Auch wenn es EU Roaming gibt und die dein Vertrag auch in Österreich nutzen kannst, ist es nicht für die Dauer gedacht. Da du dann in Österreich lebst und vermutlich mehr als 3 Jahre bleibst, solltest du ein Vertrag in Österreich abschließen. Ich würde mich nicht wundern, wenn es auch günstiger wird.

Wenn du ein Vertrag aus Österreich hast, musst du bedenken, dass Anrufe/SMS nach Deutschland dann kosten. Gleiches gilt auch für Freunde in der anderen Richtung.

Falls dir die Rufnummer wichtig ist, könntest du diese eventuell auf eine Prepaid Karte übertragen. Damit kannst du Anrufe empfangen und z.B. WhatsApp damit weiter nutzen.

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Ich würde den Apple Support kontaktieren.

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Unbekannte Rufnummer kann auch dauerhaft bleiben. Je nach Gerät oder SIM (vom physischen SIM bekannt) kann es sein, dass die Rufnummer nicht ausgelesen werden kann. Du solltest jemand anrufen, um deine Rufnummer zu erhalten.

Wenn du beim Abschluss des Vertrages die Rufnummermitnahme beantragt hast, kannst du nur warten. Der Wechsel passiert automatisch.

Wann soll der Wechsel überhaupt erfolgen? Es gibt meisten ein sofort, wo meistens ein Opt-In zur Weggabe der Rufnummer beim alten Anbieter nötig ist.

Alternativ erhältst du die Rufnummer, wenn der alte Vertrag gekündigt ist und die Rufnummer frei geworden ist. Dein neuer Vertrag startet dann erst zu diesem Zeitpunkt oder du bekommst vorübergehend eine andere Rufnummer.

Deine Vertragsdetails werden dir mehr verraten. Alternativ gibt es den Support von Klarmobil bzw. auch deinem alten Anbieter.

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Der Kauf von GoodNotes 6 läuft nicht ab. Solange GoodNotes 6 noch aktuell ist, bekommst du damit auch alle Updates.

Wenn irgendwann GoodNotes 7 kommt, wird vermutlich ähnlich zum aktuellen GoodNotes 5 sein. GoodNotes 5 kann nicht mehr gekauft werden, aber noch weiter genutzt werden. Ein erneutes Herunterladen ist auch möglich, falls das Tablet z.B. zurückgesetzt wurde.

Wenn du erst Anfang des Studiums bist, also noch mehr als 2 Jahre dabei bist und auch kein Android/Windows Gerät in der Zukunft nutzen möchtest, lohnt sich der Kauf. Ansonsten ist das Abo die sinnvollere Variante.

Bei 3 Jahren ist das Abo und der Kauf gleich teuer.

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Zu 999 US$ müssten noch die Steuern aus der USA kommen. Diese sind nicht im Preis inklusive. Dazu müssten noch 19% Einfuhrumsatzsteuer kommen.

Mit den beiden Punkten ist der Preisvorteil wieder hinfällig.

Des weiteren dürfte das USA Modell kein SIM Karten Slot haben, wenn sie es bei der Generation fortgesetzt haben. Du bist auf eSIM angewiesen.

Apple Intelligence müsste mit der Region der Apple ID verknüpft sein. Die fehlende Unterstützung kommt nicht wegen der Hardware, sondern wegen Regularien, also Software.

Wenn du das iPhone in Deutschland kaufst, hast du auch die 2 jährige Gewährleistung über den Händler. Beim USA Modell wirst du nur die 1 jährigen Garantie von Apple haben. Durch Apple Care+ wäre es nicht mehr so wichtig.

Ich würde das iPhone in Deutschland kaufen. Dort weißt du genau, was es kostet und hast etwas besseren Support (Gewährleistung).

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Die einzige technische Erklärung, die mir dazu einfällt, ist folgende:

Kabel können Interferenzen erzeugen. Die Kabel sind ja auch nur Kupferdrähte, wo Elektronen übertragen werden. Wenn zwei Kabel direkt nebeneinander sind, können sie sich beeinflussen.

Wenn das DisplayPort Kabel und LAN Kabel direkt nebeneinander sind, könnte die Netzwerkdaten unbrauchbar werden und müssen erneut verschickt werden. Der Ping sollte dadurch steigen.

Eigentlich müsste es auch mehr mit dem Kabel zum 75Hz Monitor zusammenhängen.

Da Kabel auch gut abgeschirmt sind, sollte es eigentlich nicht auftreten.

Du könntest das LAN Kabel etwas vom Rest der Kabel entfernen, sodass sie nicht nebeneinander liegen und erneut testen.

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Wenn wir künstliche Software Limitierungen weglassen, gilt folgendes:

Das klassische Telefonieren über Mobilfunk ist nicht möglich. Ein iPod hat kein Mobilfunkmodem, Antennen und co verbaut. Eine 2G, LTE oder 5G Verbindung ist nicht möglich. Ein (e)SIM Karten Slot ist ebenfalls nicht verbaut.

Da Anrufe mittlerweile auch über das Internet laufen (Voice over WiFi bzw. LTE), könnte man es theoretisch auch im iPod einbauen. Da die Authentifizierung über die SIM abläuft, wäre es nicht so leicht möglich.

WhatsApp inkl. WhatsApp Anrufe kann auch problemlos auf einem iPod laufen. Abseits von der Verifizierung der Rufnummer über eine SMS bzw. Anruf hat WhatsApp nichts mit Mobilfunk zutun. Alles lauft über das Internet, welches auch per WLAN bezogen werden kann.

So lief WhatsApp auch schon seit Ewigkeiten auf Android Tablets. Das war auch schon vor WhatsApp Web der Fall. Das Tablet hatte dabei eine eigene Rufnummer. Die SMS kam einfach auf einem anderen Telefon (nicht zwingend Smartphone) an.

Ein Tablet hat abseits der Größe sehr viele Ähnlichkeiten zu einem iPod Touch oder auch Smartphone. Das Betriebssystem ist abseits von Optimierungen gleich. Der Chip und sonstige Hardware ist auch sehr ähnlich. Beim iPod Touch und einigen Tablet Varianten (nicht alle) fehlt einfach nur die Mobilfunk Ausstattung.

In der Praxis läuft WhatsApp nicht auf einem iPod bzw. sogar auch iPad (ohne Beta Version). Warum? Weil WhatsApp oder vielleicht auch Apple es nicht will. Das Veröffentlichen wird, wenn es gewünscht wird, sehr einfach sein.

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Die genannte Option stellt die maximale RAM Nutzung von Java* dar. Es ist nicht die Garantie, dass Java oder das Java Programm (hier: Minecraft) so viel RAM nutzt.

* Genau genommen kann die RAM Nutzung noch etwas höher sein.

Noch mehr RAM Kapazität bringt keine extra Leistung, wenn bereits genug Kapazität vorhanden ist.

Deine wenigen FPS haben wahrscheinlich eine andere Ursache. CPU und GPU Leistung ist ebenfalls wichtig. Wie sieht denn deine CPU und GPU Auslastung im Task Manager aus?

Welche CPU bzw. GPU ist verbaut?

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Wahrscheinlich wird die Lautstärke zwischen Kopfhörer und PC nicht synchronisiert, wie es in den meisten Fällen der Fall ist.

Bei deinen Kopfhörern sollte es bestimmt eine Kontrolle für Lautstärke geben. Also vermutlich Buttons oder Gesten. Dort kannst du trotz 100% in Windows die Lautstärke noch weiter erhöhen.

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Ausgewählte Sony Smartphones haben die beste Auflösung.

So hatte z.B. das Sony Xperia XZ2 Premium eine 16:9 UHD (umgangssprachlich auch 4K) Auflösung. Also 2160x3840 Pixel. Bei einer moderaten Größe von 5,8 Zoll ergeben es 765 PPI (Pixel per Inch).

Das Sony Xperia 1 V hat eine Auflösung von 1644x3840 Pixeln, also so fast 4K Auflösung. Durch das größere Display sind es nur noch 643 PPI.

Der Nachfolger, das Xperia 1 VI ist auf FullHD zurück. So Sinnvoll ist ein 4K Display im Smartphone nicht.

Andere Smartphone Hersteller mit 4K Display sind mir nicht bekannt. Vielleicht haben eher unbekannte chinesische Hersteller und solche Displays verbaut.

Smartphones mit WQHD bzw. 1440p Display gibt es einige. Das Galaxy S24 Ultra ist ein bekanntes Beispiel. Bei sehr teueren Modellen ist es schon fast der Standard.

Eine 4K Display Auflösung im Smartphone brauchst du nicht. Die 1440p und auch 1080p Displays reichen aus. Das Xperia 1 V ist noch nicht so alt, sodass man ein Kauf ein Betracht ziehen könnte.

Meine Empfehlung: Hole dir einfach ein Premium Modell. Da wird die Auflösung und auch maximale Helligkeit passen.

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GoodNotes 6 hat 3 grundlegende Eingabetypen.

Einmal ist es die handschriftliche Eingabe mit Stiften oder auch Textfeldern.

Dazu gibt es noch eine reine Texteingabe, womit GoodNotes Microsoft Word ähnelt. Dazu gibt es noch eine Spracheingabe für Memos.

Dazu findest du oben mittig 3 Icons mit einem Stift, Tastatur und Mikrofon. Du möchtest gerne den Stift Modus. Die Icons sind in der Leiste über der genannten Bearbeitungsleiste.

Es gibt auch ein Lese Modus, wenn keiner davon aktiviert ist. Tippe dazu auf den aktiven Modus. Der Apple Pencil kann jetzt auch zum Scrollen statt Schreiben benutzt werden.

Edit: Habe mein iPad als Referenz genutzt, aber am Mac sieht es sehr ähnlich oder sogar identisch aus.

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Deine Frage kommt mir so rüber, dass du Angst hast, dass ein falschen Update eventuell Schadsoftware eingespielt wird. Dabei brauchst du dir keine Sorgen machen.

Ich gehe stark davon aus, dass der Play Store eine verschlüsselte Verbindung (z.B. HTTPS) benutzt. Darüber ist das mitlesen schwer möglich und falls Daten bewusst verändert werden, fällt es ebenfalls auf.

Wenn Google es gut macht, wird bestimmt auch eine Hashsumme berechnet und verglichen. Das wäre primär für Übertragungsfehler, aber würde beim kompletten Austausch der Datei auch auffallen.

Des weiteren sind die Apps auch alle digitial signiert, um die Herkunft zu verifizieren. Das trifft auch bei APK Installationen ohne Play Store zu.

Falls eine App modifiziert wird, passt die Signatur nicht mehr. Die App müsste erneut signiert werden, wofür die relevanten Daten nur dem App Entwickler zu Verfügung stehen sollten.

Falls die Signatur nicht mit der bisher installierten App übereinstimmt, wird ein Updste abgelehnt. Die App könnte nur mit vorheriger Deinstallation installiert werden.

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Kann es sein, dass Family Link aktiv ist?

Mit Family Link müsste ADB standardmäßig deaktiviert sein, da es auch Umwegen von Family Link ermöglicht. Deine Eltern müsste aber ADB über ihre App aktivieren können.

Abseits davon fällt mir kein Grund ein, warum es deaktiviert ist. Auch ohne aktiver USB Verbindung steht die Option zur Verfügung.

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Samsung DeX ist ein Software Feature. Die Display Ausgabe ist ein Hardware Feature.

Die Display Ausgabe benötigt kompatible Hardware im Smartphone. Als grober Richtwert ist es bei Smartphones mit USB Typ-C 3.x Port möglich, aber bei USB 2.0 Ports nicht.

Mit Samsung DeX wird dann ein Desktop Modus auf dem externen Bildschirm angezeigt, der unabhängig vom Smartphone Display läuft. Samsung Smartphones mit Display Ausgabe sollte auch bereits DeX integriert haben.

Ohne Samsung DeX wird dann nur der interne Smartphone Bildschirm gespiegelt.

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So eine Funktion gibt es aktuell nicht.

Ich würde mich nicht wundern, dass Apple darauf auch ein Einfluss hatte. Viele Betriebssystem wie auch Android, Windows oder MacOS habe die Option für globale Akzentfarben. Apps können diese Farbe auslesen und sich daraufhin anpassen. Unter iOS/iPadOS gibt es so eine Funktion nicht.

Habe es eben auch mit GoodNotes am Mac getestet. Ausgewählte Buttons nutzen die Akzentfarbe vom System. Da ich Blau nutze, ist es mir bei GoodNotes vorher nicht aufgefallen. Die Menüleiste am Mac ist und bleibt aber in blau.

Vermutlich wird die Funktion erst kommen, wenn Apple systemweite Akzentfarben in iOS/iPadOS einführt. Außer wenn die die zusätzliche GoodNotes Plattformen es auch bei iPad hinzufügen und sie deshalb eine Option in den App Einstellungen hinzufügen (eher unwahrscheinlich).

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Dein Monitor (ohne 3D Suffix) hat ein HDMI 1.4 Port. Zum 3D Modell gibt es kaum Infos, aber vermutlich wird es sehr ähnlich sein.

HDMI 1.4 ist schon alt. So gut wie jedes (auch sehr alte) HDMI Kabel sollte für diese Übertragungsgeschwindigkeit ausreichen. In anderen Worten wird das Kabel kein Problem sein.

HDMI 1.4 kann FullHD (Auflösung vom Monitor) mit 120Hz übertragen. 144Hz könnten auch drin sein.

Auch wenn HDMI 1.4 die Bildwiederholrate unterstützt, könnte der Monitor abblocken und trotzdem nur 60 Hz zulassen.

Falls DisplayPort eine Option ist, solltest du diesen Anschluss nutzen. Damit sind die 144Hz auf jeden Fall möglich.

Falls DisplayPort keine Option ist, könnte DVI eventuell sogar besser als HDMI abschneiden.

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Hier gibt es eine Übersicht von Apple.

Der Drucksensor statt Touchsensor sieht mir nach dem einzigen Vorteil aus. Per Touch bei den AirPods Pro 2 gibt es eventuell etwas mehr Eingaben, die nicht gewollt sind.

Das Ladecase von den AirPods 4 wäre auch deutlich kleiner und leichter.

Sonst haben die AirPods Pro aber trotzdem noch einige Vorteile.

Durch die unterschiedliche Bauform wird die Passform beider Modelle auch anders sein. Ein objektives besser oder schlechter wird es wahrscheinlich nicht geben. Die Silikonaufsätze beim Pro Modell dürfte aber vom Vorteil sein.

Sofern deine AirPods Pro 2 sind nicht im Ohr drücken, solltest du definitiv bei deinen AirPods Pro 2 bleiben.

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Ich habe bereits MyUniDays mit Apple ausgestet.

UniDays ist kein eigener Shop. Du gibst denen also kein Geld. Die Plattform ist nur für die Verifizierung des Studentenstatus zuständig. Eine Verifierung per E-Mail der Uni/Hochschule bzw. Studierendenausweis ist also nötig. Mit der Verifizierung kannst du dann auch Rabatte von anderen Seiten nutzen.

Wenn du ein Rabatt nutzen möchtest wirst du entweder auf eine besondere Shop (Unter-)Seite weitergeleitet bzw. bekommst ein Coupon, den du einlösen kannst. Der Kauf erfölgt dann über den entsprechenden Shop, der meistens vom Hersteller kommt. Im Fall von Apple besteht der Kaufvertrag auch mit Apple. MyUniDays sieht deine Zahlungsdaten nicht.

Die Apple Bildungsrabatte soll man auch mit Studentbeans nutzen können. Das ist eine vergleichbare Seite zu MyUniDays. Meine Apple Erfahrung war mit MyUniDays, aber ich hatte Studentbeans auch schon bei anderen Shops benutzt.

Eventuell lohnen sich die Apple Bildungsrabatte auch nicht. Die Rabatte beziehen sich auf die UVP Preise aus dem öffentlichen Shop. Die Marktpreise sind teils schon deutlich gefallen und günstiger als der Bildungsrabatt. Zu Beginn des Wintersemesters gibt es noch AirPods bzw. ein Apple Pencil als kostenlose Zugabe, welches die Angebote wieder attraktiver machen, wenn man die Zugabe auch wirklich braucht.

Also bevor du blind bei den Bildungsrabatten zuschlägst, solltest du die Preise mit anderen seriösen Shops vergleichen. Auf dem freien Markt würde auch noch ältere Generationen verfügbar sein.

Im Beispiel vom aktuellen iPad Air 11" lohnt es sich. Auf dem freien Markt kostet das 128GB Modell etwa 650€. Bei Apple mit Bildungsrabatten sind 639€ und dazu gibt es aktuell noch ein kostenlosen Apple Pencil Pro, der bei den 650€ vom freien Markt nicht inklusive ist.

Der Vergleich müsste mit jedem Modell und Konfiguration wiederholt werden. Auf dem freien Markt können die Preise je nach Farbe und Speicherkonfiguration schwanken.

Der Rabatt von der Zugabe (Apple Pencil) wird übrigens erst im Warenkorb angewendet.

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Ipad Pro 13 zoll oder Mac Book Air 13/15 zoll für Musik production?

Hallo Leute, diese Frage bezieht sich auf Personen, die Musik produzieren. 🙈

und zwar verkaufe ich mein altes Ipad an meinen Bruder und bin jetzt am überlegen, ob ich mir das neue Ipad pro mit dem M4 Chip oder ein Ipad Air M3 kaufen sollte.
Ich bin Logic Pro Nutzer und habe im Musik produzieren eine Leidenschaft entdeckt. Ich bin zwar quasi kompletter Anfänger, also ich kenne die Basics und bin immer am lernen, eben auch, weil ich keine Musik Vergangenheit habe und mir deshalb auch Musik theorie nach und nach aneignen muss! 😬

Ich habe mir damals einen Mac mini gekauft mit Logic pro X, der steht allerdings dauerhaft in meinem Partyraum, eben auch für Deejaying mit freunden.
Dann ist Logic pro fürs Ipad erschienen und ich habe dadurch in den letzten 3-4 Monaten viel mehr Musik gemacht und meine Leidenschaft darin gefunden. Ich mag an und für sich den Workflow mit Touch ziemlich gerne, habe jedoch schon mit ziemlich vielen Limitationen zu kämpfen gehabt… zum einen sind 11 zoll ziemlich grenzwertig um anständig damit arbeiten zu können, zum anderen gibt es doch etwas begrenzte Möglichkeiten für Plugins! 😐

Ich vermute, dass ich mit einem Mac Book Zum Produzieren von Musik in Logic Pro besser bedient wäre, weil der Workflow vermutlich besser ist. Und dass ich wahrscheinlich nur mit dem Ipad Musik gemacht habe, weil ich es gemütlich auf der Couch, im Bett etc. verwenden konnte und für mein Mac Mini immer in ein anderes Haus laufen musste, extra heizen musste etc. und ungemütlich im Partyraum war… denn spaß hatte ich mit Logic pro auf meinem Mac auch! Es ist einfach diese Bequemlichkeit, die ich am Ipad so mochte. Ich mag es nicht, irgendwo stationär angebunden zu sein…

Dieses Problem hätte ich jetzt aber weder mit einem neuen Ipad, noch mit dem Mac Book Air! 🤷🏽

Deshalb wären meine Fragen, würdet ihr Prinzipiell sagen, dass Musik produzieren mit Logic am Mac besser wäre als am Ipad? Das neue Ipad Pro hat auch den M4 Chip, wohingegen das Mac Book Air „nur“ den M3 Chip hat. Ist der Unterschied deutlich zu spüren? Und wenn das Mac Book besser dafür wäre, welche konfiguration sollte ich nehmen? Reichen 13,6 zoll oder doch lieber 15? Beim Ipad Pro würde ich auf jedenfall das 13 zoll nehmen. Jetzt habe ich aber bereits ein paar Monate mit nur 11 zoll gearbeitet, das ist zwar auch gegangen, aber mich hat es schon etwas gestört… nur da ich eben gerne im Bett und auf der Couch Musik mache, weiß ich nicht, ob da nicht 15 zoll zu klobig werden. (Bin da aber eigentlich relativ unempfindlich!) 😅

Und die letzte frage wäre, welche Konfiguration ist notwendig? Ich hätte jetzt beim macbook an die 10 core gpu mit 16Gb Ram und 512gb SSD gedacht. Gibts aktuell in 13 zoll für 1430€ und in 15 zoll für 1640€! Das Ipad pro in 13 zoll kostet etwa das gleiche! Hier wäre dann aber auch meine absolute schmerzgrenze erreicht…

Also ich würde die geräte zu 80% nur für Logic Pro benutzen! Natürlich auch um Datein auf oder von meinem Iphone zu kopieren und ab und zu videos/filme angucken und surfen. Aber wie gesagt Hauptsächlich für Musik produzieren! 🙈

Und bitte keine Antworten wie: „das kannst nur du selbst entscheiden“! 😅 Die helfen mir nicht weiter… ich würde gerne von euren Erfahrungen hören und Empfehlungen erhalten! ☺️

Ich entschuldige mich schonmal für den ultra langen Text! 💀🤦🏽‍♂️ Vielen dank schonmal! ☺️🙏🏽

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Vorweg: Ich habe keine Erfahrung mit der Musik Produktion.

Ich denke, dass für solche Aufgaben ein Laptop bzw. besser geignet ist.

Zum einen wird Logic Pro für den Mac bestimmt noch ein paar mehr Funktionen haben, die am iPad weggelassen wurden. Eventuell ist es in Richtung Erweiterungen durch Plugins oder Elemente, wo die Touchscreen Eingabe hinderlich ist.

Auch wenn du meinst, dass du mit dem Touchscreen gut klar kommst, dürfte in manchen Fällen ein präzise Eingabe per Trackpad oder Maus wahrscheinlich vom Vorteil sein. Durch die verbaute Tastatur könntest du auch gut mit Shortcuts arbeiten.

Da du bei der Musikproduktion bestimmt irgendwann auch Hardware für z.B. die Ton Ein-/Ausgabe oder andere Eingabegeräte (Mischpult, Keyboard, ...) nutzen wirst, dürfte der Mac auch eine deutlich bessere Unterstützung geben.

Falls du doch irgendwann eine andere Software als Logic Pro nutzen solltest, wirst du auf den Mac auch viel mehr qualitative Alternativen finden.

Auch wenn beide Geräte externe Bildschirme unterstützen, wirst du mehr Spaß am Mac haben. Der Touchscreen ist dann weg und du bist auf Maus/Trackpad und Tastatur angewiesen. Am Mac ohne externen Bildschirm hast du das bereits genutzt, sodass du es kennst.

Bei Thema CPU Leistung vom M3 und M4 würde ich mir keine Sorgen machen. Laut Datenblatt soll der M4 etwas besser sein. Da ein iPad eine etwas schwächere Kühlung hat und die Leistung eventuell nicht komplett ausnutzen kann, wird der Mac mit M3 Chip in der Praxis eine sehr ähnliche Leistung von sich geben.

Ich würde mich auch nicht wundern, wenn Apple beim Mac Event bereits die M5 Chips vorstellt. Wahrscheinlich gab es andere Gründe, warum Apple ein M4 Chip bisher exklusiv für das iPad herausgebracht hat.

Ich habe aktuell ein M1 MacBook Air in der Basis Ausstatung (8GB + 256GB). Meine anspruchsvolleren Tätigkeiten sind im Bereich Fotobearbeitung und Softwareentwicklung. Der SSD Speicher ist teils schon am Anschlag. Ich schiebe die Daten auch zeitig auf mein NAS und räume den Speicher auf. Der Swap (RAM auf SSD) ist teils auch gut in Nutzung, obwohl in der Praxis nicht unbedingt Einschränkungen gemerkt habe. Ich würde neuen MacBook/Laptop auf jeden 16GB und und 512GB SSD wählen.

Ich kenne die genauen Anforderungen von Logic Pro nicht und wie es mit größeren Projekten Skaliert. Ich würde dir aber auch die 16GB + 512GB Konfiguration empfehlen.

Der extra GPU Kern wird wahrscheinlich völlig egal sein. Falls der wegen GPU Kern wegen der geringeren Speicheraustattung nicht kostenlos dabei ist, würde ich ihn auch nicht extra dazu konfigurieren.

Bezüglich der Displaygröße sind meine 13" für Unterwegs eigentlich sehr gut. Kleinere Geräte sind beim Mitnehmen auch noch etwas kleiner. Beim möglichen Nachfolger MacBook bin ich aber auch nicht sicher, ob es vielleicht 15" werden.

Wenn du dein MacBook dann weniger unterwegs nutzt und mehr die verschiedenen Räume Zuhause auskostest, dürfte das Arbeiten am 15" Gerät angenehmer sein.

Auch wenn ich nicht der gewünschten Erfahrung aus der Musikproduktion glänzen konnte, hoffe ich, dass die genannten Punkte bei Geräte Auswahl helfen. Ich würde dir ein MacBook empfehlen.

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Die Umstieg auf 6,9 Zoll wird wahrscheinlich nicht so groß auffallen. Durch den Wechsel auf Titanium werden die 13g weniger im Gewicht mehr auffallen.

Wenn du das iPhone 16 Plus holst, hast du in manchen Aspekten ein Upgrade, aber bei manchen auch ein Downgrade. So verlierst du z.B. das gute 120Hz Display mit Always-on-Funktion und die 3x Zoom Kamera ist weg. Du hättest dann USB Typ-C und ein neuren Chip.

Also ein "Upgrade" auf das iPhone 16 Plus wird sich kaum lohnen.

Auch ein Upgrade auf das iPhone 16 Pro Max muss sich nicht zwingend lohnen. Beide Geräte sind sehr gut. Welche Funktionen vom 16 Pro Max brauchst du denn?

Du solltest einfach beim iPhone 14 Pro Max bleiben.

Wenn es dir nur um die Farbe geht, könntest du auch eine Hülle bzw. ein Skin (von z.B. dbrand) nutzen. Das bekommst du für ein Bruchteil des neuen iPhones und erhältst auch ein guten (Hülle) bzw. leichten (Skin) Schutz vor z.B. Kratern im Gehäuse.

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