Mein Freund hat posttraumatische Belastungsstörung will es sich aber nicht eingestehen!

Hallo Zusammen,

Mein Freund und ich sind seid 7 Jahren ein Paar. Er ist im Bund und ist seit kurzem von seinem dritten Afghanistan-Einsatz zurückgekehrt. Nun ich weiss nicht was er alles dort unten erlebt hat, weil ich dann erstens mir viel mehr Sorgen machen würde und zweitens ich sein Hafen ausserhalb des ganzen "Militäralltags " sein will, bei dem er nicht immer daran denken muss.

Doch jetzt glaube ich er muss in Behandlung, ein paar Vorfälle ereigneten sich, die mich aufmerksam gemacht haben.

1.) Er hat einen sehr sehr unruhigen schlaf. Meistens schläft er höchstens 3-4 Stunden pro Nacht, er steht dann immer früh auf und joggt oder steht mitten in der Nacht auf und sieht sich diesen bekloppten Schopping-Media Markt im Fernsehen an. Und wenn er endlich einmal schläft bewegt er sich die ganze Zeit!

2.) vergisst er oft was er machen wollte, oder was er sich holen wollte. Es fällt ihm dann nicht mehr ein und das macht ihn wahnsinnig.

3.) Wenn etwas nicht gleich funktioniert wird er sehr schnell aggressiv, z.b. hat er in ne glühbirne geschlagen weil die Lampe durchgeschmort war.

4.) dieser Vorfall hat mich richtig aufgeweckt, wir waren zusammen mit einem befreundetem Paar in einer Bar und als die anderen draussen rauchten wurde ich halt angemacht von so nem Türken. Als mein Freund zurückkam und das sah wurde er völlig anders, er suchte richtig den Konflikt, wollte ihn warscheinlich verprügeln oder noch schlimmeres. Zum Glück war der Türke so intelligent und sah gleich das er eine Grenze überschritten hat und versuchte dann ihn zu beruhigen. Hätte sehr viel schlimmer ausgehen können!

Er war früher nicht so, und das weiss ich! Er sagt er müsse sich ein bisschen eingewöhnen aber ich halte fest daran das er belastungsstörungen hat! Wie kann ich ihn überzeugen soll ich hilfe eines Freundes annehmen oder mit seiner Mutter darüber sprechen, es ihm alleine sagen oder gleich ein Psychiater bestellen? Helft mir bitte, das einzige was ich will ist das es so ist wie früher, ich weine sehr oft und finde bald keine Kraft mehr!!!

Danke!

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Hm, wenn dein Held gleich drei Mal "freiwillig" in Afghanistan war, dann bestimmt wegen den AVG Zuschuss von 92 Euro pro Tag und noch ein paar andere Zuwendungen...damit das mal Klar ist ! Posttraumatische Störungen? Ja von was denn? Hat er vielleicht mal einen zerfetzten Taliban oder ne ermordete Afghanin gesehen ? Vielleicht im ganzen Einsatz eine Explosion wobei ein paar Verstümmelte übrig bleiben...evt.auch ein Kamerad! Gut möglich das er auch nur einfach Angst bekam, sich vorzustellen mal seine Waffe in die Menge zu halten und abzudrücken......der ärmste. Wenn man aber dabei die ECHTEN GEFAHRVOLLEN Einsätze der US Amis und UK Angehörigen sieht, die als Berufssoldaten UNGLEICH weniger SOLD bekommen, aber mit 1000den von toten Soldeaten über die Jahre zu klagen haben, dann ist dein "Bürger in Uniform" ein WEICHEI und wahrscheinlich Zivil Versager, der aus dem OSTEN stammt.
Was sollen denn die Soldaten des zweiten WW sagen, die hatten mit Sicherheit "posttraumatische Störungen" ....nur haben die das Grauen am eigenen Leib gepürt und gesehen. Also sag deinem PIPI BOY er soll einen anständigen Beruf erlernen oder einfach auf seine "Geldgeilheit" verzichten und in Deutschland seinen Dienst schieben...

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Oh Oh Oh !! Hier gibt es viele unvollstaendige Antworten auf die Frage ob Thailaendisch zu erlernen schwer ist. Ich lebte 4 Jahre in Thailand,hatte die vorher durch Urlaube etwas fuer Smaltalk in Peto(fuer Hotel,Restaurant,Bar,Bus ect) Da ich etwa ein halbes jahr in Petchabun verbrachte,lernte ich bei einem Lehrer das Alphabet(อักษรไทย) mit der Phonetik,und das auf Thaißenglish Kauderwelch,da ich kaum Thai Sprach und der Lehrer kaum English. Nachdem ich wieder in Hua Hin war,nahm ich an einen English-Thai Kurs teil....ueber 1,5 Jahre.Es folgten Ueberreichung des Language Certification durch Mitglieder der MoE(ministery of education) und eine kleine Rede auf Thai vor versmmelter Mannschaft! Ich kann nur sagen,das man Thai unbedingt mit der Schrift und Lehrern lernen sollte,ansonsten ist es eine verdammt schwere Sprache,allein die verschiedenen Slangs(nord,sued,west isaan)Mit dem erlerntenBangkok Thai hat man die Grundkenntnisse sich angeeignet....er grosse Vorteil ist,das man alles Lesen und dadurch teilweise verstehen kann...allerdings sind viele Begriffe mehrdeutig und in Pali Sangrit noch erschwert zu deuten!Von Vorteil ist es auch die Sprache mit einer anderen zu kombinieren,also english-thai ist hervoragend geeignet,da viele(wirklich wahr!)Begriffe aus dem englischen uebernommen wurden und die Satzstellung in manchen aehnlich ist ( zB.Prefixe) Seit ich wieder in Deutschland bin(in 1-2 jaehrchen,dann gehts endgueltig zurueck!) chate ich taeglich in Thai(english-thai keybord) mit diversen Freund(in)en,auf versch.Social nets,damit ich in Uebung bleibe und meinen Wortschatz nicht vergesse! Es ist auch verdammt wichtig,sich auf Thailaendisch in Deutschland zu unterhalten (in Thaishop,Restaurant,Bekannte)sonst verliert man das ,,Ausprachgefuehl,,und viel Vokabular. Fazit: Am besten man lernt sie als Kind..oder mit gewisser Sprachbegabung recht gut. Ein Freund (englaender) ist sogar im Thailaendischen TV beschaeftigt,allerdings hat er ungfaehr 10 Jahre Sprach Erfahrung!....das mal am Rande fuer die ganz enthusiastischen ;-)

ผมอาศัยอยู่ที่เมืองไทยประมาณ๔ปีกว่า ในหัวหินผมเป็นนักเรียนในโรงเรียนภาษาไทยประมาณสองปี
ตั้งแต่สิงหาคมปีที่แล้วกลับมาเยอรมันนี

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