Hallo,
es geht um eine Freundin, die eine Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (kooperativ) absolviert. Das ganze ist eine Reha-Ausbildung, gefördert vom Arbeitsamt. Sie bekommt von daher "nur" Übergangsgeld von 255€. Zuhause läuft es bei ihr alles andere als gut, Sie möchte von daher unbedingt ausziehen. Mit ihrem Einkommen ist das allerdings unmöglich. Beim Arbeitsamt hat man Ihr gesagt, sie solle BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) beantragen - dies hat sie auch gemacht, allerdings wurde es abgelehnt, weil sie bereits Übergangsgeld bekommt.
Welche Möglichkeiten hat Sie denn nun noch? Habt Ihr vielleicht hilfreiche Vorschläge, Ideen? Eventuell dürfte ihr doch dann auch Wohngeld zustehen!?
Ich hoffe ihr könnt weiterhelfen.
Liebe Grüße :)