Hallo,

naja, es ist schon richtig, dass die USA schon mehrmals Kriege geführt haben, die sinnlos waren, die nicht wirklich zu rechtfertigen sind und die wir heutzutage als falsch ansehen.

Dennoch besteht aus meiner Sicht ein Unterschied zwischen einem demokratisch gewählten US-Präsidenten, der mit Zustimmung des Kongresses einen Krieg z.B. nach einem Terroranschlag beginnt, und einem wahlfälschenden Despoten, der aus PURER Machtgier und dem Wunsch nach einem größeren Reich überfallsartig mehrere Nachbarländer angreift, ohne einen nachvollziehbaren Grund zu haben. Und zusätzlich fallen seine Kritiker regelmäßig aus dem Fenster, er ist quasi auch im eigenen Land ein "Killer".

Der Herr Trump hat vielleicht zum Teil recht, aber dennoch hinkt der Vergleich ein wenig. Und im Endeffekt relativiert er damit nur die Schandtaten des russischen Diktators und stellt US-Präsidenten auf eine Stufe mit ihm, was aus meiner Sicht nicht geht. Aber bei Trump wundert mich das nicht.

Lg

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Hallo,

naja "vorbei" ist Corona nicht - nach wie vor gibt es Infektionen, sogar der US-Präsident ist betroffen.

Nur ist es eben nicht mehr so in den Schlagzeilen, weil die aktuellen Infektionen aufgrund der Durchimpfungsrate, der Immunität und anderen Faktoren das Gesundheitssystem nicht mehr überlasten. Außerdem wollen viele einfach davon nichts hören.

Aber vor allem für Leute mit Autoimmunerkrankungen (...) sind COVID-19 und andere Erkrankungen nach wie vor gefährlich und lebensbedrohlich. Und die wollen sich natürlich schützen, was verständlich ist. Es gibt sicher auch andere Gründe, z.B. wenn man krank ist und andere schützen möchte etc.

Aber dennoch sind das nicht viele Menschen. Ich kann an einer Hand abzählen, wie viele Maskierte ich in diesem Jahr gesehen habe.

LG

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Nein, weil ...

Nein, weil "wäh".

Weder ist das erregend noch irgendwie sonst ein angenehmer Gedanke. Stell dir mal vor, du bist selbst die Person, die unten steht.

Nein danke 🤮

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Ja

Hallo,

wer nicht wählt, lässt andere entscheiden. Die Vorfahren haben das Wahlrecht erkämpft - und jetzt wählen teilweise weniger als 50% bei bestimmten Wahlen. Das ist in einer Demokratie eigentlich unglaublich.

Daher ein klares JA - man sollte unbedingt seine Stimme abgeben. So kann man seine Meinung kundtun und die politischen Kräfte stärken, die man gerne hätte. Und selbst wenn einem keine Partei wirklich zusagt. Wählt man nicht, hilft man der Partei, die man am wenigsten mag.

Und wer nicht wählen geht, soll sich die nächsten 5 Jahre nicht mehr aufregen.

LG

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Zumindest wird ein Vernünftiges Arbeiten immer schwerer. Vielleicht geht Von der Leyen auch eine Zusammenarbeit mit der ECR-Fraktion ein, der auch die italienischen Postfaschisten, die VOX oder auch die PIS-Partei angehört. Hat sie immerhin nicht ausgeschlossen.

So oder so ist es ein Rückschritt.

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Nein, also ich kenn die nicht. Ja, schon vom Namen her, aber was die so treiben weiß ich nicht. Ist glaub ich Trash-TV, das schau ich mir fast nie an.

Und Superstars sind die nicht. Vielleicht sind sie in Deutschland oder generell im deutschsprachigen Bereich bekannt, aber ich glaube kaum, dass die irgendein US-Amerikaner oder eine Australierin kennt.

LG

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Ja in 🇦🇹

Hallo,

Wählen ist Bürgerpflicht - selbstverständlich werde ich meine Stimme am 9. Juni abgeben, damit meine Interessen und Ansichten in Brüssel und Straßburg vertreten werden.

Nicht-Wählen ist - sofern man wahlberechtigt ist - niemals eine Option. Das Recht zu Wählen wurde von unseren Urahnen hart erkämpft und sollte schon aus Respekt davor genutzt werden. Und natürlich auch deshalb, weil man so etwas indirekt verändern kann, wenn auch leider nur begrenzt, da das EU-Parlament meines Erachtens zu wenige Rechte hat. Das gehört geändert. Ändert aber nichts an der Wichtigkeit der Wahl, die eine Richtungsentscheidung sein wird.

LG

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