Eine normal aktive Katze benötigt rund 65 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Erkundige dich mal.

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Das feline Coronavirus (FCoV) verursacht bei Katzen leichte Durchfälle und Erbrechen. Es kommt weltweit vor und rund 50 % aller Katzen sind im Laufe ihres Lebens mit dem Virus in Berührung gekommen. Mittels eines einfachen Bluttests lässt sich der Antikörper-Titer bestimmen. Dieser Titer sagt aus, ob das Immunsystem der Katze schon mit dem Coronavirus konfrontiert wurde und die Darminfektion erfolgreich bekämpft hat.

FIP entsteht erst, wenn dieses Coronavirus mutiert. Das bedeutet, das Erbgut des Virus verändert sich dauerhaft. Von allen mit dem Coronavirus infizierten Katzen bekommen „nur“ rund 5 – 10 % FIP. Nur bei diesen Katzen mutiert das Virus, alle anderen bleiben gesund. Weltweit erkranken circa 1 – 2 % aller Katzen an FIP. Die Krankheit betrifft alle Katzenarten, auch Großkatzen in den Zoos. Rasse oder Herkunft spielen offenbar keine Rolle. Theoretisch kann FIP bei Katzen jeden Alters auftreten, es gibt aber Altersgruppen (zwischen 4 Monaten und 2 Jahren sowie über 13 Jahre), die häufiger betroffen sind. Leider gibt es keine sicheren Zahlen darüber, wie viel Prozent aller Katzen jemals mit dem felinen Coronavirus in Kontakt kamen. Rein rechnerisch ergeben die hier genannten Zahlen eine Spanne von 10 bis 40 %. Eine Studie aus Großbritannien geht von 84 % aller Rassekatzen aus, die auf Ausstellungen in England gezeigt werden. Rechnet man allerdings mit der gesamten Katzenpopulation, also nicht ausgestellten Rassekatzen und normalen Hauskatzen zusammen, relativiert sich diese Prozentangabe ein wenig.

Es gibt viele Möglichkeiten für eine Katze, sich mit dem Coronavirus zu infizieren. Man kann davon ausgehen, dass in jeder größeren Katzengruppe ein bis mehrere Tiere schon Kontakt mit dem Virus hatten. Das betrifft natürlich alle Tierheime und Züchter, jeden größeren Privathaushalt und Tierpensionen. Das Coronavirus befällt fast alle Katzen, die mit ihm in Kontakt kommen und je mehr Katzen in einer Gruppe zusammenleben, desto höher wird der Infektionsdruck

Die Ansteckung erfolgt fast immer über den Kot. Das Virus wird durch Einatmen oder durch Verschlucken aufgenommen. Das Coronavirus ist im getrockneten Kot einige Wochen lang infektiös, allerdings nimmt die Stärke der Ansteckungsfähigkeit rasch ab. Neben dem Katzenklo finden sich auch kleinste Kotreste in Katzenbettchen, Bürsten, unserer Kleidung oder ähnlichem. In einer kurzen Infektionsphase, kann auch eine Ansteckung über den Speichel erfolgen. Über Urin oder Tränenflüssigkeit ist eine Ansteckungsmöglichkeit bisher nicht nachgewiesen, die Meinungen zur Wahrscheinlichkeit dazu sind aber – wie bei jeder nicht ausreichend erforschten Krankheit – unterschiedlich. Die gute Nachricht ist, dass das Coronavirus mit vielen handelsüblichen Haushaltsreinigern beseitigt werden kann.

Die Coronaviren setzen sich im Darm oder in der Lunge fest und werden vom Immunsystem bekämpft. Bei vielen Katzen zeigen sich dabei keinerlei Krankheitssymptome. Die Ausscheidung der Viren über den Kot erfolgt während einer akuten Infektion mit dem Coronavirus bis sich genügend Antikörper gebildet haben. Das kann einen Zeitraum von einem bis hin zu neun Monaten umfassen.

Es gibt Katzen, die zu sogenannten Dauerausscheidern werden. Diese Katzen scheiden ein Leben lang Coronaviren aus. Tierärzte sprechen in so einen Fall von einem erhöhten Infektionsdruck für alle anderen Katzen, die mit diesem Tier zusammenleben. Es gibt allerdings keine zuverlässigen Statistiken, ob und in welchem Maß dieser steigende Infektionsdruck zu tatsächlichen Erkrankungen führt. Oftmals haben die Dauerausscheider selbst regelmäßige Durchfallerkrankungen. In so einem Fall muss der Katzenhalter die Entscheidung treffen, wie er im Sinne seiner Katzen mit dieser Situation umgeht. Manche entscheiden sich dazu, für die dauerausscheidende Katze einen Einzelplatz zu suchen. Andere sind überzeugt, dass ein zufriedenes, artgerechtes und stressarmes Leben mit allen Katzen zusammen die bessere Lösung ist. Hilfreich ist in jedem Fall der Aufbau einer gesunden Darmflora und die Unterstützung des Immunsystems.

Relativ sicher ist eine Übertragung von infizierten Katzenmüttern auf ihre Kitten. Es gab Versuche diesen Infektionsweg zu unterbinden, in dem man die Kitten der Katzenmutter mit 6 Wochen wegnahm und sie völlig von anderen Katzen separierte. Allerdings waren die isolierten Kitten trotzdem infiziert, wenn auch in einem etwas geringeren Maße als Kitten, die bei der infizierten Mutter blieben.

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Ich mache sie immer in einen Dutt wenn sie noch leicht feucht sind. Über Nacht dann lassen und am Morgen einfach auf, sieht immer gut aus :)

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Hallo! Also als erstes kommt es auf die dicke deiner Haare und natürlich den friseur an. Ab 90€ aufwärts für Farbe und schnitt musst du auf jedenfall rechnen. Auch wichtig wäre dein Ausgangston. Hast du dunkelbraunes Haar? Dann könnte es zuhause gelingen. Andernfalls lass es auf jedenfall einen Friseur machen, denn du kannst dir mit dem selbst färben von helleren Haartönen auf schwarz einen grün- oder rotstich „einfangen“ welcher sehr schwer zu korrigieren ist und nicht sehr ansehnlich dazu.

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Hair toner ist nichts anderes als sozusagen eine leichte Tönung. Sie kann einen Gelbstich verhindert und verleiht den Haaren Glanz. Ich verwende das Shampoo von fanolla auch. Wenn du es wirklich direkt nach dem blondieren verwenden willst musst du dir allerdings bewusst sein, dass es deine Haare sehr sehr schädigt und du dich wahrscheinlich von den Spitzen verabschieden kannst ✂️ ich würde dir auch raten es vielleicht beim Frisör machen zu lassen auch wenn es Geld kostet. Wenn dein Experiment schief geht kann ich dir (aus eigener Erfahrung) sagen, dass es dann echt teuer wird.. aber zu deiner Frage: mit fanolla dazu brauchst du eigentlich keinen toner mehr. Aber eine sehr gute Kur für die Haare! Z.b von kerastase

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Manche Menschen neigen zu einer Keloidbildung. Das heißt, das das Narbgewebe wuchert und die Narbe nicht glatt wird. Die Gewebsstruktur von Narben verhält sich generell so, dass diese eher hart werden. Mit Kompression und eventuell einer Salbe könnte es wieder glatt werden. Ein Besuch beim Hautarzt wäre sehr hilfreich :)

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