Das ist sehr unwahrscheinlich, weil es mindestens 2 bis 3 Jahre dauert bis man Management- oder Führungskompetenzen erwirbt. Schau mal unter diesen Stichworten bei wikipedia.
Schau einfach mal bei Wikipedia unter "Managementkompetenz" oder "Führungskompetenz". Diese sind vor allem im Berufsleben besonders wichtig.
Achtung: Nicht das 360-Grad-Feedback ist wichtig, sondern die Kriterien, an denen die Fähigkeiten eines Vorgesetzten "gemessen" werden sollen. Das 360-Grad-Feedback ist wie ein Zollstock der mir auch nicht "sagen" kann ob Regal zu groß oder zu klein ist. Dazu gibt es einige Informationen und Quellen bei Wikipedia unter dem Stichwort "Führungskompetenz". Ein Artikel der beide Aspekte umfasst findest Du hier: http://homepages.thm.de/~hg10086/360-grad-feedback/360_grad_feedback_kompetenzen.pdf
Versuch' es mal mit den 5 Tugenden für Extremsituationen. Siehe: http://www.welt.de/gesundheit/article108721970/Fuenf-Tugenden-um-Extremsituationen-zu-ueberleben.html
Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen stärkt man seine Willenskraft nicht dadurch, dass man sich zu etwas zwingt, sich slebst "diszipliniert" oder sich etwas vormacht. Unser Unterbewusstsein ist viel zu "intelligent" um auf solche "Tricks" hereinzufallen. Vielmehr kommt es darauf an, systematisch die alten Gewohnheiten durch neue zu ersetzen (also umzulernen). Das ist in dem Buch von Charles Duhigg "The Power of Habit" ausführlich beschrieben. Eine deutsche Quelle ist das Forschungsprojekt der THM unter www.willenskraft.net. Dort klicke im Inhaltsverzeichnis auf das Kapitel "Willenskraft trainieren und stärken". Fazit: Man muss lernen, Wünsche in Resultate umzusetzen. Deswegen spricht man auch von der Umsetzungskompetenz. Und das ist es, was den Erfolg im Leben (das Erreichen von Zielen) ausmacht. Viele Grüße Timm
Lass Dich nicht irritieren. BWL-er haben nach wie vor sehr gute Chancen für den Einstieg in den Beruf. Allerdings muss man seit ein paar Jahren seine Ansprüche (Bezahlung und Karriere) herunterschrauben. Wenn sich aber herausstellt, dass Du irgendwelche guten Managementkompetenzen hast, kann es beruflich sehr schnell voran gehen. Informiere Dich vor allem über berufsrelevante Kompetenzen oder mache einen der vielen Testst wie zum Beispiel den BIP. Dieses Kürzel steht für Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung.
Von süßigkeiten und anderen Lastern kommst Du am besten los, wenn Du deine Willenskraft steigerst. Einige Tipps findest du auf www.willenskraft.net
Ein seriöser Arbeitgeber wird nur wissenschaftlich fundierte (valide) Tests verwenden. Das ist der DISG nicht. Siehe mal bei Wikipedia unter "DISG" nach, insbesondere http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Vergleich_DISG-Test_und_Sternzeichen.png
Der MBTI ist sehr gut. Zu empfehlen ist auch der Big Five. Wenn es um berufliche Dinge geht, ist der BIP zu empfehlen (Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung). Diese Tests sind valide, das heisst sie ensprechen wissenschaftlichen Qualitätskriterien. Ein Beispiel für das Gegenteil, also einen nicht validen Test findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Vergleich_DISG-Test_und_Sternzeichen.png. Die meisten Tests gibt es auch online. Hier ist aber Vorsicht geboten, weil eine professionelle Auswertung uind Beratung eben online nicht geht.
Was Coaching ist (Definition) und wie es funktioniert - dazu habe ich eine Übersicht bei Wikipedia gefunden. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Coaching.png
Bei einer Coaching-Ausbildung ist größte Vorsicht geboten. Eine staatlich anerkannte Ausbildung gibt es ja nicht, dafür aber viel Scharlatanerie und Geschäftemacherei. Beispielsweise hat die Harvard Budsiness Review auf die verbretete Praxis hingesiwesen, dass sich Coaching-Anbieter zu Verbänden zumsammenschließen um sich dann selst zu zertifizieren. Und afür verlagen sie viel Geld. Wenn Du eine gute Ausbildung willst, solltest Du Dich in einer anerkannten Methode ausbilden lassen und dich dann auf eine Zielgruppe spezialisieren. Ohne Fachkenntnisse geht gar nichts. Am besten Du liest mal den Artikel "Coaching" in Wikipedia, und dort besonders den Abschnitt "Kritik". Gruß Timm.
Hintergrundinformationen und konkrete Tipps zur Erstellung einer SWOT-Analyse findest Du hier: http://www.wpelz.de/ress/swot.pdf
Bei Computergestützten Planspielen gab is in den letzten Jahren kaum Fortschritte. Immer beliebter daher werden haptische Planspiele (zu Anfassen), weil man das Geschehen besser nachvollziehen kann. Sie sind am besten vergleichbar mit Monopoly. Diese Planspiele gibt es in verschiedenen Schwierigkeitswgraden - von Schülern bis zu Top-Managern. Der Nachteil besteht allerdings darin, dass man einen speziell´ausgebildeten Trainer braucht. Die Technische Hochschule Mittelhessen hat einige solcher Planspiele entwickelt, zum Beispiel ein Unternehmensplanspiel und ein Führungsplanspiel, bei dem es vor allem um Teamarbeit und Sozialkompetenz geht; es ist daher auch für Schulen geeignet (http://www.fuehrungsplanspiel.de).
Es gibt recht zuverlässige Beurteilungskriterien, was einen guten Vorgesetzten auszeichnet. Dazu kann man sogar einen kostenlosen Test machen. Siehe: http://www.fuehrungskompetenzen.com
Die Anwort hast Du ja schon selbst gefunden. Entscheidend ist der Spaß bei der Arbeit. Das Geld kommt dann ganz von alleine. Wichtig wäre allerdings, dass Du versuchst, mit Piloten oder Soldaten zu sprechen. Nur so kannst Du Dir eine gute Meinung bilden. Deine Eltern werden Di bestimmt dabei helfen, Kontakte zu diesen Personen zu knüpfen.
Tipp: Suche Dir ein Vorbild und versuche anschließend so viel wie möglich über diese oder ähnliche Personen zu erfahren - am besten im persönlichen Gespräch. Anschließend teste Deine Stärken und Schwächen. Recherchiere dazu mal den BIP-Test. (Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung). Das hilft Dir einzuschätzen, ob Du die nötigen Voraussetzungen hast um dich in Richtung Deines Vorbildes zu entwickeln.
Das ist nur für PR-geile, eitele Menschen sinnvoll, wenn es anschließend Geld bringt, man also verkaufen will. Bestenfalls wird es eine Eintagsfliege. Die Erfolgswahrscheinlichkeit liegt bei 50 Prozent. Es wäre naiv zu glauben, die Medien wollten uns infromieren. Sie brauchen Auflage bzw. Quoten - und nur das zählt - und da sind oftmals alle Mittel recht.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Charaktereigenschaften nicht relevant für den beruflichen Erfolg sind (so z. B. eine Studie der Harvard Business School von Nitin Nohira). Vielmehr kommt es auf das richtige Verhalten (Kompetenzen) an. Und das ist wiederum davon abhängig, welche der 8 Karrieren Du anstrebst. Die Führungslaufbahn ist nur eine davon. Zu den verschiedenen Karrieren siehe: http://www.management-innovation.com/download/Berufliche-Perspektiven.pdf. Ob Du für die Führungslaufbahn geeignet bist, kannst Du unter dem Stichwort "Führungskompetenzen" recherchieren. In allen Karrieren sind die Umsetzungskompetenzen besonders wichtig. Auch das kannst du im Internet recherchieren. Viele Grüße Timm.
Faustregel: Bei Naturwissenschaften ist Uni besser und bei Sozialwissenschaften FH (FH-Professoren hab en in der Regel Praxiserfahrung). Das Prbolem bei Wirtschaftsingenieurwesen besteht darin, dass man anschließend weder Fisch noch Fleisch ist. Besser Maschinenbau an der Uni und dann berufsbegleitend einen MBA an der FH. Gruß Timm.
Als Faustregel gilt: Lieber nur ein fach studieren - und das richtig. Es ist wie Gewichtheben und Sprint gleichzeitig machen und sich dann für Olympia qualifizieren. Gruß Timm.