Hallo!
Ich bin vor 1 1/2 Jahren bei meinem Verlobten in dessen Eigentumshaus gezogen. Die Mutter wohnt mit drin. Es wurde kein Untermietvertrag geschlossen, es wurden keine mündlichen oder schriftlichen Absprachen getroffen dass ich etwas zahlen müsste. Auch nach hundertmaligem nachfragen wie ich mich an den Nebenkosten beteiligen müsste (Mutter bezahlt Wasser und Versicherungen und mein Ex den Müll und den Strom) kam immer nur...das wollen wir jetzt nicht besprechen, keine Lust, keine Zeit. Wollte nicht als Schmarotzer dastehen und sparte zumindest auf das Öl, was ja einmal im Jahr anfällt. Dies habe ich auch bezahlt, also unseren Anteil. Nun hat er mich rausgeworfen, natürlich ohne Kündigungsfrist. Hatte vorher noch schriftlich angeboten meinen Anteil am Wasser an die Mutter abzutragen. Nun hat sie eine Rechnung aufgestellt. Ich bin aber nicht mehr bereit das zu zahlen, weil ich durch den Herzug alles an Möbeln aufgegeben habe. Fange quasi bei Null an, was ihn ja auch nicht interessiert. Kann die Mutter auf Nebenkosten und sogar Miete im Nachhinein bestehen? Vor allem weil ich ihr ja den Brief geschrieben habe wegen der Wasserkosten.
Die haben einen Hausanwalt und ich denke, dass sie sogar gerichtlich gegen mich vorgehen würden.
LG Jana