Wasserkocher sind in den USA meiner Erfahrung nach nicht sehr verbreitet. Als ich dort war hat meine Gastfamilie Tee einfach in der Mikrowelle gemacht. In den Hotels sind oft welche da, aber wenn du in Privathausalten unterwegs bist ist die Mikrowelle wohl die erste Wahl zum Teekochen.

...zur Antwort
Erfahrungen mit Work-and-Travel-Organisationen?

Hallo,

ich möchte dieses Jahr nach meinem Abitur Work and Travel machen. Es soll für ca. 2-3 Monate nach Südamerika gehen, und dann für 6-7 Monate nach Neuseeland.

  1. Ich habe mich nun im Internet erkundigt, was für Organisationen es da gibt und habe mir Work-and-Traveller ausgesucht, da mich deren Landing Package Neuseeland am meisten anspricht. Allerdings existiert diese Organisation erst seit 2014 und ich konnte im Internet keinerlei Erfahrungsberichte finden, was ich ziemlich seltsam finde. Meine erste Frage wäre nun, ob von euch jemand schon Erfahrungen mit dieser Organisation gemacht hat? Oder wo ich entsprechende Rezensionen finden kann?

  2. Zwar hat Work-and-Traveller auch ein Paket-Angebot für Work-and-Travel in Chile, dieses kostet aber fast 700 Euro. Eine andere Organisation, Chile-inside, bzw. deren Tochterorganisation Southamerika-inside, hat nun auch ein solches Paket, das aber fast die Hälfte weniger kostet. Bei Chileinside/Southamerikainside habe ich aber zum Teil relativ schlechte Erfahrungsberichte gefunden, die aber schon ein paar Jahre alt sind. Hat da jemand vielleicht aktuellere Erfahrungen?

  3. Oder kann vielleicht jemand noch ganz andere Organisationen dafür empfehlen? Selber organisieren möchte ich nicht, aber die Flüge will ich selber buchen können, um flexibler zubleiben. Und ein gutes Preisleistungsverhältnis wäre natürlich toll ;) (Für Südamerika wäre ich auch noch für andere Vorschläge für z.B. Projekte anstatt Work and Travel offen, allerdings sollte es den Zeitrahmen nicht überschreiten und möglichst kostengünstig sein.)

LG ;P

...zur Frage

Ich bin damals wegen genau demselben Grund mit einer Organisation nach Neuseeland. Im Nachhinhein muss ich sagen, dass es auch ohne gut funktioniert hätte. Es ist halt etwas mehr arbeit am Anfang, aber man spart sich ja doch einiges an Geld! 

Da man aber letzendlich eh nicht viel mit der Organisation zu tun hat, ist es auch weniger wichtig wie gut diese ist. Wenn der Preis passt, du vor Ort einen Ansprechpartner und evtl. ein "Einführungswochende" etc. hast sollte das reichen. Das Meiste musst du eh alleine machen.

Ich fand vor allem das am Anfang in einer Gruppe ankommen angenehm. Dann wird man nicht ganz alleine ins kalte Wasser geschmissen. Letzendlich ist Neuseeland aber eh voll von deutschen Backpackern nach dem Abi, da kann man sich auch gut gegenseitg unterstützen etc.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.