die Fluggesellschaften haben bei ihren Flugplänen bereits die Kapazitäten des BBI berücksichtigt und diese sind eben deutlich mehr.

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veranstalte doch ein Parcourrennen zu den 16 Schlossbauten in Potsdam :-) Mal ehrlich: für hundert Leute etwas zu finden, was allen gefällt, wirst du wohl nirgends finden. Da solltet ihr euch vorher über die Stadt und ihre Möglichkeiten informieren. Von Potsdam nach Berlin zu fahren, löst das Problem ja auch nicht.

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Ein Aschenbecher, oder Bierflaschen sind ja wohl mehr als dämlich.Denk doch erstmal darüber nach, was das Bild zu erzählen hat. Es ist Sommer, das Mädchen entspannt sich und sieht dennoch mit Interesse nach links.Dann kannst du dir auch Gedanken machen, es zu verändern. Grundsätzlich meine ich, sollte man der klassischen Malerei mit gehörigem Respekt begegnen.

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Nicht nur, dass FW IV. so dick dargestellt wurde, es stammt letztlich von ihm selbst. Wegen seiner schon früh bemerkbaren Leibesfülle wurde er häufig "Butt" genannt, eine Bezeichnung, die er selber gern selbstironisch aufgriff. In seinen eigenen Zeichnungen und Briefen kommen diese Anspielungen dutzendweise vor. Natürlich passt diese Darstellungsform sehr gut zu seiner pro-monarchistischen Idee, entgegen der sich formierenden Konstitutionalität. Das selbstgefällige Spiel mit der Kaiserkrone, stellt nicht zuletzt auch sein Dilemma mit der Ablehnung derselben dar.

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Amtsgericht Potsdam, Aussenstelle Lindenstraße, 14467 Potsdam

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Lass dich in der "Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin/Brandenburg" mit der Textilrestaurierung verbinden. 0331 9694-0

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Es ging immer wieder um Schlesien. Daher nennt man die Kriege, die Friedrich II. geführt hat, auch die drei schlesischen Kriege.

Opfer muss eine Bevölkerung immer bringen. Konkret hieß es meistens, weniger zu essen, Einzug von Soldaten und Steuererhöhungen. Nach dem siebenjährigen Krieg 1756-1763 hatte Brandenburg nur noch die Hälfte der ursprünglichen Bevölkerung.

 

Da gibt es aber eine Reihe von Büchern, die man einfach nur lesen muss.

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Sollen die User deine Hausarbeiten machen?

Natürlich steht konkret zu den Fragen, nichts im Netz. Da muss man sich mal ein Buch nehmen und lesen, oder zwei.

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Vor dummen Ratschlägen ist man hier leider nicht sicher! Geh zum Arzt. Vielleicht sind es Dellwarzen, die leider ansteckend sind. Das heisst , sobald sie aufgehen, oder bluten verteilst du die Viren überall hin. Übrigens; Hauterkrankungen sind nichts was einem peinlich sein muss. Schliesslich kann es jedem passieren und es hat ja auch nichts mit Ungepflegtheit zu tun. Wer sich daran stört ist zum einen dumm und hat wahrscheinlich selber Pickel am Hintern.

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Also wenn du mal davon ausgehst, wie viele Menschen täglich in deutschen Krankenhäusern behandel werden und wie oft es zu Komplikationen kommt, so denke ich, sind sie sehr wohl sicher.

Jedem kann immer und überall etwas schlimmes passieren, da bilden Krankenhäuser keine Ausnahme.

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Na klar kannst du dir noch einen Job suchen. Schliesslich handelt es sich bei einem 400€-Job nicht gerade um eine Vollbeschäftigung. Bei einer solchen müsstest du deinen Arbeitgeber um Erlaubnis bitten. Bei einem Minijob bleibt ja wohl genug Zeit, um sich noch woanders Geld zu verdienen.

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Ich glaube, nicht. Aber wenn du einen "königlichen" Ort zum feiern suchst, dann versuch es mal im Schloss Linstedt. Denke aber daran, dass die Schlösserstiftung nicht für Privatfeiern vermietet, sondern es müssen schon Veranstaltungen sein, die dem historischen Rahmen entsprechen. Also garantiert keine Familienfeten. Wende dich an die Generaldirektion der Stiftung, in Potsdam am "Grünen Gitter".

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Die Stiftung Preussische Schlösser und Gäretn bietet Ausbildungsplätze in Handwerklichen Berufen an. Maurer, Maler, Klemptner, Gärtner usw.. Um zum Beispiel als Schlossführer zu arbeiten, brauchst du keine spezielle Ausbildung. Von Vorteil ist es aber eine, bzw. mehere Fremdsprachen zu sprechen, wobei Englisch kaum noch ausreicht. Informiere dich unter SPSG.de, oder besuche die Direktion direkt in Potsdam, "Am Grünern Gitter" Ansonsten wäre da noch die Fridericus GmbH, die im Auftrag der Schlösserstiftung tätig ist

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Falsch

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Damen mehrmals umzogen. Vielleicht zweimal, wobei im alltäglichen eine eher schlichte Mode getragen wurde. Dazu muss zwischen Barock und Rokoko unterschieden werden und der jeweiligen Region. Das Barock war sehr oppulent, wogegen im Rokoko alles spielerisch überspitzt wurde. Das Einkleiden der Damen war aber eben sehr aufwendig, so dass ich einen mehrmaligen Kleiderwechsel für unwahrscheinlich halte. Historische Verfilmungen sind auch keine gute Anleihe für Überlegungen, da sie meist "dicker" auftragen als es in Wirklichkeit war.

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Warum fahrt ihr nicht einfach nochmal nach Potsdam? Bei 16 Schlössern und 3 Parks könnt ihr unmöglich alles gesehen haben.

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