Ganz, ganz wichtig. Seine Konzentration kann man trainieren und üben wie alles andere auch. Man wird also nicht mit einer schlechten Konzentrationsgabe geboren und muss sein Leben lang damit zu recht kommen. Schau mal in diesem Lerntipps Blog http://www.akademie-gruening.de/lernen/konzentration/ Da findest du eine Kategorie zum Thema Konzentration mit verschiedenen Artikeln und kostenlosen Übungen. So kannst du einen Eindruck der gewinnen, welche Möglichkeiten es grundsätzlich gibt und auch mal die eine oder andere Übung ausprobieren bevor du dich dann "spezialisierst" und dich einer Übung widmest. Denn das wichtigste sind Entspannungsübungen. Ganz viel Erfolg!

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Ich denke du solltest auf jeden Fall das Gespräch mit den Lehrern suchen um herauszufinden, wie sich das Mädchen im Unterricht verhält.

Dann sollte sicherlich ein Test auf Lese-Rechtschreibschwäche gemacht werden. Denn einfach so weiter zu machen ist für das Mädchen eine Qual weil sie so nicht zu Erfolgserlebnissen kommt. Ganz wichtig: immer unterstützen und motivieren. Gemeinsam mit ihr lesen. Sie verbessern, aber ihr immer das Gefühl geben, dass man sie so akzeptiert und dass man sie nicht weniger mag, weil sie nicht perfekt liest.

Wenn festgestellt wurde, ob es eine Lese-Rechtschreibschwäche ist oder nicht, gibt es entsprechende Programme (für den PC, aber auch Unterricht) und verschiedene Unterstützungen. Auch da sollte die Schule eigentlich behilflich sein können.

Was dem Kind sicherlich ohnehin helfen würde, wenn man sich gemeinsam mit ihm effektive Lerntechniken aneignet. So kann das Kind feststellen, dass das Lernen auch Spaß machen kann: z.B. wenn man mit Mind Maps arbeitet - das ist wie malen. Spielerisch lernen. Aber diese Techniken sollten sich Eltern und Kind gemeinsam aneignen. Ein Buch von dem ich selbst weiß, dass es sehr motivierend ist und auch von vielen meiner Bekannten mit Kindern gemeinsam bearbeitet wurde ist dieses: http://www.amazon.de/gp/product/3940166065/ref=s9simhgwp14i1?pfrdm=A3JWKAKR8XB7XF&pfrds=center-2&pfrdr=0M675VV9ZQ0NYTN52VBE&pfrdt=101&pfrdp=463375173&pfrdi=301128 Ich drücke dem Mädchen fest die Daumen und den Eltern wünsche ich ganz viel Geduld. Denn das ist nun mit am Wichtigsten.

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Natürlich kannst du nein sagen wenn du für dich entscheidest, dass das Lernen zu dem Zeitpunkt besser / wichtiger für dich ist. Das wird ja nicht jeden Tag so sein.

Wenn es deine Freundin ist, wird sie Verständnis haben. Vielleicht könnt ihr auch hin und wieder zusammen lernen.

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Grundsätzlich ist es möglich seine Lesefähigkeit erheblich zu verbessern. Das heißt: die Lesegeschwinidigkeit, das Verständnis und auch die Erinnerung. ABER: man sollte aufpassen bei Versprechungen wie "bis zu 100x schneller"... so etwas erscheint gleich immer unseriös und ist es sicherlich auch.

Aber, wie gesagt, grundsätzlich geht das sehr gut. Es gibt verschiedene Namen für diese Techniken, Speed Reading ist der wohl bekannteste Name.

Ich selber habe mich schon viel mit dieser Technik beschäftigt und muss sagen, dass ich vor allem bezüglich der Fortschritte des Leseverständnisses sehr begeistert bin. Natürlich lese ich auch schneller. Aber mir war immer wichtig mir möglichst viel von dem, was ich lese, zu behalten. Das klappt nun sehr gut.

Ich habe mir einige Bücher gekauft und auch das ein oder andere Seminar besucht. Ich würde sagen, dass du dir zuerst einen Überblick über verschiedene Anbieter (von Büchern und Seminaren) machst, bevor du eine solche Investition tätigst. Es gibt viele Anbieter die ein solches Seminar auch zu fairen Preisen (ca. € 100.-/Tag) anbieten. Vielleicht verschaffst du dir erstmal einen Einblick in die Techniken und Trainingsmöglichkeiten um zu sehen, ob das was für dich ist. In diesem Blog gibt es zum einen Erklärungen zu den Techniken und zum anderen kostenlose Übungen. http://www.akademie-gruening.de/lernen/speed-reading/ Vielleicht ganz praktisch für den Anfang. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg!

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Grundsätzlich funktioniert es gut etwas Aufzunehmen und immer wieder abzuspielen, wenn man ein auditiver Lerntyp ist. ABER: von Dauerschleifen während des Schlafens wird abgeraten. DENN: In der Nacht setzt und verankert sich das an Tage aufgenommene Wissen > das passiert tagsüber auch in den Pausen, deshalb sind Pausen beim Lernen so wichtig. Wenn du dein Bewusstsein nun nachts weiter mit Informationen "zuschüttest" hat das tagsüber Gelernte keine Chance, sich zu setzen, zu verankern. Deshalb sollte man davon Abstand nehmen. Wie wichtig Schlaf für das Lernen ist, steht z.B. auch hier: http://www.akademie-gruening.de/lernen/lerntechniken/lernen-im-schlaf.html

Was auf jeden Fall zu empfehlen ist: Am Abend vor dem Schlafengehen nochmals eine Wiederholung einlegen. Denn das wird dann besonders gut verankert.

Viel Erfolg!

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Diese Frage wurde hier natürlich schon einige Male gestellt. Damit ich mich nicht auch dauernd wiederholen: schau mal in meine Antworten: http://www.gutefrage.net/nutzer/sunnie09/antworten/neue/1 diese drehen sich zu 99% rund um das Thema Lernen.

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Leider ist deine Frage schwer pauschal zu beantworten. Denn DIE universelle Lernmethode gibt es nicht. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch lernt anders. Entscheidend ist zum Beispiel, welcher Lerntyp du bist, was du lernen musst, etc. Aber grundsätzlich ist es natürlich so, dass es zahlreiche Techniken gibt, die einem das Lernen erheblich erleichtern. Von Vorteil wäre es dann aber, wenn du zuvor herausfindest, welcher Lerntyp du bist. Denn nicht jede Technik liegt jedem Lerneneden gleich gut. Und eine weitere Frustration möchtest du sicherlich vermeiden. Deshalb empfehle ich dir, dass du zunächst einen Lerntypen-Test machst. Davon sind in Bücher und sicher auch im Internet zahlreiche enthalten. Hier ein link zu einem Blog, in dem ein kostenloser Test veröffentlicht wurde http://www.akademie-gruening.de/lernen/lerntechniken/effektiver-lernen-mit-hilfe-ihres-lerntyps---machen-sie-den-lerntyp-test.html

Wenn du diesen Test gemacht hast weißt du, ob es für dich sinnvoller ist den Lernstoff z.B. auditiv oder visuell aufzunehmen.

Es gilt aber der Grundsatz, dass es umso besser ist, eine Information mit so vielen Sinneskanälen / Lernkanälen aufzunehmen. Denn so werden die Informationen an mehreren Stellen im Gehirn abgespeichert was wiederrum bedeutet, dass sie auch an mehreren Stellen wieder abgefragt werden können.

Ansonsten hat sich das Mind Mapping und auch das Speed Reading sehr bewährt. Ganz wichtig beim Speed Reading: Hier gibt es Techniken die den Fokus darauf richten das Verständnis und die Erinnerung an das Gelesene zu verbessern. Nicht nur die Lesegeschwindigkeit, ein wichtiger Punkt. Außerdem können solche Lesetechniken entscheidend dazu beitragen, dass man die zu lernenden Informationen besser aufbereitet.

Soweit ein kleiner Einblick. Viel Spaß und vor allem Erfolg"

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Am besten ist, du schaffst dir zunächst für jedes Fach einen Überblick um überhaupt herauszufinden, was für welches Fach zu tun / zu lernen ist. Vielleicht nimmst du dir dafür pro Fach mal einen Tag / Nachmittag Zeit. Dann schreibst du dir das auf (Aufbereitung in einer Mind Map ist zu empfehlen).

Und dann ist es wichtig, dass du dir einen Lernplan erstellst. Wichtig: einen realistischen! Nicht zu voll packen. Und auch ganz wichtig: Viele Pausen einplanen. Denn länger als 30-45 Minuten am Stück kann man nicht konzentriert und effektiv lernen. Nach dieser Zeit solltest du eine Pause von 5-10 Minunte einplanen.

Grundsätzlich gilt, dass Wiederholungen sehr (!) wichtig sind. Du kannst also im Prinzip nicht früh genug anfangen, denn je öfter du es wiederholt hast, desto besser ist es "abrufbereit". Auch zum Wiederholen eignen sich Mind Maps sehr gut.

Und vielleicht noch ein allgemeiner Tipp zum Lernen: Eine Information wird umso besser gelernt, wenn sie mit vielen Sinnenskanälen wahrgenommen und abgespeichert wurde. Soll heißen: Nutze so viele "Lernkanäle" wie möglich: visuell, auditiv, wenn es geht kinästhetisch...

Wenn du einen Tipp bezüglich des Zeitmanagements beim Lernen brauchst bzw. bezüglich eines Tagesplans, dann schau mal hier http://www.akademie-gruening.de/lernen/zeitmanagement/lernen-und-zeitmanagement-eine-einfuhrung.html . In dem Blog findest du aber auch ganz viele andere Informationen zum Lernen / Lerntechniken, sogar Übungen.

Ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen und wünsche dir ein schönes Wochenende.

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Ich kann nur hoffen, dass diese Frage nicht ernst gemeint war. Ich denke auch mit 11 Jahren hat man ein Gespür dafür, was richtig und was falsch ist. Zumindest, wenn es um so was geht.

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Man lernt immer dann etwas (gerne), wenn man eine gewisse Motivation verspürt. Das mag beruflicher Erfolg oder auch das bestehen einer Prüfung sein. Es kann aber auch sein, dass es einfach die Lust ist, Neues zu lernen. Und das sehe ich bei dir so. Es gibt Menschen die sehr vielseitig interessiert und begabt sind und Menschen, die "mit weniger zufrieden" sind und nach dem Prinzip handeln: Schule & Ausbildung vorbei, ich lerne nichts mehr. Auch, wenn das natürlich im Alltag blödsinn ist. Denn jeder Mensch lernt jeden Tag neu hinzu - dann eben unbewusst.

Ich finde es toll, wenn Menschen so vielseitig interessiert und lernwillig sind. Wichtig ist, dass du deinen Standpunkt für dich selbst und vor dir selbst einfach klar vertrittst. Dann nehmen es dir auch die andere ab, bzw. werden dich vielleicht auch mit diesen Fragen nicht mehr "belästigen". Wenn du davon überzeugt bist und es selbst glaubst und lebst. Warum nicht einfach nur antworten "Weil es mir Spaß macht und mich schon immer interessiert hat"? Wenn es ehrlich von dir ist, dann werden da auch keine weiteren Fragen kommen, bzw. dich nicht zweifeln lassen oder gar dazu führen, dass du frustriert bist.

Also, mach weiter so!

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Ja, es wird oft publiziert, dass man sich

  • 10% von dem merkt, was man liest

  • 20% von dem, was man hört

  • 30% von dem, was man sieht

  • 50% von dem, was man hört und sieht

  • 70%, wenn man es anderen erklärt

  • 90%, wenn man es anwendet

Die genauen Prozentzahlen sollen eher unsinnig, das dahinterstehende Prinzip aber stimmen. Denn: man behält umso mehr, je mehr Sinneskanäle man einbezieht. Der Grund: Visuelle Wahrnehmungen werden im Gehirn an einer anderen Stelle gespeichert, als auditive und kinästhetische an wieder anderer Stelle. Wenn Informationen also mit mehreren Sinnen wahrgenommen werden, werden sie an mehreren Stellen gespeichert und das Abrufen der Informationen fällt somit leichter.

Gut ist es herauszufinden, welcher Lerntyp man ist. Dann kann man seinen "Lieblingskanal" ganz gezielt "bedienen" und andere noch hinzu nehmen. Wenn man noch nicht herausgefunden hat, was der persönliche Lernkanal ist, kann ein Lerntyp-Test helfen. Diesen findest du z.B. kostenlos unter http://www.akademie-gruening.de/lernen/lerntechniken/effektiver-lernen-mit-hilfe-ihres-lerntyps---machen-sie-den-lerntyp-test.html

Ich wünsche dir ganz viel Spaß und Erfolg und noch einen schönen Ostermontag.

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Ich persönlich finde "Friends" super zum Lernen. Aber ich weiß nicht, ob man die irgendwo kostenlos ansehen kann. Ich habe mir alle Staffeln gekauft nachdem ich festgestellt habe, dass mir das sehr viel bringt. Ansonste CNN oder NBC schauen. Immer kostenlos verfügbar - ohne Untertitel, aber 24 Stunden. Oder du leihst dir Filme in der Videothek - vorher schauen, in welchen Sprachen die Untertitel verfügbar sind. Am besten lernt man ohnehin ohne Untertitel. Viel Spaß und Erfolg.

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Bevor du dir Gedanken darüber machst, wie du dir deine Zeit besser einteilen kannst (und ich denke, du zielst hier auf klassisches Zeitmanagement ab) solltest du dir bewusst darüber sein, was du mit der "gewonnenen Zeit" anfangen möchtest. Das heißt, werde dir zunächst einmal klar darüber, was dir wichtig ist.

So wie es derzeit klingt, stellst du dich als Person ganz hinten an. Dein Körper zeigt dir gerade, was er davon hält und reagiert mit Kopfschmerzen.

Wenn du für dich keine Prioritäten setzt, dann wird auch das beste Zeitmanagement nur dazu führen, dass du das "Mehr an Zeit" dafür nutzt, dich weiter zu stressen. Das ist auf Dauer (und wie du merkst auch schon jetzt) sehr ungesund.

Du klingst grundsätzlich organisiert und strukturiert, sonst würdest du deinen vollen Alltag gar nicht so managen und sicher auch nicht unbedingt eine gute Nachhilfe-Lehrerin abgeben.

Also daher bitte mit der Frage beschäftigen, was du wirklich willst / was dir wirklich wichtig ist und dann überlegen, welche Zeit- und Freiräume du dafür bräuchtest. Dann erst um das "Wie" kümmern> also wie kannst du dir diese Räume schaffen.

Das ist etwas ganz Grundlegendes und auch sehr schwer, das sehe ich ein. Aber andernfalls wirst du deine Situation nicht verbessern sondern es dir schwerer machen. Als Gedankenanstoß hier ein Link http://www.akademie-gruening.de/lernen/zeitmanagement/zeitplanung-lernzeit-zeitmanagement---teil-2.html#more , vielleicht hilft das etwas. Ein bisschen Ruhe brauchst du dafür natürlich auch.

Von Herzen alles Liebe und Gute!

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Ein solches Lied ist für mich "How could anyone" von Shania Noll. Kannst du bei youtube reinhören.

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DIE universelle Lernmethode gibt es nicht. Das ist für jedermann völlig verschieden, individuell. Es hängt vor allem vom Lerntyp ab. Ich weiß nicht, ob du dich damit vielleicht schon mal befasst hast. Also: bist du eher ein auditiver Lerntyp oder ein visueller...

Jura zu lernen in dem man den Lernstoff öfter abschreibt ist sicherlich wirklich nicht realistisch. Bei einer so großen Stoffmenge und vor allem bei einem so komplexen und auch trockenen Gebiet (verzeih bitte diese Bewertung) musst du den Lernstoff so aufbereiten, dass er merkwürdig ist. Das Wort verrät es schon: Würdig gemerkt zu werden. Und da ist es am besten die Sprache des Gehirns zu nutzen und das sind Bilder.

Eine gute Möglichkeit dir den Lernstoff "gehirngerecht" aufzubereiten wäre, dass du mit Mind Maps arbeitest. Wenn du zudem noch eher ein visueller Lerntyp bist (und davon gehe ich aus, da du die Variante des öfter schreiben auch gewählt hast), ist diese Methode umso erfolgreicher. Natürlich fällt es zunächst schwer eine solche Technik anzuwenden. Denn ist es neu. Aber wie bei allem anderen auch: Übung macht den Meister.

Das Schöne an der Technik ist auch, dass du den Stoff nicht nur so aufbereitest, dass du ihn gut abspeichern kannst, sondern zudem aus Büchern und Skripten die Struktur heraus arbeitest und den Stoff besser verstehen und besser einordnen kannst.

Auch zur Wiederholung sind diese Mind Maps genial. Denn das A&O für erfolgreiches Lernen ist neben dem gerhirn-gerechten aufbereiten und abspeichern ein guter Zeitplan (der vor allem Pausen vorsieht!) und ganz wichtig: WIEDERHOLUNGEN. Auch dafür eignen sich die Mind Maps hervorragend.

Auf dieser Homepage werden kostenlose Jura Mind Maps angeboten http://www.akademie-gruening.de/verlag/visual_cards.htm. Vielleicht hilft es dir einen Blick darauf zu werfen um für dich zu entscheiden, ob dir die Methode liegt. Einfach mal ausprobieren. Dafür musst du dir auch nicht gleich ein Programm kaufen. Es gibt kostenlose Programme im Internet und außerdem ist das Mind Mapping noch effektiver, wenn man die Maps von Hand erstellt. Denn dann sind sie noch individueller und gleichen noch eher einem Bild. Auf der allgemeinen Homepage des Anbieters sind auch links zu den kostenlosen Programmen zu finden und in dem Blog die "Regeln des Mind Mapping": einfach als Hilfestellung für die ersten Versuche.

Ich hoffe sehr, ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir viel Erfolg und Spaß bei der Anwendung. Je früher du dich mit effektiven und effizienten Lerntechniken befasst, desto besser.

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das Wichtigste: Ein Lernplan (zeitlich und inhaltlich) und Wiederholungen. Das gepaart mit einer "gesunden Mischung" aus Entspannungs- und Konzentrationsphasen. Grundsätzlich gibt es unglaublich viele Möglichkeiten sich den Lernstoff so aufzubereiten, dass man ihn gut abspeichern kann. Mind Mapping wäre ein Methode. Für besonders wichtige und / oder schwierige Bereiche könntest du das ja noch machen. Für alles wäre die Zeit sicherlich zu kanpp. Aber eine Mind Map (=Bild) entspricht der Sprache unseres Gehirns (das Gehirn denkt in Bildern) und somit merken wir uns Inhalte auf diese Weise besonders gut. Dann ist es natürlicha uch abhängig davon, was für ein Lerntyp du bist. Ob eher auditiv oder eher visuell... Wenn du ein auditiver Lerntyp bist könnte es eine Unterstützung sein, dir einen Teil des Lernstoffes auf Band zu sprechen und immer wieder zu hören. Nur nicht nachts! Das ist eher schädlich. Denn nachts setzt sich das Gelernte, es verankert sich. GANZ WICHTIG sind Pausen, denn man lernt in den Pausen. Klingt lustig. Aber da verankert und verfestigt sich das Wissen, verknüpft sich mit dem bereits vorhandenen Wissen. Das passiert nachts eben so - deshalb da das Unterbewusstsein in Ruhe arbeiten lassen. Wiederholungen und ein Lernplan (in die du Lernzeiten und Pausen einträgst) sind unglaublich wichtig - gerade, wenn es darum geht "schnell zu lernen". Hier ist ein link zu einem Blog der unglaublich viele, kostenfreie Tipps und Tricks zum Thema Lernen veröffentlicht. http://www.akademie-gruening.de/lernen/zeitmanagement/lernen-und-zeitmanagement-eine-einfuhrung.html Unter anderem einen Lertypen Test oder auch ein Beispiel für einen Zeitplan beim Lernen. Einfach mal durchklicken und schauen, ob etwas für dich dabei ist. Ganz viel Erfolg für deine Prüfungen!

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Sorgen und Ängste halten uns davon ab, uns auf etwas zu konzentrieren zu können. Alle Konzentration wird auf das Problem angewandt, dass einen beschäftigt. Das kennen wir alle sicherlich zu gut. Schön wäre es, wenn man das einfach abschalten könnte. Mit einem "Mute-Button".

Wenn es Sorgen / Probleme sind, die eine Aktion deinerseits erforden um gelöst zu werden, sollte das deine oberste Priorität sein. Nicht nur, damit du dich anschließend wieder auf das Lernen konzentrieren kannst. Sondern insgesamt, um wieder entspannter leben zu können.

Wenn das nicht so ist musst du versuchen dir "Fenster" zu schaffen in denen du das Problem versuchst bewusst "auszublenden". In dem du dich anderen Dingen, wie z.B. dem Lernen, widmest.

Vielleicht hilft es dir, wenn du dich mit Stressmanagement beschäftigst? Mit Entspannungs-Übungen die dir ermöglichen, wieder konzentriert zu sein.

Vielleicht hilft es dir auch einmal in dich zu gehen und dich zu fragen, was deine Lernmotivation ist. Warum du dich jetzt unbedingt auf das Lernen konzentrieren solltest, welche Vorteile es dir bringt. Denn wenn man ein klares Ziel und Motiv hat, lernt es sich definitiv leichter.

Vielleicht hilft es dir auch, dich mit Lerntechniken zu beschäftigen. Vielleicht sagt dir Speed Reading oder Mind Mapping etwas. Denn gerade wenn einem weniger Zeit für das Lernen bleibt ist es wichtig, diese so effektiv und effizient wie möglich zu nutzen. Außerdem macht das Lernen so auch mehr Spaß.

Es wäre schön, wenn bei meinen Ansätzen etwas Passendes für dich dabei wäre. Ich würde vielleicht mit dem Thema Konzentrationsschulung / Entspannung / Stressmanagement beginnen. Wenn du nicht weißt, wie du einen Einstieg finden kannst, kannst du mal hier in dem Blog schauen http://www.akademie-gruening.de/lernen/konzentration/ , da gibt es einiges zu den Themen.

Ganz wichtig (auch, wenn es immer leichter gesagt als getan ist): Nie vergessen positiv zu denken.

Von Herzen alles Gute!

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