Ist es gut, anders zu sein +zu seiner Meinung zu stehen, auch wenn man sich dadurch unbeliebt macht?

Also ich bin momentan 17, maennlich, werde in paar Monaten 18. Die in meiner Klasse (ich bin in der 11.) sind meistens 16, ein paar wenige sind grad 17 geworden. Ich bin so alt, weil ich noch ein Ausbildungsvorbereitungsjahr (AVJ) nach der 10. Klasse gemacht habe bzw. machen musste, da ich eigentlich ein FSJ machen wollte, aber mir zu spaet abgesagt worden ist und ich deswegen so ein AVJ machen musste. Jedenfalls bin ich seit Anfang August in der 11. Klasse auf einer neuen Schule. Da ich mich in manchen Sachen eigentlich gut auskenne (z.B. was die Schaedlichkeit mancher Drogen angeht und andere Sachen), da mich diese Themen interessieren, meiden mich manche Leute, weil sie die Risiken mancher Drogen vermutlich nicht akzeptieren wollen oder keine Ahnung.

Zu meiner Person : Ich bin eigentlich nicht schuechtern, wenn jemand mit mir reden will, kann er ruhig reden, aber von alleine rede ich nicht immer sofort, weil ich nicht weiss, worueber :P Na, ja auf jeden Fall merke ich, dass mich die Leute wie beschrieben meiden. In Pausen haenge ich mit manchen rum, aber eher weil ich ihnen hinterher gehe und sie mich nicht wirklich fragen "Willst du mitkommen?". Das ist schon bisschen Schei*e.

Meint ihr, es ist richtig, dass ich bei manchen Sachen einfach meine Meinung habe und sie nicht aendern moechte (weil ich genau weiss, dass sie richtig ist!) oder sollte man manchmal nachgeben und anderen faelschlicherweise Recht geben, um so vielleicht beliebter zu werden?

Was meint ihr dazu?

Danke fuer eure Antworten

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Bleib bei deiner Meinung, dann ist es so wie bei mir. Habe seitdem zwar deutlich weniger "Freunde", aber jetzt weiß ich wer wirklich zu mir steht. Ist eigentlich ein tolles Gefühl!

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