mach die selbständig als Hundesitterin :o) vielleicht fällt Dir ja noch was zusätzliches ein. Eine Tierpension oder ähnliches.....
lg
mach die selbständig als Hundesitterin :o) vielleicht fällt Dir ja noch was zusätzliches ein. Eine Tierpension oder ähnliches.....
lg
Nein aber bei uns wird es derzeit ab der 3 Klasse angeboten
Also wir haben eine belgische Schäferhündin die superlieb ist und hatten vorher einen Labrador Retriever. Beide Rassen gelten als Familienhund und wir können dass nur bestätigen. Der Labrador haart allerdings etwas mehr und geht im Sommer mit grosser Vorliebe schwimmen :o) Unsere Schäferhunddame hat sehr kurzes Haar und ist dafür sehr wachsam und hört aufs Wort obwohl wir wirklich selten mit ihr üben.
Lg
sugarmom
Hallo darkangel27,
nun wirklich viel getan hat sich nicht. Sie ist jetzt in die Schule gekommen. Hat einiges an Selbstvertrauen gewonnen denke ich und hat ihrem Papa jetzt bereits zweimal weggeschickt und ist partout nicht mitgegangen. Ich habe mich da gar nicht reingehängt. Trotzdem weint sie und macht sich Sorgen wenn nun nach 2 Wochen die nächste Diskussion droht ob sie geht, wie lange etc. Fakt ist sie ist wesentlich ausgeglichener und ein ganz anderes Kind ohne diese permanente Angst. Ich habe nun eine Mutter-Kind Kur mit Angsttherapie für Sie durchbekommen und hoffe dass es da dann auch mal einen Psychologen gibt der mir was schreibt. Die niedergelassenen Ärzte tun sich damit immer schwer. Desweiteren habe ich nun ein Gerichtsurteil gefunden wonach ein Kind NICHT gegen den Willen gezwungen werden kann zum Vater zu gehen wenn das Ängste auslöst. Ein bestehendes Urteil ist schon mal eine gute Sache. Auch ein Lerntherapeut aus der Schule ist bereit mir ein Schreiben zu geben aus dem hervorgeht das mein Kind unter diesem Druck schulische Probleme hat und Ihren Alltag so nicht mehr richtig bewältigen kann. Also ich bin momentan quasi am SAMMELN von Fakten um mich für den Kampf zu rüsten - versuche aber mit dem Vater keinen Streit anzufangen nach Möglichkeit. Mit dem Jugendamt habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht und würde immer ohne Umwege direkt zu einem sehr guten Anwalt gehen der auf sowas spezialisiert ist. Mir fällt auf dass es viele Frauen mit diesem Problem gibt und das das die Kinderfamilie enorm belastet auf dem psychischen Wege. Ich habe schon überlegt ob man hier auch über die Öffentlichkeit mal etwas anstossen sollte.