**An alle ASW-Geschädigten und Interessierte dieser vermeintlichen Bildungsmaßnahme,
tut es mir gleich und meldet die Mißstände Eurer AfA/Eurem Jobcenter. Meine SB hat den Prüfdienst beauftragt! Sie fand die Mißstände so eklatant, dass es ihr ein persönliches Anliegen war.
Nachstehend die Auflistung der Zustände, die ich meiner SB habe zukommen lassen.
Und übrigens, mein Kurs ist seit 13.01.13 beendet, keine Anmeldung zur Prüfung! Dafür heute (!!!) ein Anruf von All-service wegen Praktikum!
Mich meinen Vorschreibern anschließe: FINGER WEG!
Vom ersten Tag der Schulung hieß es diese ginge vom 21.10.2012 bis zum
10.01.2013 und beinhalte die Schulung sowie die anschließende Prüfung
im Januar.
Tatsächlich jedoch wurde kein Teilnehmer unserer und auch der
Paralellklasse binnen der 3 Monate Schulung zur Prüfung angemeldet. Uns
wurde untersagt, selbst beim LBA anzufragen, auf immer drängendere
Nachfragen wurden wir abgewimmelt mit den Worten: "Ihr bekommt schon
noch Bescheid"
Fakt ist, dass Schüler aus dem Sommer 2012 (hier war die ASW noch in
Kriftel ansässig) bis zum Januar 2013 noch nicht zur Prüfung angemeldet
waren!
Hatte meine Klasse in dem Zeitraum vom 21.10.2012 bis zum 11.01.2013
insgesamt 7 verschiedene Dozenten. Jeder von diesen Dozenten erzählte
uns was anderes was die Luftsicherheit betraf.
Dies betrifft die Klasse von Frau M. Bei uns waren es 5
Dozenten. Allgemein war die Fluktuation hoch. Sehr großes Augenmerk
wurde auf GewO.34a gelegt, Themen die Luftsicherheit betreffend, wurden
nur angeschnitten und auf unseren Hinweis, dass dies nicht genüge,
wurde uns mitgeteilt, wir müssten uns das selbst erarbeiten anhand der
Unterlagen.
Diese waren jedoch unvollständig (Modul 6 fehlte und wurde uns erst 3
Wochen vor Ablauf der Maßnahme ausgehändigt) und zudem veraltet! Es
wurde uns ebenso angeraten, im Internet nachzulesen!
Wenn wir auf diese Missstände aufmerksam machten, hieß es der jeweilige
Dozent drücke sich halt anderster aus meine aber das selbe wie der
Vorgänger. Davon kann aber beim besten Willen nicht die Rede sein.
Es wurden gänzlich verschiedene Informationen zu wichtigen Themen
gegeben, häufig verabschiedete sich der jeweilige Dozent bei Fragen
dann zunächst kurz mit den Worten: "Da bin ich mir nicht sicher und
muss noch mal bei dem Dozentenkollegen nachfragen"
Aufgrund dieser Tatsache wuchs die Verunsicherung der Teilnehmer
täglich zusehends, denn wie sollen Schüler beurteilen, welcher Dozent
nun Recht hat?
Zusammengefasst wurde der Lehrstoff mangelhaft bis ungenügend
übermittelt!
Interressant in diesem Zusammenhang ist die Quote derer, die die
Prüfungen nicht bestanden haben:
Im November bestand lediglich 1 (!) Schüler von über 20 die Prüfung.
Dies wurde auch vom LBA gerügt. Direkt danach wurde 3 Dozenten
ausgetauscht - (versehentlich geäußerte?) Aussage des Dozenten W
vor unserer Klasse.
Durch den häufigen Wechsel der Ausbilder blieb so einiges an Unterricht
sehr verwirrend und ungenügend.
Nicht nur der häufige Dozentenwechsel mitsamt völlig divergierender
Aussagen zu wichtigen Unterrichtsinhalten war negativ. Häufig wurde die
Klasse sich selbst überlassen, da ein Dozent zeitgleich 2 Klassen zu
unterrichten hatte!
Zu den Dozenten als solchen ist Folgendes zu sagen:
1.
Lediglich "A" -Nachname unbekannt- zeigte Fachkompetenz in Bezug
auf OTS (Bilderkennung) und GPA. Am wichtigsten Gerät (Röntgen/GPA)
wurde dennoch nur genau 2x unterrichtet, obwohl sicheres Handling mit
dieser Anlage der wichtigste Bestandteil der praktischen Prüfung ist!
2.
Von der Dozentin YG wurden wir auf mehrfache Bitte hin
abgeschmettert mit den Worten, die Bedieneinheiten der Anlage seien
auch gut auf der ausgehändigten Fotokopie zu erkennen und wir sollten
anhand dieses Blatt Papiers üben!
Frau G wies überdies keinerlei Kompetenz bei der Bilderkennung auf
und ein "Ich weiß es nicht, ich muss die Kollegen fragen" war -ohne
Überteibung- an der Tagesordnung!
Ebensowenig war pädagogische Kompetenz vorhanden. Beschimpfungen ("Ich
reiße Euch den A***auf) waren ebenso häufig wie ständiges Brüllen und
die Androhung, kritische Nachfrager vom Unterricht ausschließen und
dies den entsprechenden Jobcentern/Agenturen gegenüber mit
"Fehlverhalten" zu begründen.
Frau G verbreitet ein Klima der Angst und Verunsicherung (als ob
mangelnde Sachkompetenz nicht schon genüge!) und krönte dies zum
Abschluß noch mit der dreisten Lüge, LSKK und ihre Familienangehörigen
würden sporadisch überwacht (bezogen auf Mithören von Telefonaten;lesen
privater Mails) und es wäre ihnen verboten, an Demonstrationen
teilzunehmen!
Als ebenso dreiste Lüge ist zu werten, dass Frau G behauptete -
O-ton -
"Ihr braucht nicht glauben, dass Ihr alle bestehen werdet, denn das LBA
hat eine eigene Vorgabe/Quote, wieviel Schüler durchfallen müssen!
3.
Dozent W bewies im Bereich GewO.34a die nötige Sachkompetenz, zum
wichtigeren Inhalt "Luftsicherheit"