Zoll ist extra ausgewiesen (0 Euro). Aber 17 Euro Handling und Versand wäre schon viel oder ist das normal? Das Paket hatte eine normale Größe.
(Habe soeben bei DHL per Mail nachgefragt.)
Zoll ist extra ausgewiesen (0 Euro). Aber 17 Euro Handling und Versand wäre schon viel oder ist das normal? Das Paket hatte eine normale Größe.
(Habe soeben bei DHL per Mail nachgefragt.)
Im Internet finde ich aber felgenden Satz: "Wurde die Vorlagefrist versäumt und wird der Scheck nicht eingelöst, verliert der Vorleger das spezielle scheckrechtliche Rückgriffsrecht. Sein Recht, die Zahlung aufgrund des der Scheckausstellung zugrundeliegenden Rechtsgeschäfts zu verlangen, bleibt hiervon unberührt."
Kennt sich jemand mit der Rechtslage aus? Kann ich einen neuen Scheck fordern?
Ich habe im Internet folgenden Kommentar gefunden (nicht zu meinem Fall):
"solange Du nicht mehr als 360 Euro (manche Krankenkassen halten bis 400 Euro) verdienst und das Ganze dann als "nebenberuflich" selbständig oder freiberuflich deklarierst, kannst Du natürlich weiterhin in der Familienversicherung bleiben."
Wäre das eine Option, solange die Einnahmen diesen Betrag nicht überschreiten (und das werden sie in den nächsten Monaten nicht!)?
Danke für die Auskunft, dort werde ich mich mal melden.
Also hat dieser "lückenlose Nachweise" nichts mit dem AA zu tun?
Danke für die Antworten. Ich beziehe derzeit nichts vom Arbeitsamt.
Irgendwer erzählte mir was von einem lückenlosen Nachweis (wegen Rente). Ich kenn mich damit überhaupt nicht aus, deswegen wende ich mich ja an euch. Was ist mit diesem lückenlosen Nachweis, wenn ich in einem Jahr nicht mehr Selbstständig bin sondern woanders angestellt.
Wahrscheinlich alles dumme Fragen, aber ich weiß es nicht ;)
Danke für eure Antworten!
Meine Eltern sind in einer GKV versichert. Ich bin 27. Monatliche Einnahmen sind schwer abzuschätzen. Geplant ist das Produkt als Dienstleistung an eine große Organisation zu verkaufen. Deswegen kann es sehr viel werden (in einem halben Jahr), wenn es nicht klappt natürlich nicht, andere Einnahmen sind nicht all zu hoch aber es gibt sie.
Dass Existenzgründer bis zu 3 Jahre den Mindestbeitrag zahlen klingt schon mal gut (der wäre dann wie hoch, ca. 150 Euro, richtig?). Spielt es dabei eine Rolle, dass die Mitgründer noch Studenten sind?
Da ich mich leider nicht mit Versicherungen auskenne, bitte ich euch nicht all zu streng mit mir umzugehen ;)
Wie schaut es mit Renten- und Arbeitslosenversicherung (33,60 Euro im ersten Jahr der Existenzgründung, richtig?) in diesem Fall aus?
Vielen Dank!