ja, da braucht sie sich keine sorgen zu machen. das bafög spielt in dem zusammenhang keine rolle.
Ich fürchte, da kann man nicht viel tun. Aber ich stimme dir natürlich voll zu. Mit normalem Menschenverstand lässt sich nicht nachvollziehen, warum der Staat auch noch finanziell von gescheiterten Beziehungen profitieren soll. Das Geld das der Staat zusätzlich durch den Wechsel in die ungünstige Steuerklasse bekommt sollte man lieber den Kindern zukommen lassen...
wenn er ausreichend finanzielle rücklagen hat die ihn über ein paar wochen arbeitslosigkeit bringen können, dann würde ich mich an seiner stelle trotzdem jetzt schon um meine altersvorsorge kümmern, und zwar trotz befristeten arbeitsvertrags. Je eher, desto besser!
Die Versicherungen haben die Liquiditätsprobleme nicht, weil sie laufende Prämieneinnahmen haben.
Ich denke, dass du als Arbeitgeber die Beschäftigung der Krankenkasse melden musst. Ein Minijob muss bei der Minijob-Zentrale angegeben werden
Ich hab gelesen dass die noch bis zu 12 Monate nach Erhalt angefochten werden können. Wenn sie also älter als ein Jahr sind, kannst du sie wohl wegschmeissen
Dazu würde ich nciht unbedigt raten, weil du auf diese Weise fast jegliche Chancen auf eine ordentliche Rendite riskieren würdest. Deshalb würde ich eher versuchen eine ausgewogene Mischung zu finden zwischen Renditechance und einem Schutz gegen die Teuerung.Außerdem wird ei aktuelle Inflation sicher nciht dauerhaft sein.