Das so pauschal zu beantworten ist schwer. Man müsste den Zustand des Bikes schon genauer erfahren (Zustand okay ist sehr relativ) um eine Prognose abzugeben.

Auch kommte es darauf an, welche Komponenten an dem Bike verbaut sind. Ist nicht bei allen AIM´s gleich. Und letztendlich kommt es sogar auf die Region an, in der du dein Bike verkaufen willst, man mag es nicht glauben, aber in dieser Hinsicht gibt es deutliche Unterschiede.

Wenn der Zustand tatsächlich noch ziemlich gut sein sollte, würdest du bei uns im Großraum Stuttgart definitiv knapp EUR 200 dafür bekommen - Cube-Bikes sind nach wie vor sehr beliebt. Stell´s doch einfach mal für einen Preis ein, der für dich ok ist und warte einige Zeit ab. Ich habe in den letzten Jahren eine sehr große Anzahl gebrauchter Bikes verkauft, Geduld zu haben zahlt sich meist aus, wenn der Preis nicht völlig illusionär ist.

Good Luck

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Bei deiner Körpergröße wird sich bei einem Citybike die für dich passende Rahmengröße um die 50 cm ~ 19-20,5 Zoll herum bewegen; je nachdem welche Sitzposition du bevorzugst bzw. welches spezielle Fahrradmodell du präferierst. (Keine Ahnung warum "Downhillmaster" dir etwas von Laufradgrößen erzählt, auch Rahmengrößen werden in Zoll angegeben wie ja in deiner Frage auch korrekt von dir formuliert...).

Am besten ist es, du misst deine Schrittlänge (ohne Schuhe) und multiplizierst dann den ermittelten Wert mit dem Faktor 0,66. Das Resultat gibt dir dann die prinzipiell für dich geeignete Rahmenhöhe bzgl. eines Citybikes an.

Allerdings sind auch die Rahmengeometrie sowie der verbaute Vorbau u. Lenker für die Sitzposition eines Fahrrades einflussreiche Faktoren. Auch die Rumpf- und die Armlänge sind nicht unentscheidend. Unterschiedliche Fahrradmodelle mit ein u. derselben Rahmenhöhe beinhalten dennoch mehr oder weniger unterschiedliche Sitzpositionen. Dementsprechend ist natürlich eine Probefahrt mit dem/den Wunschmodell/en immer das Beste. Eine solche nicht machen zu können, ist das Manko der Internetbestellung.

Gutes Gelingen!

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Sehr sinnvoll ist es, gute drei Stunden vor dem Training keine größere Mahlzeit mehr zu sich zu nehmen. Die letzte Mahlzeit vor deinem Training sollte möglichst wenig Kohlenhydrate und Fett enthalten; die Energie sollte stattdessen überwiegend durch Eiweiß gedeckt werden (z.B. Fisch u. Salat oder Gemüse ect., sehr praktisch u. effektiv finde ich persönlich Eiweißshakes einig Zeit vor dem Training zu trinken, damit man beim Training leistungsfähig ist u. keinen Hungerast bekommt und sich dennoch vor dem Training wenig Kohlenhyrate u. kein Fett zuführt.

Prinzipiell natürlich möglichst fettarm essen, jedoch auch die Kohlenhydratzufuhr in Maßen halten, das heißt Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Kartoffeln in Maßen essen, und natürlich alles zuckerhaltige nur in kleinen Mengen essen. Auch das viel gepriesene Obst enthält oft viel Zucker (vor allem Bananen), also auch Obst nicht in Unmengen verzehren. Darauf achten, dass Salat nur mit kalorienarmen Dressings gegessen wird (z.B. auf Joghurtbasis), beim Zubereiten von Gemüse auf Butter u. Sahne ect. verzichten, dafür intensiv mit Kräutern würzen. Beim Verwenden von Salz musst du dich nicht besonders beschränken, vorausgesetzt deine Blutwerte sind ok.

Hin und wieder ist jedoch auch mal eine KLEINE Portion Schokolade oder Chips ok, damit der Heißhunge darauf nicht ausartet; auch z.B. ein Hamburger pro Woche ist ok, wenn deine Kalorien- bzw. Fettzufuhr an einem solchen Tag insgesamt dafür maßvoll ist.

SEHR WICHTIG: Die Einheiten deines Ausdauertraingings sollten nicht kürzer als ca. 60 Min. sein, sonst ist der Fettverbrennungseffekt nur sehr gering. Wichtig ist auch die möglichst optimale Leistungsintensität - allzu nicht zu gemütlich, aber auch nicht bis ans Limit gehen. Wenn du dir in dieser Hinsicht unsicher bist, kannst du das mittels einer Herzfrequenzmessung steuern. Informiere dich dann am besten mittels Fachliteratur darüber.

Gutes Gelingen!

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Es gibt auch Trial-Bikes deren Neupreis bei knapp 400€ liegt. Prinzipiell hast du recht, Trial-Bikes sind i.d.R. teurer als BMX-Bikes. Trial-Bikes haben häufig einen hochwertigeren, leichteren Rahmen und auch hochwertigere Komponenten, außerdem werden sie überwiegend in geringeren Stückzahlen gefertigt als BMX-Bikes - das macht den Unterschied. Ausnahmen bestätigen die Regel.

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Kein nur halbwegs seriöser Psychotherapeut würde deiner Frau verschweigen, dass er die Informationen von dir hat. Mit das Wichtigste in einer Psychotherapie ist das Vertrauensverhältnis sowie die Offenheit zwischen Therapeut und Patient. Auch ist es wahrscheinlich, dass der Therapeut deiner Frau nicht gewillt wäre, mit Informationen zu arbeiten die er nicht von seiner Patientin selbst bzw. mit deren Genehmigung erhalten hat. Mit der Schweigepflicht hat das nichts zu tun; diese beinhlatet, dass er keine Angaben die er von deiner Frau erhalten hat an andere Personen weitergeben darf. Außerdem für wie naiv hälst du deine Frau? Wenn sie mitbekommen würde, dass ihr Therapeut auf einmal Dinge von deren Vater ansprechen würde (auch wenn es nur indirekt wäre) welche er nicht von ihr erfahren hat, dann wäre ihr doch sowieso klar, dass nur du ihrem Therapeuten diese Infos übermittelt haben könntest.

Die einzige Möglichkeit die der Therapeut möglicherweise akzeptieren würde wäre die, dass du bei einer Therapiestunde deiner Frau mit anwesend sein könntest um diese für dich wichtigen Mitteilung machen zu können. Voraussetzung wäre dann natürlich, dass deine Frau damit einverstanden wäre. Mit ihrer Reaktion musst du dann leben. Möglicherweise würde sie jedoch nicht so negativ wie von dir befürchtet reagieren. Zumindest dann, wenn sie von ihrem Therapeuten erfahren würde, dass diese Infos für den Therapieverlauf bzw. Erfolg von Bedeutung sein könnten.

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Problem mit Studententarif: Nach welcher Gebührenordnung rechnen Physiotherapeuten ab?

Ich habe folgendes Problem: Ich habe eine STUDENTISCHE private Krankenversicherung bei der Debeka und zuletzt Krankengymnastik auf Rezept bekommen. Ich bin verpflichtet, der Praxis im Vorhinein ein Merkblatt bzgl. meines "besonderen" Tarifs auszuhändigen. Dies habe ich auch gemacht.

Dort steht u.a. drin, dass Heilmittel bis zum 1,3fachen Satz der GOÄ erstattet werden. Darüber hinaus steht, dass "die versicherte Person von der Einhaltung des Satzes ausgeht, falls der Arzt ihm VOR Beginn der Behandlung nichts anderes mitteilt".

Die Physiotherapeutin war damit auch einverstanden, jedoch haben wir dies kurz und knapp und nur mündlich vereinbart.

Nun habe ich eine Rechnung bekommen, in der mit dem Satz von 1,3 der VdeK für Physiotherapeuten abgerechnet wurde. Dieser ist wesentlich höher, schlussendlich würde ich auf 63 % der Kosten sitzen bleiben. Das entspricht 284 €, was für mich als Student natürlich unzumutbar ist.

Nun ist es so, dass am Ende des Merkblattes aber auch steht: "Beim Bezug von Heilmitteln sind die nach dem Tarif PSKV versicherten Studierenden Selbstzahler" und "Bei Überschreitung dieser Sätze ist die Rechnung an den Versicherten selbst zu richten".

Das ist alles verwirrend und ich bin im Streit mit der Praxis. Ich berufe mich auf die oberen Zitate, die Praxis sich auf die unteren.

Wie sind diese unterschiedlichen Aussagen innerhalb des Merkblattes zu deuten? Wer hat hier Recht?

Wie rechnen denn Physio-Praxen grundsätzlich ab? Nach der GOÄ oder nach der VdeK?

Ist es denn üblich und normal, bei einer studentischen privaten Versicherung bei Inanspruchnahme von Heilmitteln auf so hohen Kosten sitzenzubleiben?

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Mittels der GOÄ rechnen nur Ärzte ab (Gebührenordnung der Ärzte). Für Physiotherapeuten gibt es keine verbindliche, allgemeingültige Gebührenordnung. Jedoch hat der Verband der Physiotherapeuten mit den unterschiedlichen Krankenkassenverbänden Abkommen bzgl. der Gebühren geschlossen. Da es sich bei deiner Kasse um eine Ersatzkasse handelt, ist für dich die Vereinbarung mit dem vdek (Verband der Ersatzkassen) relevant.

Die von dir auszugsweise zitierten Angaben sind widersprüchlich: entweder der PSKV-Tarif beinhaltet komplette Selbstzahlung beim Bezug von Heilmitteln, was ein Unding wäre (wozu wäre dann die KV überhaupt noch nötig..) oder aber es muss nur bei Überschreitung von Sätzen selbst anteilig gezahlt werden.

Am besten du informierst dich dirket bei deiner Krankenkasse, welchen Kostensatz diese bei einer Heilmittelerbringung durch Physiotherapeuten übernimmt bzw. welche Kosten deiner konkreten Rechnung von der KV erstattet werden, falls du dies nicht anhand deiner Versicherungsunterlagen eindeutig ersehen kannst. Der Satz von 1,3 des vdek erscheint mir nicht horent hoch.

Gutes Gelingen!

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Parallel zur Psychotherapie bzw. auch bereits vor dem Beginn einer Therapie ist das regelmäßige Aufsuchen einer Selbsthilfegruppe von Kaufsüchtigen sehr sinnvoll. Dort bekommst du Informationen u. Rat von Leuten die sich mit deiner Problematik gut auskennen, da sie selbst davon betroffen sind od. waren. Bei der Auswahl des Therapeuten solltes du vorher abklären, ob der Therapeut bereits Erfahrung hinsichtlich der Behandlung von Menschen mit Kaufsucht hat, da sich diese Erfahrung i.d.R. positiv auf die entsprechende Therapie auswirkt. Wichtig ist, dass in der Therapie nicht ausschließlich an der Änderung deines Suchtverhaltens gearbeitet wird, sondern auch die Ursachen für dieses Suchtverhalten aufgedeckt werden. Das heißt, der Psychotherapeut sollte nicht ausschließlich verhaltenstehrapeutisch arbeiten, sondern auch zusätzlich einen analytischen Ansatz in die Therapie integrieren.

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Tja, ich kann deinen Frust verstehen - so etwas ist verdammt bitter. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, bleibt wirklich nur die Möglichkeit, dass man seine Fahrräder in der Wohnung abstellt - bei einer kleinen Wohnung natürlich eine ziemlich lästige Zwangslösung - weiß ich aus eigener Erfahrung. Und ich werde demnächst gleich mehrere Fahrräder in meine Wohnung stellen müssen - toll... Denn selbst wenn ein Fahrradraum i.d.R. verschlossen ist, ein hochwertigeres Fahrrad würde ich dort niemals abstellen - die Diebstahlgefahr durch andere Mieter bzw. deren Angehörige/Freunde ist meist viel zu groß. Und übrigens - wenn eine Tiefgarage keine (verschließbare) Türe hätte, dann würden natürlich sofort alle Benutzer der Tiefgarage dies heftig monieren. Fahrräder u. Einrichtungen für Fahrräder haben bei Hausverwaltungen und bei der Öffentlichkeit meist nur einen geringen Stellenwert, ganz im Gegensatz zum liebsten Kind der Deutschen - dem "heiligen" Auto...

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Nach dem Waschen das Bike mit einem Wachsschutzspray für Lack- und Metallteile versiegeln; das bringt Glanz und Schutz. Das Öl für die Kette am besten nicht in Form eines Sprays sondern eines Tropffläschchens kaufen, dann kommt das Öl auch wirklich nur gezielt an die Kette. Jedoch nur spezielles Fahrradkettenöl verwenden, andere Öle sind nicht optimal für eine Fahrradkette. Besonders wirksam ist es auch, ab und zu die Brems- und Schaltzüge zu ölen; damit wird häufig die Leichtgängigkeit der Bremsen u. der Schalthebel enorm verbessert. Dafür musst du dann allerdings die Züge aushängen und die Zughüllen wegschieben um auch die darunter befindlichen Zugbereiche ölen zu können. Falls Rost an den Zügen befindlich ist, diesen natürlich vorher mit Schleifpapier entfernen. Wenn dein Bike eine Kettenschaltung hat, die Leitrollen des Schaltwerkes sowie die Gelenke von Schaltwerk und Umwerfer mit Ölspray schmieren. Nicht mit WD40 - dieses Produkt hat eine hervorragende Lösewirkung, ist aber als Dauerschmiermittel ungeeignet da es sehr effektive Lösemittel enthält, welche auf Dauer Schmiermittel auswaschen. Am besten du leihst dir als Anleitung für solche Arbeiten mal in deiner Stadtbücherei ein gutes Fahrrad-Technik-Buch aus; viele dieser Bücher enthalten auch Kapitel mit Anleitungen für die Fahrrad-Wartung. Viel Spaß!

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Richtig ist, dass du für 400 EUR nur ein qualitativ einfaches Bike bekommst, wenn es neu sein soll. Falsch ist jedoch, dass du nur Baumarkt- oder Kaufhausschrott bekommst bzw. dass du nur ein Markenmountainbike ohne Federgabel bekommst. Bei ebay findest du z. B. einige MTB´s von Focus für ca. 400 EUR mit Federgabel tlw. auch mit Scheibenbremsen; die Qualität des Rahmens und der Komponenten ist bei diesen Modellen natürlich keine hochwertige, aber sie ist ok, wenn du nur einfaches Gelände bzw. Waldwege damit fahren möchtest.

Viel empfehlenswerter ist es jedoch, ein gut erhaltenes, gebrauchtes Bike in diesem Preissegment zu kaufen. Ich habe für ca. 400 EUR bereits mehrfach sehr gute gebr. Bikes gekauft. Allerdings ist es unbedingt notwendig, dass du vor dem Kauf jemanden das Bike inspizieren lässt, der sich mit Biketechnik gut auskennt. Leider gibt es viele Anbieter die massive Defket verschweigen oder selbst keine Ahnung von selbigen haben. Da du auf dieser Plattform deine Frage stellst, kennst du jedoch wohl niemanden der Ahnung von Biketechnik hat. Dann bliebe nur noch die Alternative bei einem Händler ein Gebrauchtrad zu kaufen. Allerdings gibt es nur wenige Händler die gebrauchte Räder verkaufen, und von diesen sind nicht alle sehr fair u. seriös. Übrigens, bei 1,70 Körpergröße brauchst du ein Bike mit einer Rahmengröße von CA. 18Zoll bzw. 46cm.(gilt nicht für Fullies). Wie du ja bereits erfahren hast, mittels deiner Schrittlänge kannst du die optimale Rahmengröße ganz exakt bestimmen.

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Wenn es ein Lack für Metalloberflächen ist, liegt es an deiner Verarbeitung. Vor dem Lackieren musst du den alten Lack zunächst mit Schleifpapier gründlich aufrauen. Dann am besten eine Grundierungslackschicht aufsprühen. In jedem Fall aber den Farblack mind. in zwei Schichten aufsprühen (also 2x mit ca. 24h Zeitabstand lackieren) ansonsten ist die Lackschicht extrem kratzempfindlich. Optimaler Weise dann zum Abschluss einen Versiegelungslack auftragen. Das Ganze am besten bei mind. 10 Grad C. bewerkstelligen.

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Ein MTB muss nicht zwangsläufig unbequemer als ein Trekkingbike sein. Es kommt sehr auf die Rahmengeometrie des Bikes an. Auch mit einem für die gewünschte Sitzposition gut geeigneten Vorbau, wie auch Lenker u. Sattelstütze lässt sich die Sitzposition beeinflussen und optimieren. Auf den Punkt gebracht, es lassen sich sehr wohl auch MTB´s mit persönlich präferierter bzw. bequemer, also nicht so gebeugter u. gestreckter Sitzposition finden. Insbesondere die aktuellen MTB haben i.d.R eine wesentlich komfortablere Sitzposition als die älteren "Streckbank-MTB´s" auf welchen ich mich jedoch z.B. "pudelwohl" fühle und die für meine Rückenanatomie sogar angenehmer sind. Ist eben individuell sehr unterschiedlich. Und ganz wichtig, der passende Sattel - hier hilft nur testen bzw. vergleichen, völlig gleichgültig ob MTB oder Trekkingbike, Sättel sind ja immer universell kompatibel. Dann viel Spaß beim Biken, demnächst und auf dem passenden Rad.

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Wenn der Fahrer ohne Velo durch´s Ziel geht, wird dies nicht gewertet, da bin ich mir sicher. Alledings glaube ich nicht, dass der Fahrer zwingend auf dem Rad fahrend durch´s Ziel kommen muss. Wenn er z.B. kurz vor der Ziellinie stürzt und dann nebst seinem Bike auf der Straße über die Ziellinie "schliddert" wird dies denke ich gewertet, soweit er heirbei keinen anderen Fahrer behindert.

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Hi, tja, das seriöse " Wundermittelchen zum Einwerfen" mit dem man wissenschaftlich nachgewiesen, bequem, effizient und schnell sein Körperfett redzuieren kann, gibt es leider NICHT. Sonst wäre dieses längst ein weltbekannter Verkaufschlager. Eine adäquate Ernährung und viel Ausdauerbewegung sind eben nach wie vor am wirksamsten. Wobei auch hier die individuellen, teilweise auch genetischen Faktoren eine Rolle spielen; nicht jeder kann sich seinen Traumkörper zu 100% erarbeiten.

Beinhaltet dein Traininsplan denn auch intensives Ausdauertraining (nicht nur 20 Minuten gemütlich auf dem Laufband)? Für die Fettverbrennung ist Muskelaufbautraining nur eingeschränkt bzw. ergänzend sinnvoll. Das Körpergewicht wird durch intensives Krafttraining auf Grund des Muskelmassewachstums eher erhöht. Körperfett wird durch intensives Ausdauertraining (Laufen, Biken, Ergometertraining, Schwimmen ect.) sehr effektiv reduziert; allerdings sollte eine Einheit mindestens eine knappe Stunde, eher noch länger dauern und im optimalen Herzfrequenzbereich stattfinden, und das ganze dann mind. dreimal pro Woche. Der Zeitaufwand ist somit nicht gerade gering. Und mind. zwei Stunden vor dem Training keine größere Mahlzeit essen bzw. möglichst fett- und kohlenhydratarm, dafür eiweißreich essen (kann, wenn´s schnell und bequem sein soll auch ein Proteinshake sein). Das Wichtigste ist regelmäßig, diszipliniert und geduldig alles umzusetzen. Deutliche und nachhaltige Reduktion der Körperfettmasse braucht seine Zeit und bedeutet i.d.R. viel andauernde Aktivität. Wünsche gutes Gelingen.

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