Hallo, ich heisse mit geburtsnamen W, seit ich 14 bin habe ich den Nachnamen meines Stiefvaters angenommen. Bei meiner Geburt, waren meine Mutter und mein richtiger Vater nicht verheiratet. Er heisst Nishino.
Sie hatte ihn in der Geburtsurkunde auch nicht als Vater angegeben, habe jetzt aber glücklicherweise einen Zettel gefunden, auf dem steht das er die Vaterscahft eingeklagt und auch gewonnen hat.
Er ist nun also offiziell mein Vater, und ich hoffe nun, dass dieses Schreiben einen ausschlaggebenden Punkt geben wird, um es durch zu setzen, seinen Namen annehmen zu dürfen.
Die Gründe, die ich habe, werden dem deutschen Staat, bzw, dem Standesamt sicher nicht reichen.
Mir geht es in erster Linie darum, das seine Vaterschaft, seine zugehörigkeit zu mir und so ziemlich das meiste was uns verbindet verleugnet und verboten wurde. Er lebst in Japan sei dazu gesagt. Ich habe Ihn bisher auch nur 2x gesehen, er ist aber schliesslich mein Vater, und war die Zeit die ich ihn gesehen habe immer sehr nett zu mir, und hat mir auch geschrieben... bis leider der kontakt vor ca. 6 jahren abbrach... wohl wegen meiner mom, die den umzug nicht gesagt hatte...
Oh.. sorry für das viele geschreibe... für mich eine emotionale sache... die eigentliche Frage nun:
Was für Gründe könnte ich dem Amt vorlegen, um das Ganze durch zu bekommen??
Vielen dank schonmal
Gruß,
Toshi