Beim ersten verdoppelt sich die Fischpopulation pro Jahr. Im zweiten Jahr hast du dann also bereits 18 Fische, im dritten 36, im vierten 72 usw.

Wenn du das in einen Graphen zeichnest, wirst du sehen, dass die Punkte nicht auf einer Geraden liegen können.

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Du musst den Erwartungswert berechnen. Der setzt sich zusammen aus der Wahrscheinlichkeit, dass eine Größe eintritt, und der Größe selbst.

Die Wahrscheinlichkeit, ein beliebiges Gewehr zu ziehen, beträgt 1/5.

Damit ist der Erwartungswert

E = 1/5*0,5 + 1/5*0,6 + 1/5*0,7 + 1/5*0,8 + 1/5*0,9 = 0,7

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Beim ersten Beispiel geht es um die Umwandlung von potentieller in kinetische Energie. Springt jemand von 5m Höhe, wird damit die potentielle Energie (quasi die "Höhenenergie") E_pot=m*g*h mit h=5m (m ist die Masse des Objekts, in dem Fall der Turmspringer, g=9,81m/s² die Erdbeschleunigung) in kinetische Energie umgewandelt. Die ist bestimmt durch E_kin=1/2*m*v² (m ist hier wieder die gleiche Masse wie oben und v die Geschwindigkeit des Objekts).

Das, was an potentieller Energie "verloren" geht, wird an kinetischer Energie "gewonnen". Damit ist der Ansatz E_pot=E_kin zu wählen, also m*g*5=1/2*m*v². Damit fällt auch m aus der Gleichung und du kannst sie nach v auflösen.

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Falls die Frage noch aktuell ist. Du muss die richtige Frage stellen. Welche Wahrscheinlichkeit kann ich ERWARTEN, wenn ich willkürlich ein Gewehr ziehe. Hilft dir das weiter?

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