß sie sich darauf freuen kann. Derzeit ist es wahrscheinlich so, daß die Anspannung steigt, schon bevor der allabendliche Ablauf beginnt. Das Gefühl muß erst mal verschwinden. Du kennst ihre Vorlieben. Was bezieht sie besonders auf dich. Ein Gute Nacht-Spruch, oder ein Gebet nach dem definitiv die Tür zu geht ist wichtig. Der hört sich bei uns z.B. so an " Gute Nacht"- "Schlaf gut" - "du auch" - "danke" - "bitte" nichts großartiges, aber etwas ganz persönliches nur für euch beide. Der einzige der dieses Ritual ändern darf ist dein Kind(und das wird sie tun). Du darfst ihr bei der Änderung lediglich die Grenzen zeigen.

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Erst mal selber fertig sein. Kindergartentaschen mit Pausenbrot schon bereit stellen. Mach eine Reise oder Zugfahrt draus. Im Zimmer nach dem Aufstehen ist die erste Station, vielleicht sogar mit Haltedurchsage ... als nächstes hält der Zug in... weiterfahrt in 5 Minuten nächster Halt ist...(Badezimmer, Küche flur, Auto, Kindergarten) Das tolle daran: Der Zug fährt jeden Morgen in die selbe Richtung und jede Station bringt euch dem Ziel näher. Wichtig ist auch den Kindern die Kleidung nicht hinter zu tragen. Immer am selben Ort anziehen. Rituale festigen die Kinder, geben Sicherheit.

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Erst mal gilt das Motto "so viel wie nötig, so wenig wie möglich" auch der Übersicht halber. Dann die Angaben, die du ganz klar darlegen kannst. Je mehr Ungereimtheiten auf dem Blatt stehen, desto mehr wird danach gefragt. Die arbeitslosen Zeiten sind ja meist gemeldet. Die sporadischen Jobs hmm... sollten soweit eine Abrechnung oder Beleg vorliegt auch angegeben werden, wenn der Zeitraum klar ist.

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