Du bist nicht deren erster nervöser Kandidat, also erstmal wissen sie was sie im groben erwartet.

Aufmerksamkeit

Schnelle Auffassung

Sich merken, und Schlüsse ziehen

Dann Fragen stellen, es wird mitdenken in der Regel voraus gesetzt.

Beispiel:

Wenn man eingearbeitet wurde, dann 1 Monat was anderes gemacht hat. Jetzt wieder die Erlernte wieder machen muss. Die aber nicht verinnerlicht wurde. Da vergisst man was und fragt noch mal nach.

Nicht alles und jedes täglich erfragen.

Beobachtungsgabe ist auch wichtig und muss erlernt werden.

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Tja, da ein Hund in anderen Umgebungen in anderen Rudeln, ganz schnell switchen kann.

Also 1-3 Tage und ein dominierendes Rudel hat die Gruppenregeln auf den Neuen übertragen. In Idealfall natürlich, wenn man ein Cesar Milan Hunderudel hat und so.

Was ich damit sagen will, es kommt darauf an, das der Hundehalter zum Hundeführer und dann zum Rudelführer wird.

Dominiert dich der Hund bei der Richtung des Gassi-gehen?

Kontrolliert der Rudelführer wohin du gehst? Folgt er dir aufs Klo? Heult der Hund allein Zuhause?

Darfst du an die Futterschale wenn schon gefressen wird?

Wirst du vor allem und jedem beschützt? Der Hund klärt die Situation quasi?

Ohne Leine läuft es viel besser, nur kommt mein Hund nicht wenn ich rufe, pfeife, Leckerchen schwenke?

Das sind alles Anzeichen dafür, das sie wohlwollend in ihrer Wohnung geduldet werden. Sie sind herrlich inkonsequent, Strafen gibt es eigentlich nicht, ein lieber Blick hinterher und die Schandtat wird noch belohnt. Und es geht raus zum spielen.

Ja, das ihr Hund so einen Goldesel nicht teilen will, das wundert sie? Gehen sie mal mit jemanden aus, die/der"zu schade für Sprache" ist. Da werden sie auch zum argwöhnischen Revierverteidiger!

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