Sieh es positiv - du wirst niemals Probleme haben einen Mann zu finden :)
Ich würde es sehr lieben, aber es ist natürlich das wichtigste, dass du dich selber mit dir wohl fühlst.
LG
Sieh es positiv - du wirst niemals Probleme haben einen Mann zu finden :)
Ich würde es sehr lieben, aber es ist natürlich das wichtigste, dass du dich selber mit dir wohl fühlst.
LG
Verhütung mit dem Kalender ist auch sehr sicher und für die Fruchtbaren Tage eben Kondome nehmen oder Pause machen. Habe bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Ich glaube, manche Partner wollen den Anderen mit sowas auch irgendwie unterdrücken und kontrollieren. Ich hab das auch erlebt und ich denke es lag leider an ihrem geringen Selbstwertgefühl. Angst vor Verurteilung durch andere, Angst davor was alle sagen falls ihr euch trennt und sowas. Bei mir wars dann so, ihr war auch der Druck zu groß und sie hat mich verlassen. Sie hatte zu große Angst davor was die anderen denken und sagen und konnte nicht offen zu mir stehen. Und ich glaube alles nur weil sie früher schon schlechte Erfahrungen in vergangen Beziehungen gemacht hat und deswegen denkt es wird jetzt immer so sein. Echt traurig. Dabei könnte man eigentlich drüber reden und Sie müsste halt schaffen ihre Angst zu überwinden. Aber das kann eben nicht jeder. Und helfen lassen wollen sich ja auch viele nicht... also was soll man machen. Tu was sich für dich richtig anfühlt und lebe dein Leben. Warte einfach nicht drauf wenn jemand sagt er will irgendwann etwas für dich oder eure Beziehung tun, wenn es für dich aber jetzt wichtig ist. Vielleicht verpasst du dadurch die wirklich richtige.... oder eine weitere von vielen richtigen... alles Erfahrungen
eindeutig Bein :P
Zu den Freunden hast du ja schon einige Antworten bekommen, aber was deine sogenannten "Störungen" angeht - Ich habe das gleiche seit meiner Kindheit, auch Asperger Diagnose, Stimmen, Geister sehen und hören etc. Es sind keine Störungen, das sagen nur die Menschen die Angst davor haben weil sie selbst diese Fähigkeiten nicht haben oder nicht wollen dass irgendjemand sie hat.
Es gibt eine Wunderschöne Doku über Menschen wie dich und mich, sie hilft dir sicher dich selbst besser zu verstehene und mehr Freude in deinem Leben zu empfinden. Viel Spaß :)
https://youtu.be/EYz6vaFBYaQ
Hier werden ja größtenteils nur ungesunde Lebensmittel benannt. Öfter mal Obst und Gemüse essen um damit für ausreichende Nährstoff und Vitaminversorgung zu Sorgen, hilft auch dem Körper, die Nahrung effizienter aufzunehmen. Ansonsten klingt es auch aus dienen anderen Fragen so, als hättest du ein ziemlich gestresstes Leben, vorallem für dein junges Alter. Stress laugt den Körper aus und man hat erhöhten Energiebedarf dadurch. Somit könnten z.b. bewusste Entspannungsübungen, Atemübungen oder (geführte) Meditation zum Entspannen sehr hilfreich sein, um tatsächlich wieder zuzunehmen :)
Hoffe ich konnte dir etwas helfen, sonst gerne nachfragen.
Liebe Grüße
Du könntest ihm sagen, dass der Tod keine Ende ist. Die Seele lebt weiter und wird vermutlich irgendwann reinkarnieren. Wenn der Mensch so sehr gelitten hat, dass er es nicht mehr ertragen konnte weiter zu leben, dann geht es demjenigen vermutlich jetzt besser. Der Körper ist natürlich trotzdem tot, aber es ist eben "nur" der Körper und nicht das bewusste Wesen (Seele) was darin gelebt hat.
Es gibt noch einen anderen Aspekt, der dem ganzen Thema noch mehr die Schwere nehmen kann: Alles ist vorherbestimmt. Es gibt zwar den freien Willen, allerdings nur in einem gewissen, vorherbestimmten Rahmen. Gewisse Grunderfahrungen die die Seele machen möchte, wird sie immer machen, auf die ein oder andere Art, egal wie man bewusst seine Entscheidungen trifft. So wollte die Frau die sich umgebracht hat, als Seele die Erfahrung machen, mal von sowas zu springen. Es ist in Ordnung. Und du und dein Bruder wolltet die Erfahrung machen, so etwas mal zu sehen. Ist auch in Ordnung. Jetzt macht dein Bruder noch die Erfahrung, eine Zeit lang davon traumatisiert zu sein. Ist auch in Ordnung. Akzeptieren was passiert ist mit dem richtigen Hintergrundwissen und schon gehts ihm wieder gut. Klar, Therapie kann man auch machen, aber ob das wirklich nötig ist? Keine Ahnung.
Das war meine Antwort dazu und bitte kommt mir nicht jemand mit alles Schwachsinn das gibts alles gar nicht usw. Dazu kann ich nur sagen ich bin mit diesem Wissen aufgewachsen, ich erinnere mich an viele Leben, ich kenne die geistige Welt was etwas völlig normales ist und ich bin nicht der einzige, sondern vielen Menschen sind diese Dinge sehr bewusst. Dass das von unserer Wissenschaft noch nicht anerkannt ist, ist ein absoluter Hohn und dient höchstens dazu, uns möglichst bewusstlos zu halten, damit wir brav Arbeiten gehen und unser Leben leben. Sonst könnten wir ja auf die irrwitzige Idee kommen, wir hätten wichtigeres zu tun, wie z.b. uns selbst zu verwirklichen, das tun was wir lieben und wofür unsere Seele "brennt" :)
Liebe Grüße, Steffen :)
Ja, ich habe sehr viele indigene Schamanen kennen gelernt auf meiner Kolumbien und Ecuador Reise in Südamerika. Ich war ca. 7 Wochen dort und habe dort über 30 Schamanen getroffen vom Volk der Siona und Cofan, außerdem auch die Arahuacos und Kogi.
Ich war die meiste Zeit meines Lebens ziemlich Krank, schwach, depressiv, Traumatisiert, Organprobleme etc. und kein Arzt unserer westlichen Medizin konnte mir helfen.
Die Schamanen die ich kennen lernen durfte, waren sehr weise Menschen mit viel Wissen über die energetischen Ursprünge von Krankheiten und auch durchaus hilfreichen Methoden um diese Ursachen zu beheben oder sie zumindest aufzuzeigen und einem die Möglichkeit zu geben, sie selbst zu beheben. Das wurde meistens in Zusammenhang mit Ayahuasca Zeremonien und anderer Pflanzenmedizin aus dem Dschungel gemacht. Die Schamanen sehen eben "mehr" wie normale Menschen. Sie haben tiefe Einblicke in die Spirituelle Welt und können dadurch Dinge aufdecken und in "Gebiete" des Körpers schauen, die sonst niemand sehen geschweige denn verstehen kann.
Mir hat das ganze sehr geholfen, ich bin nun seit einigen Jahren auf dem Weg der Selbstheilung dadurch und da ich ja deutscher bin, Interessiere ich mich nun auch sehr für den früheren Europäischen Schamanismus und alte Heilkunde, was früher hier ganz normal betrieben wurde, bis es immer mehr durch die Kirche verteufelt und vertrieben wurde und irgendwann durch die westliche Medizin mit Pharmaindustrie etc. ersetzt wurde.
Mir ist aufgefallen, dass die indigenen Schamanen die ich in Südamerika traf, für uns westliche Menschen nicht das volle Verständnis haben was z.b. unsere Emotionen angeht. Die Menschen dort funktionieren etwas anders, deswegen konnten sie mir auch nicht ganz so umfassend helfen wie ich es mir gewünscht hätte und deswegen zieht es mich mittlerweile mehr zum alten europäischen Schamanismus, da dieser mehr auf unsere Art von Mensch angepasst ist.
Was das ganze gruselige Zeug angeht von dem manche in Zusammenhang mit Schamanismus sprechen: Ja, es gibt viele dunkle Wesen auf dieser Welt, die gerne viel Unheil anrichten wollen. Nicht alle Schamanen sind wirklich Heiler oder an Heilung interessiert. Ich habe auch von Ayahuasca Zeremonien gehört, wo sehr "teuflische" Dinge passiert sein sollen oder von Schamanen, die sich gegenseitig böse Geister aufhetzen die einen dann krank machen sollen. Ich selbst habe so eine Erfahrung noch nicht gemacht. Was ich aber sagen kann, ist, durch die Medizin und die Schamanischen aktivitäten dringt man in geistige Ebenen vor, für die nicht jeder bereit ist und wo man sich auch durchaus zu schützen wissen sollte bzw. der Schamane einen Schützen sollte, damit eben nichts böses passiert. Wenn dieser Schutz gegeben ist, ist es wirklich eine wunderbare Möglichkeit um wirklich Dinge zu Heilen, die man sonst vielleicht niemals verstehen oder Heilen könnte.
Wenn du mehr wissen willst, empfehle ich dir z.b. Videos oder Bücher von Wolf Dieter Storl anzuschauen. Er ist ein alter Schamane aus unserer westlichen Welt und ein sehr netter sympathischer Mann :)
Liebe Grüße, Steffen, der sich selbst oft wie ein kleiner Schamane fühlt :)