Kann ich nicht so gut beurteilen, mir fallen aber auf den ersten Blick keine Fehler auf.

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Na ja, schwer ist das nicht.
Dans notre classe
Et dans votre classe?
Avec notre prof d´allemand
Avec notre prof de francais
Est-ce que vos profs sont
Dans notre collège
C´est notre éndroit
faire nos dévoirs
C´est pratique notre
Et votre éndroit
Nos salles de classe sont '

Mais la salle de géo est notre

Est-ce que vos salles ...
Et votre école
Hast du das irgendwie verstanden?
Egal, hat Spaß gemacht.

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Philosophie heißt auch, sich das Grundlegende anzugucken, meist philosophiert man, indem sich Essays anderer anschaut und deren Argumente anguckt. Wer das macht, muss nachdenken, denn Philsophie ist manchmal schwierig zu verstehen. Gerade dann hält man nochmal inne. In poltischen Diskussionen werden alle so schnell wütend, wer philosophiert, der muss erstmal nachdenken, und das dauert meist länger, als wütend zu werden. Es geht auch darum, Sachen nachzuvollziehen, und danach erst Pro-und Contraargumente darzulegen. Das hilft dir jetzt vermutlich nicht, ich habe nur gerade Lust, das darzulegen.
Philosophie mässigt den Diskurs und deswegen kann sie manchmal ziemlich hilfreich sein, vor allem, da man auch politische Themen philosophisch diskutieren kann und da denken die Menschen einfach mehr nach, weil sie Dinge eben erst verstehen müssen, und weil alles ein wenig theoretischer erscheint, ein wenig weiter weg.

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Der erste, der mir dazu einfällt, ist Sartre, mein Lieblingsphilosoph. Er hat mit dem Existentialismus eine Philosophie geschaffen, die den Menschen nützt, Martin Luther King hat Sartre zum Beispiel gelesen. Es geht darum, dass Gott nicht existiert, selbst wenn er existierte, machte das keinen Unterschied. Der Mensch ist deswegen frei, weil er seine Essenz, also das, was er ist, selbst entscheiden kann. Das kann Menschen, die unterdrückt sind, helfen. Es kann ihnen neue Hoffnung und Kraft geben, gegen diese Unterdrückung zu kämpfen, weil eben nichts wirklich festgelegt ist.

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Das ist eine sehr gute Frage.
Vielleicht ist das eine Natur des Menschen, die den Menschen auch schützen kann, vor Feinden.
Können wir etwas, dass dem Menschen von Natur aus gegeben ist, einfach so abwerfen?
Und wäre das nur gut?
Wir müssen manchen auch misstrauen, wenn wir naiv sind und jedem vertrauen, dann geraten wir in Gefahr.
Es gibt eine Grenze, zwischen Ausgrenzung bei Gefahr, und Ausgrenzung, obwohl keine Gefahr droht und die Menschenwürde dabei verletzt wird.
Aber genau definieren kann man diese Grenze nicht.
Ist es nicht sogar richtig, zu definieren, was zu mir gehört und was nicht?
Muss ich nicht zwischen den anderen und meiner Familie unterscheiden können?
Sonst könnte ich doch gar nicht überleben, und allen Menschen helfen kann ich auch nicht. Offenheit muss da sein, aber da geht es nur indirekt um mich, und nicht um die anderen. Ich kenne die Antwort nicht. Ich glaube, wir werden immer weiter auseinder driften, aber das heißt nicht, dass es wir es nicht zumindest versuchen sollten, Offenheit zu bewahren. Und dafür einzutreten.

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Das ist nicht schwer, ich habe die auch gemacht. Sich gut informieren, reden üben, und Grammatik beherrschen. Aber das hängt ganz davon ab, was du kannst.

Und falls du Fragen zu deiner Prüfung hast, kannst du hier fragen.

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also beim passe compose musst du wenn du etre hast,das passé composé verändern. Das kommt drauf an, welches Geschlecht du hast und welcher Plural. Deswegen muss es arrivées heißen. Du fügst an das erste é ein e dran, weil das weiblich ist, also die Person "les filles" ist weiblich. Es kommt drauf an mit wem du mit dem Pronomen meinst. In diesem Fall meinst du mehrere Mensch und du meinst weibliche Menschen.

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