Eine andere Alternative zu diesem Spruch ist: "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn."
Anwendbar ist es z.B. wenn jemand ausnahmsweise etwas richtig macht.
Eine andere Alternative zu diesem Spruch ist: "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn."
Anwendbar ist es z.B. wenn jemand ausnahmsweise etwas richtig macht.
Seid aktiv! Ihr müsst euch im Internet und in eurer entsprechenden Community engagieren. Die Kommunikation und gute Beiträge sind der Schlüssel zum Erfolg.
Ein sehr guter und ausführlicher Artikel ist hier zu finden: http://www.basicthinking.de/blog/2005/10/23/wie-wird-das-eigene-blog-bekannt-update/
Du kannst jeden deiner Tweets bei über die Twitterseite löschen.
Das heisst allerdings noch nicht, dass diese Tweets nicht auch bei Google gefunden werden. Wenn es erst einmal dort steht, bleibt dir leider nichts weiter übrig, als abzuwarten.
Alternativ kannst du versuchen fleißig zu twittern und zu bloggen um diese beiden Tweets von der ersten Ergebnisseite bei Google durch andere Veröffentlichungen zu verdrängen.
Wenn du zukünftig gar keine Tweets mehr öffentlich zeigen möchtest, kannst du dein Profil sperren, sodass Du jeden neuen Follower einzeln bestätigen musst. Dann tauchen die Tweets auch in keiner Suchmaschine auf.
Eine pauschale Antwort gibt es leider nicht. Hier liegt es häufig an den Banken und deren Verrechnungswegen. In der EU dauert es allerdings i.d.R. nicht länger als 2-3 Werktage.
Es könnte an deinen Video-Einstellungen liegen. Wie ist denn der Link zu dem Video?
Hier ein Leitfaden für Twitter
Anmeldung
Auf der Internetseite www.twitter.com mit dem Namen und einem selbstgewählten Nutzernamen anmelden. Dieser Nutzername gilt dann zusammen mit einem vorangestellten @-Zeichen als Adresse im Twitter-System.
Twittern
In dem Feld „What are you doing“ die Nachricht (Tweet) eintragen und auf Update klicken. Diese Nachricht ist auf der Twitter-Startseite zu sehen und wird allen Followern angezeigt.
Links einfügen
Wegen der Beschränkung auf 140 Zeichen werden auch die elektronischen Verweise auf andere Internetseiten verkürzt. Das erledigen Seiten wie Tinyurl.com. Für Bilder eignet sich der Dienst Twitpic.com.
Auf Twitterer antworten
Die Funktion „Reply“ ermöglicht das Versenden einer Antwort auf einen Tweet. Diese Antwort können alle lesen.
Direkte Nachricht senden
Twitterer, die sich gegenseitig folgen, können sich auch direkte Nachrichten senden, die nur der Empfänger lesen kann.
Tweets weiterleiten
Mit dem Befehl RT (retweet) lassen sich Nachrichten weiterleiten. Wer einen interessanten Tweet liest, kann diesen schnell an seine eigenen Follower weiterleiten.
Twitter-Anwendungen nutzen
Inzwischen gibt es viele Programme, die das Twittern erleichtern. Zu empfehlen sind Tweetdeck oder Twhirl.
Twitter filtern
Wer nicht immer alle Tweets lesen möchte, kann zum Beispiel in Tweetdeck Gruppen der Menschen auswählen, deren Tweets angezeigt werden sollen.
Twitter-Knigge
Gibt es nicht. Manche twittern über das Wetter, ihren Hund oder dass sie gerade Hunger haben. Wer das nicht lesen möchte, kann diesen Twitterer wieder loswerden, indem in der „Following-Liste“ auf der Twitter-Startseite auf „remove“ geklickt wird. Dort lassen sich auch unliebsame Follower blocken oder Meldungen schützen, damit sie nur zugelassene Freunde lesen können („Protect my updates“ in der Rubrik Settings).
Ein Shoutout ist im Grunde soetwas wie schreien. Indem du einen Text GROSS SCHREIBST, schreist du die andere Person an. Häufig wird dies als unhöflich verstanden.
Beispiel: @stelten: FOLGE MIR NUN ENDLICH!!!
Auch wenn du es nicht unbedingt lesen möchtest, bietet Wikipedia die beste Definition!:
Virales Marketing (auch Viralmarketing oder manchmal Virusmarketing) ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen.
Wenngleich die epidemische Verbreitung der einer Mundpropaganda ähnelt, ist virales Marketing nicht mit dieser gleichzusetzen, da bei der Mundpropaganda die Initiierung der Verbreitung für gewöhnlich von neutralen Teilnehmern ausgeht. Der Term „viral“ besagt, dass Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit, ähnlich einem biologischen Virus, von Mensch zu Mensch weitergetragen werden.
(Quelle und weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Virales_Marketing)