Selbstbewusster werden. Geh mal zur Bundeswehr, da wirst du sehen, was "niedermachen" wirklich bedeutet.

...zur Antwort

Ich sehe jetzt schon die ganzen Islamverhassenden Antworten unter der Frage ... Er hat gesagt ihr KÖNNT euch verloben, er hat nicht gesagt ihr MÜSST.

Außerdem was ist daran so schlimm kein Alkohol oder Schweinefleisch zu konsumieren ? Nur weil es nicht zu deinem Lebensstandart passt ? Was ist an beten so schlimm ? Sag mir einen Grund ?

Du kannst ja Schluss machen, wenn er dir nicht gefälllt ! Anscheinend liebst du ihn einfach nicht, sonst würdest du ihn trotzdem nehmen.

...zur Antwort
Besonders das töten.

Das Töten ?

...zur Antwort

Man kann sich selbst ändern. Ein Mörder muss kein Mörder bleiben, jemand der faul ist, kann engagierter werden, jemand der albern ist, kann ernster werden.

Aber wichtiger ist es sich zu lieben, wie man ist. Außerdem kommen die großen Veränderungen meist von selbst oder nach bestimmten Ereignissen.

...zur Antwort
Kann ich mich noch ändern? Wenn ja, wie?

Guten Abend. Ich entschuldige mich schon mal für den sehr langen Text. Ich werde den zweiten und dritten Teil als Kommentar unten reinkopieren und einfügen müssen, weil das hier leider nicht alles hinpasst. Max. an Zeichen erreicht. Zum Thema: Ich weiß nicht, wo ich Hilfe bekommen kann, also frage ich hier. Ich muss mich dringend ändern, aber ich habe keine Ahnung, wo ich da ansetzen soll. Mein Leben ist wie ein wackeliges Kartenhaus, auf dem ein Stein liegt. Das Kartenhaus sind die ganzen Ursachen und der Stein ist das Resultat. Das Kartenhaus wird irgendwann instabil werden und einstürzen. Wie kann ich das verhindern? Ich muss logischerweise ganz von vorne anfangen zu erklären: bei meiner Geburt. Meine Mutter hatte bereits eine Tochter von einem anderen Mann, dann lernte sie meinen Vater kennen und zwei Monate später war sie schwanger. Sehr kurzfristige Entscheidung. Mein Vater, damals hoch verschuldet, hat die Miete für das Haus gezahlt, als sie bei meiner Geburt zusammen gezogen sind. Beide hatten eine Vollzeitstelle und abends hat mein Vater sich dann um das Essen gekümmert. Als ich 3 Jahre alt war, hat meine Mutter meinen Vater rausgeschmissen. Ich war damals schüchtern, verschlossen und habe in meiner eigenen Fantasiewelt gelebt. Während der Zeit im Alter von 0-6 Jahren hatte ich eine einzige, sehr gute Freundin. Ein paar Jahre später hat sich meine Schwester (damals 19, erste Tochter meines Vaters) das Leben genommen. Das hat uns alle ziemlich mitgenommen. Zu dieser Zeit kam ich in die Grundschule und meine ehemalige Freundin hat sich von mir abgewendet (sie ging auf eine andere Schule). Ich bekam selten zuhause Essen gekocht, und wenn, dann nur die einfachsten Gerichte (Reis pur, Nudeln pur). Obwohl meine Mutter nur noch halbtags gearbeitet hatte. Meine Schwester, damals 14, hat mir auch nichts gekocht. Ich selbst konnte im Alter von 6 Jahren noch nicht kochen. Als ich also in die Schule kam, hat sich mein Charakter ziemlich geändert. Ich war nicht mehr schüchtern, sondern fröhlich, offen und manchmal etwas ungeduldig. In der Schule war ich sehr gut, ich war Klassensprecherin und bei fast allen beliebt. Dann, in der 2. Klasse, haben wir in der Mittagspause Verstecken gespielt. Ich habe mich alleine hinter dem Waschraum (separates Backsteinhäuschen, nicht im Gebäude drin) versteckt. Dann hat es geklingelt, Mittagspause war vorbei. Ich wollte zurück zum Klassenzimmer gehen, aber aus dem kleinen Wald gegenüber (nur ca. 3-5m entfernt) kam ein Typ auf mich zugelaufen. Er hat mich gegen die Wand gedrückt, mir Mund und Nase zugehalten und gegen meinen Kehlkopf gedrückt. Das tat schrecklich weh, mir ist total heiß geworden und ich konnte nicht mehr atmen. Plötzlich ist der Typ weg gerannt; ich habe mich gewundert wieso. Kurz darauf kam meine Klassenlehrerin um die Ecke und hat mich angemeckert. Sie hätte mich schon die ganze Zeit gerufen, was würde mir denn einfallen, mich hier zu verstecken usw. Ich habe kein Wort gesagt, war zu schockiert.

...zum Beitrag

Also erstmal gefällt mir dein Schreibstil wirklich sehr. Also dumm bist du schonmal nicht.

Naja zum Thema:

Stell dir einen Ritter im Krieg vor. Er bereitet sich auf die Schlacht vor mit seiner edlen, unversehrten Rüstung, mit seinem starken Schwert und mit seinem starken Willen und seinen großen Erwartungen. Nun ist es soweit, er muss in die Schlacht. Er und seine Kameraden ziehen in die Schlacht und schon am Anfang bemerkt er, dass es garnicht so einfach ist, wie er dachte. Seine ersten Freunde, die er schon so lange kannte und liebte, starben qualvoll vor seinen Augen, er wurde angegriffen, musste kämpfen, sich wehren, sah tote Menschen, Blut, Körperteile und alles grausame, was man sich nicht vorstellen kann. Aber eins unterscheidete ihn von seinen Freunden. Er überlebte die Schlacht. Am nächsten Tag war seine Rüstung nicht mehr edel, sein Schwert nicht mehr scharf, sein Schild völlig zerstört und er am Ende. Er sah dem Tod ins Auge und das nicht nur einmal.

Nach der Schlacht ist er fertig. Selbst Jahre nach dem Kampf ist er innerlich am Ende. Was er nicht wusste, den größten Schaden verursachte die Schlacht nicht an seiner Ausrüstung, sondern an seiner Seele. Irgendwann kann er nicht mehr. Er sieht die Bilder im Kopf, die ihn verfolgen, jahrelang. Seine alten Freunde, die vor ihm in Stücke geschnitten wurden, das Blut, verteilt überall auf dem ganzen Boden.

Dann irgendwann in einer langen Nacht, schlaflosen Nacht, geht er zum alten Trainingsplatz, voll mit Erinnerungen an seine Kameraden und bringt sich um.


Das ist jetzt mal Beispiel Nummer 1.


Beispiel Nummer 2.

Ein weiterer Ritter, der in den Krieg zieht. Eigentlich an sich ein sehr schwacher Mensch, , muss in den Krieg, weil es seine Pflicht ist und seine Eltern es von ihm verlangen, hat wenig Erfahrung, übt aber regelmäßig, hat Angst vor dem Krieg, Angst vor dem, was ihm bevorsteht. Dann kommt der Tag, der Tag der Schlacht. Er kennt keinen der Soldaten, die mit ihn ziehen. Dann sieht er die ersten Geschehnisse . Viele seiner Soldaten sterben vor seinen Augen, wie beim ersten Beispiel, auch ihm widerfahren schlimme Dinge. Viele der Soldaten starben, er nicht, er überlebte war aber verwundet.

Nach der Schlacht kamen die Erinnerungen. Er erinnerte sich an die toten, an das Blut, das am Boden verströmt auf dem Boden lag doch er vergisst es. Er will nicht in die Vergangenheit gucken. Er will stark bleiben und denkt sich, dass er nicht mehr ändern kann, was passiert ist und das er alles versucht hat und was passiert ist, das passierte. Er lebt damit. Von nun an trainierte er härter. Er wurde immer stärker, er wollte niewieder einen einzigen Soldaten sterben lassen. Er wollte sie alle retten, seine Feinde töten, er wollte es das nächste Mal anders machen. Irgendwann wurde er der Beste. Er war vorher der schwächste, ist nie aufgefallen, aber diese Erfahrung veränderte sein Leben. Von nun an schaut er optimistisch in die Zukunft.


Das war Beispiel Nr.2

Erkennst du den Unterschied ? Ritter 1 war an sich sehr stark, vor dem Krieg, er hatte die beste Ausrüstung, die besten Kameraden, ging in den Krieg und starb an den Verletzungen seiner Seele. Er hat in die Vergangenheit geguckt. Nicht in die Zukunft. Er hat sich vom Geschehenen verfolgen lassen, die Tritte und Schläge haben ihn seelisch Geschwächt, alles hat ihn seelisch geschwächt, er konnte keine Schwerter mehr sehen, keine Schlachtfelder, irgendwann hatte das Leben für ihn keinen Sinn mehr.

Anders beim zweiten Beispiel. Er war ein schwacher Soldat, ging in die Schlacht, erlebte genau das gleiche, wie der erste Soldat, hat es aber akzeptiert und hat nicht in die Vergangenheit geguckt, sondern in die Zukunft und versucht das nächste mal stärker zu kämpfen.

Genau das musst du auch machen. Egal, was passiert ist, es ist passiert. Egal was. Mach das Beste draus. Lass diese Geschehnisse dich nicht innerlich auffressen. Du musst gegen sie ankämpfen und versuchen einfach nach vorne zu gucken. Lerne aus ihnen, mach dich aus ihnen stark und nicht schwächer.

Wenn du das lernst, dann braucht du nie wieder einen Therapeuten und deine Persönlichkeit wird automatisch stärker. All diese Persönlichkeitsschwächen kommen von deinen Blicken in die Vergangenheit.

Denk drüber nach.

...zur Antwort

100 / 1200 * 300

...zur Antwort

Warum gehst du nicht heute und morgen zu einem Verkehrsübungsplatz ? Mehr kannst du nicht tun. Und entspann dich etwas.

...zur Antwort

http://www.helpster.de/parabel-merkmale-in-deutsch-eine-erklaerung_110315

...zur Antwort

Wenn die Versicherung nix übernimmt, kann es schon einige tausend Euro kosten.

...zur Antwort

Hier:

https://www.google.de/maps/dir/Bahnhofsplatz+15,+28195+Bremen/S%C3%BCntelstra%C3%9Fe,+28307+Bremen/@53.0574458,8.8072215,13z/data=!3m1!4b1!4m14!4m13!1m5!1m1!1s0x47b12812585a6f3d:0x5ad9936fb2eb6621!2m2!1d8.81264!2d53.08317!1m5!1m1!1s0x47b0d8bc6b51125f:0x4b51eab6d0ff49e5!2m2!1d8.9103132!2d53.0420292!3e0

...zur Antwort

Ist unterschiedlich. Ich glaub im Unterkiefer dauern Betäubungen meistens viel länger als im Oberkiefer. Unterkieferbetäubung hat bei mir immer 3-4 Stunden gedauert. Mit UK habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht, soll aber bis zu 7 Stunden dauern.

...zur Antwort
Ist sie eher schüchtern und will deswegen nicht darüber reden?

Ja, ist sie.

Du musst einfach ein stärkeres Vertrauen zu ihr aufbauen. Macht mehr zusammen und legt nicht gleich eine Beziehung fest. Bevor man gleich die Liebe gesteht und ne Beziehung draus macht, sollte man sich gegenseitig schon sehr gut kennen und auch dem anderen alles anvertrauen können. Genauso, wie ein bester Freund.

...zur Antwort

Was hat der Psychologe damit zu tun ? Wenn der Psychologe alles gibt, aber der Patient am Ende nix davon aufgenommen hat, dann ist das doch die Schuld des Patienten. Der Psychologe macht das, wozu er ausgebildet wurde. Wenn es nicht hilft, hilft es nicht.

...zur Antwort

Du kannst deine Arme und deine Brust trainieren (Kraftsport), um da Muskeln aufzubauen, aber gezielt abnehmen an den Stellen geht nicht.

...zur Antwort

Manche Menschen (wie ich) sind eben nicht gesprächig. Vorallem über Chats ist das immer doof zu schreiben.

...zur Antwort

Ich würde ihn vergessen. Ich glaube nicht, dass ein 23 Jähriger an einer 13 Jährigen interessiert ist. Da gehen die Interessen und Gedanken etc. schon sehr weit auseinander.

Wenn du unbedingt einen Freund haben willst, dann halt Ausschau nach Gleichaltrigen !

...zur Antwort
War das Studium sinnlos?

Hallo liebe Community,

jetzt gerade ist mal wieder einer dieser Momente wo ich hier sitze und irgendwie den ganzen Sinn der letzten Jahre hinterfrage. Kurz zu meiner Situation. Habe mein Masterstudium zu Beginn des Jahres gut abgeschlossen und finde seit 8 Monaten keinen Job. Arbeite momentan freiberuflich als Texterin für einen Hungerlohn, der nicht mal annäherend an den Satz von Hartz 4 kommt. Finde seit 8 Monaten keinen Job, trotz zig Bewerbungen und tollen Referenzen und praktischen Erfahrungen. Mir war vorher schon klar, dass es nicht leicht wird, aber dass ich anschließend am Rande der Gesellschaft leben muss war mir nicht klar.

Letzte Woche schlendere ich am Tengelmann vorbei und sehe, dass ein Azubi für die Kasse jeden Monat im ERSTEN LEHRJAHR 970 Euro bekommen soll?! Davon träume ich mit Masterabschluss momentan nur. In meinem privaten Umfeld habe ich leider öfter die Erfahrung gemacht, dass Leute, die sich die letzten Jahre nicht so sehr wie ich bemüht haben, nun viel mehr Geld verdienen als ich und das teilweise mit Hauptschulabschluss! Ich habe echt nichts gegen Hauptschüler. Dieser Eindruck soll bitte echt nicht entstehen, aber ich frage mich was hier falsch läuft, dass man trotz Studium am Existenzminium leben muss (mehr dazu bei meiner Frage "Arm trotz Arbeit").

Ich bereue mein Studium. Alles reine Utopie. Wenn ich daran denke, dass ich irgendwann mein Bafög zurück zahlen muss, wird mir einfach nur schlecht. Schulden für nichts.

Gibt es jemanden, dem es ähnlicht geht? Habt ihr euer Studium oder eure Ausbildung bereut bzw, bereut ihr es noch?

...zum Beitrag

Was für ein Studiengang hast du denn absolviert ? Ich würde mich bei einer Arbeitsagentur beraten lassen.

...zur Antwort