Die Karikatur “Eine mediale Überdosis” von Kostas Koufogiorgios, am 2.Februar 2020 gezeichnet, zeigt eine Person mit einer weißen Schutzkleidung, die gerade auf dem Couch Fernsehen guckt. Auf dem Sprechblasen ist das Wort “Corona-Virus” 5-mal geschrieben. Anscheinend wird es im Fernsehen viel von diesem Virus berichtet. Die Person stellt die Menschen dar, die den Falschmeldungen in den Medien glauben und sich nach ihren Anweisungen handeln. Weil die von COVID-19 verursachten Pandemie das Leben der Menschen radikal verändert hat, da sie in vielen Ländern nur zu Hause bleiben, um sich vor diesem Pathogen zu schützen, ist der Corona-Virus zu einem sehr kontroversen Thema geworden. Da es aber so einen großen Überfluss an Informationen gibt, was zu einer sogenannten medialen Überdosis führt, werden auch oft Fake News berichtet, die die Leute täuschen und wie in diesem Fall noch ängstlicher machen als sie vorher waren. In dem Beispiel der Karikatur ist die Paranoia der Menschen aufgrund der Falschmeldungen ein bisschen übertrieben dargestellt. Es ist unnormal, dass eine Person in ihrem eigenen Zuhause eine Schutzkleidung trägt, um sich vor Corona zu schützen. Wenn das aber passieren würde, was höchst unwahrscheinlich ist, wäre das einfach ein weiterer Beweis für den großen Einfluss der Fake News auf die unwissenden Menschen, die in Medizin oder Pflege nicht spezialisiert sind.

Meines Erachtens nach ist die Karikatur aussagekräftig, da das angesprochene Thema die Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Außerdem ist sie schlüssig und glaubwürdig, weil die Überströmung von Fake News zum COVID-19 nicht nur existiert, sondern auch tatsächlich zu einem großen Problem geworden ist. Heute gibt es viele Theorien zu allem, was Corona betrifft. Besonders wird der Heilungsmittel, auf denen alle hoffen, diskutiert. Oft ist es aber passiert, dass solche Theorien nur Lügen sind. Dass Menschen glauben, Knoblauch oder ständiges Wassertrinken angeblich gegen den Corona-Virus helfe, belegt das. Außerdem bestätigen Experte, darunter die Faktcheckerin Alice Echtermann, dass Whatsapp zu dem Hauptströmungskanal der Falschmeldungen geworden sei. Dort werden Videos von Youtubern mit fraglichen Inhalten veröffentlicht, die die Menschen nicht nur nicht informieren, sondern auch verunsichern.

Daraus lässt es sich schließen, wie betrügerisch die heutigen Medien geworden sind. Sie können Menschen auf lächerlichen Gedanken bringen und am Ende machen sie nicht das Richtige, um den Virus zu kämpfen. Das ist der Grund, warum man sich in seriösen Internetseiten informieren soll, um auf Fake News nicht zu stolpern und um Verwirrung und Verunsicherung zu verhindern. 

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William

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Ilya

Matvey -> Matthew

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Die Westmächte (England und Großbritannien) wollten durch die Appeasement-Politik verhindern, dass Hitler andere Länder erobert und zu einer Weltmacht wird. Wegen der Sudetenkrise trafen sich die Staatchefs von Deutschland, Italien, Großbritannien und Frankreich am 29-30. September 1938. Dort wurde beschlossen, dass Hitler das Sudetenland, was ein Gebiet mit vielen Deutschen in der Tscheckoslowakei ist, eroberte, aber dann auf weitere kriegerische Aktionen verzichtete. Die Idee dieser Politik war gut, weil sie den Frieden erhalten sollte, aber es funktionierte nicht, weil Hitler trotzdem viele andere Länder eroberte.

Zusammenfassung:

  • theoretisch: gute Idee, um die Widerholung des ersten Krieges zu verhindern
  • praktisch: funktionierte nicht ganz, weil Hitler durch diplomatische Mittlen nicht eingeschüchtert wurde

Außerdem, als der WW2 anfing, blieben die Westmächte(Amerika, Großbritannien und England) weitgehend passiv, weshalb Hitler so viel Erfolg am Anfang hatte. Diesen Zustand nannte man Sitzkrieg.

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Die einfache Antwort: Das Schlüssel-Schloss-Prinzip ist unverzichtbar, weil nur dadurch die Abwehrzellen das Antigen erkennen und sie der anderen Zellen präsentieren können.

Die detallierte Antwort: Das Makrophag(Riesenfresszelle) enthält Rezeptormoleküle, nämlich MHC-Klasse II-Molekül. Diese Zelle nimmt das Pathogen (der Krankheitserreger) mithilfe der Scheinfüßchen auf, das in seine Vakuola gelangt. Als er gefressen wurde, hinterließ er er einen Abdruck, weshalb das MHC-Klasse II-Molekül die passende Form für das Antigen hat(Schlüssel-Schloss-Prinzip). Das prozessierte Antigen wird über das Rezeptormolekül der T-Helferzelle präsentiert. Sie erkennt das Antigen durch seinen T-Zell-Rezeptor dadurch, dass sich der Rezeptor in das Antigen andockt(Schlüssel-Schloss-Prinzip). Die aktivierte T-Helferzelle trifft dann einen B-Lymphozyten oder einen T-Lymphozyten. Wenn sie die B-Zelle, die vorher mit ihren IgM-Rezeptoren das Antigen erkannt hat(Schlüssel-Schloss-Prinzip), trifft, präsentiert sie ihr das Antigen. Die B-Zelle dockt ihren Rezeptor an das Antigen an und erkennt es(Schlüssel-Schloss-Prinzip). Die B-Zelle differenziert sich zu einer Plasmazelle und B-Gedächtniszelle. Die Plasmazelle produziert Antikörper, die sich an die Antigene andocken und sie unschädlich machen. Das Ganze nennt man humorale Immunantwort. Bei der T-Zelle passiert such so was Ähnliches. Die T-Zelle erkennt das Antigen, aber sie differenziert sich zu einer T-cytotoxischen-Zelle und T-Gedächtniszelle. Die Tc-Zelle trifft dann eine infizierte Zelle. Die infizierte Zelle präsentiert ihr das Antigen über das MHC-Klasse I-Molekül und die Abwehrzelle dockt dann ihren T-Zell-Rezeptor an das Antigen(Schlüssel-Schloss-Prinzip). Die Tc-Zelle trifft dann eine weitere infizierte Zelle. Hier erfüllt sich wieder das Schlüssel-Schloss-Prinzip. Die Abwehrzelle setzt dann Perforin frei, die die Zelle durchlöchert und lysiert(auflöst). Diese Immunantwort nennt man zelluläre Immunantwort.

Wie du es sehen kannst, spielt das Schlüssel-Schloss-Prinzip eine entscheidende Rolle bei der SPEZIFISCHEN Immunantwort. Bei der unspezifischen ist das nicht erforderlich, da keine spezifische Antikörper gebildet oder spezifische Zellen angelockt werden.

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Er erklärte also die Juden für schuldig und errichtete dann ab 1939 in Polen jüdische Ghettos (das erste Ghetto in Lodz, bekannt auch als LItzmannstadt), wo sie dort nicht nur hingerichtet wurden, sondern auch als Zwangsarbeiter für Unternehmen wie zum Beispiel Siemens und Kruppe dienten. Er holte polnische Arbeiter aus dem besetzten Polen, Westarbeiter aus Frankreich, Holland, Belgien und Norwegen (die Länder hatte er 1940 erobert) und Ostarbeiter, das bedeutet Arbeiter aus der Udssr, um Deutschland kriegsfähig zu machen( Vierjahresplan 1936-1940) und weil die Schlacht um Moskau (zum Jahreswechsel 1941/1942) und die um Stalingrad (zum Jahreswechsel 1942/1943) zu einem dramatischen Arbeitskräftemangel führten.

Der Vierjahresplan spielt hier eine sehr wichtige Rolle. Hitler wollte, wie schon gesagt, das Land einsatzfähig machen und auf die Kriegsvorbereitung stellen. Er schaffte die Arbeitslosigkeit im Land ab und führte den Reichsarbeitsdienst ein. Dadurch gab es Arbeitskräfte, die besonders in der Kriegsindustrie dienten und Ersatzstoffe produzierten. Der Grund, warum diese Stoffe gebraucht wurde, war es, weil wenn der Krieg anfangen würde, würden die Importe nach Deutschland ausbleiben. Er machte also die deutsche Wirtschaft unabhängig, was aber dazu führte, dass sich die Versorgungslage verschlechterte, weshalb Hitler mithilfe der NS-Propaganda die Menschen überredete, den Volksgenossen zu helfen. Dadurch stieg die Zustimmung.

Ich hoffe, dass ich dir geholfen habe.

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