Was willst du mit dem Sport bezwecken? Willst du einfach nur Spaß haben, deine Kraft und Kondition aufbauen, neue Leute kennenlernen, Koordination üben...?

Fang erst mal klein an, fahr vlcht mal öfter mit dem Rad, geh joggen (erst nicht so lang, aber regelmäßig und dann immer mehr steigern), schwimmen, tanzen, was du halt magst. Je mehr du dich bewegst, desto besser. Vielleicht auch "Sporttermine" mit Freunden vereinbaren, dann "musst" du Sport machen. Und auch wenn der Anfang schwer ist, es kann echt Spaß machen. Nimm dir für den Anfang nicht zu viel vor, setz dir ein realistisches Ziel oder mehrere Etappenziele.

Und das mit den Zehen kommt ja auch auf die Proportionen an. WEnn du meterlange beine und kurze arme hast dann ist es auch schwerer ;)

Viel Erfolg :)

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du könntest dir eine von ovids metamorphosen aussuchen oder bestimmte gesellschaftliche/historische aspekte, z.B. Augustus, catilinarische Verschwörung, Rolle von Frauen in Rom oder von "Ausländern", dann gibt es die ganzen Philosophen. Oder über Helden/Sagen, also Aeneis, Odysee etc., das wurde ja vom griechischen übersetzt.

Sprech doch einfach deinen Lehrer drauf an oder überleg was dich interessiert oder war nicht so schwierig ist ;)

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vielleicht ne Art hinführung zum thema am anfang.

und die Zuhörer miteinbeziehen, also wenn du merkst dass die was nich verstehen noch mal wiederholen.

oder man hat ja manchmal auch noch bissl wissen zu dem Thema was man nicht direkt in vortrag eingebaut hat, das dann frei erzählen. mögen auch die lehrer ;) und langsam sprechen, die meisten reden bei referaten zu schnell ;)

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Depressionen - Freunden ist es egal

Hallo ihr,

erstmal: Schönen 2ten Advent euch allen! :)

Zu meiner Frage... Vor einiger Zeit wurden bei mir Depressionen festgestellt. Es fing an mit einem Nervenzusammenbruch auf der Arbeit. Ich habe ziemlich gute Freundinnen, die ich alle schon die Hälfte meines Lebens kenne. WIr haben uns immer als "beste Freundinnen" bezeichnet. Ich war immer für sie da und habe immer sehr viel getan und stehen und liegen lassen für sie, nur, und das fällt mir erst jetzt auf, habe ich nie auch nur ein einziges Mal etwas dafür eingefordert..oder selbst gesagt "ich brauche euch jetzt".

Und das war nun also nach all den Jahren der Freundschaft das allererste Mal. Mir ging es wirklich furchtbar, mir wurden Tabletten verschrieben, die meinen Körper total durcheinander brachten und ich war wirklich am Ende meiner Kräfte. Zum Glück habe ich einen wirklich tollen Freund, der mir zur Seite stand. Nun, gut 8 Monate später, ist das ganze ein kleines Bisschen entspannter geworden..und es geht mir besser. Nun ist aber auch die Zeit, wo ich das ganze rückblickend auch mal reflektiert betrachten konnte.

KEINER meiner "besten" Freunde hat sich geschert. Keiner hat mal zum Telefon gegriffen und mich angerufen... oder mir Hilfe angeboten. EIne dieser Freundinnen hat sich aus Wut, dass ich ihr in dem Zustand nicht beim Umzug helfen konnte und oft Verabredungen absagte, von mir abgewandt mit den Worten, ich wäre eine schlechte Freundin. Das top Thema im Freundeskreis war nur "habt ihr euch wieder vertragen?" - es war als hätte meine Depression nicht existiert, als wäre sie nicht relevant. Mein Freund sagt, sie hätten vielleicht Angst vor dem Thema gehabt, ..aber um davor Angst zu haben, hätte sie sich zumindest 1 Mal vernünftig damit auseinandersetzen müssen. Ich meine, sie haben wirklich kein einziges mal wirklich gefragt, was das bedeutet, wie es mir geht, was ich dagegen mache - Nüscht! Sie wussten nur ich habe es und gut ist - mehr nicht.

Einer Freundin schrieb ich einmal, dass ich das Gefühl habe, ich sei für sie immer nur eine Freundin für gute Tage gewesen, und, dass man aufhört sich mit mir auseinanderzusetzen, sobald ich nicht mehr "gute Laune" habe und lustig bin. Sie war total shcockiert und "oh nein, wie kannst du sowas nur denken" - hat ein riesiges Faß aufgemacht. und wir haben exakt einmal telefoniert. Und mehr nicht. Danach war es genau wie davor.

ich bin nun rückblickend echt etwas sprachlos. Im Höchstzustand meiner Depression habe ich mich oft schrecklich alleine gefühlt...und wenn ich nun so darüber nachedenke, ist es wirklich kein Wunder.

Nun weiß ich aber beim besten Willen nicht, was ich machen soll - ob ich es ansprechen soll..oder mich zurückziehen soll? Ich meine, was könnten sie sagen, was es wieder "gut" macht". Wie würdet ihr denn jetzt reagieren? Ich kenne diese Menscben schon so lange... Danke schonmal im Voraus! LG

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Ich kann mir vorstellen, dass deine Freunde mit der Situation auch überfordert sind, nicht wissen wie sie damit umgehen sollen. in unserer Gesellschaft sind Depressionen auch immer noch ein Thema, wo nicht gerne offen darüber geredet wird. deine Freunde habrn sich nicht besonders feinfühlig verhalten, aber sie konnten sich wahrscheinlich auch schlecht in deine Lage hineinversetzen. versuche mit ihnen zu reden und sprech sie darauf an, dass Du dir verletzt vorkommst und beschreib deine Sicht der Dinge. vielleicht fallen beiden Seiten dann Fehler auf und aussprechen ist meistens gut.

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