Das Zeug ist schon gut, schmeckt deutlich besser als alles andere was ich bisher genommen habe. Man nimmt ziemlich schnell ab, zumindest war das bei mir als Mann so gewesen. Man wirkt energiegeladen, aufgeputscht und fühlt sich wohl....ABER....und das wird hier leider verschwiegen, man müsste das Zeug auf Dauer nehmen, was irgendwann einfach nicht mehr befriedigt. Irgendwann hat man schlicht den Kanal voll und möchte wieder normale, FESTE Nahrung einnehmen. Ich hatte binnen kürzester Zeit alles wieder drauf. Zum schnellen Abnehmen sehr gut geeignet, man muss es halt dann irgendwie als Motivationsquelle nehmen und versuchen sein Gewicht irgendwie ohne das Produkt zu halten, denn es wird auf Dauer auch ziemlich teuer. Für so nen Döschen F1 Shake deutlich über 40 Euro hinzublättern-ohne den ganzen anderen Kram.... naja.... wer das Geld locker sitzen hat, dem wird das vermutlich nur ein müdes Lächeln kosten, für viele wird es aber einfach unerschwinglich sein.

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mich nervt dieses "nah am kunden" ebenfalls, da ich mich bedrängt fühle. in meinem fall ist die versicherungsvertreterin die nachbarin. viele versicherungen schlossen wir einfach aus schlechtem gewissen ihr gegenüber ab. finanziell sieht es bei ihr eher dünn aus, deswegen wagte man kaum woanders eine versicherung abzuschließen. ich habe oft den eindruck versicherungen aufgequatscht zu bekommen, damit sie ihre abschlussprämie erhält und nicht weil das produkt nun extrem wichtig für mich ist. wehe man möchte nun eine versicherung kündigen... ich fühle mich schlicht unobjektiv beraten. die unfallversicherung für meine tochter schloss ich auch durch permanentes drängen bei ihr ab. da mein kind nicht in meinem haushalt wohnt erfuhr ich erst später, dass sie bereits bei der mutter mit versichert ist. applaus, wieder eine unnütze versicherung am hals, aus der man nur schlecht wieder raus kommt. mir reicht es nun langsam. werde auch mein fahrzeug woanders versichern. hab mich selbst objektiv umgeschaut und verglichen, da ist die HUK um längen vorn (gesamtnote test: 1,0). meine jetzige KFZ-versicherung bewegt sich dagegen im unteren mittelfeld (gesamtnote test: 3,6). also förderlich finde ich diese kundennähe nicht. wer das mag kann gern hingehen, ich möchte allerdings selbst vergleichen und entscheiden wollen was ich brauche und was nicht.

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Ich muss dazu einfach mal etwas fragen, was mich persönlich interessiert. Wie soll man als Pate die betreffende Familie unterstützen? Was erwartest du konkret? Ich lese immer wieder mit Erstaunen, dass die Eltern der Taufkindes sowas erwarten. Ich selber möchte eigentlich allein für die Erziehung meines Kindes verantwortlich sein und möchte nicht, dass mich andere dabei "unterstützen". Ich glaube, die Verantwortung hat man automatisch, wenn man ein Kind erzieht,oder sehe ich dasmit falschen Augen?

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Schwester will mich als Taufpaten meine Verlobte möchte das aber nicht

Meine Schwester hat mich gefragt ob ich Taufpate werden möchte, eigentlich eine wundervolle Aufgabe. Meine Verlobte ist aber dagegen mit der Begründung, dass sie und evtl. später unsere Kinder nicht an oberster Stelle stehen werden. Sie ist der Meinung, da wir meine Verlobte und ich eine gemeinsame Zukunft aufbauen möchten, ich so etwas nicht alleine entscheiden sollte. Wegen diesem Thema haben wir uns schon oft gestritten, meine Verlobte wusste das meine Schwester mich fragen würde und hat mich deswegen schon vorab damit konfrontiert und ich habe ihr gesagt das ich "Nein" sagen werde. Das war wohl ein Fehler von mir, da ich nicht wollte das wir uns weiter wegen so etwas streiten. Wir haben vor meiner Schwester auch mal erwähnt das ich nur ein Patenkind haben will (Ich bin schon Patenonkel) und ein zweites oder drittes wäre nicht verantwortbar.

Meine Schwester hat mich aber gestern trotzdem gefragt und ich habe halt "Nein" gesagt. Es fühlt sich für mich aber unendlich falsch an, ich will sehr gerne Patenonkel werden.

Es kam wieder zum streit und es kotzt mich einfach nur an. Einerseits kann man es verstehen, dass meine Verlobte es nicht möchte weil eine Patenschaft eine wichtige Aufgabe ist und die Paten wichtige Bezugspersonen sind.

Andererseits kann ich es wieder nicht verstehen, weil es kein extremer eingriff in das Leben und in einer Beziehung ist, es ist eher etwas schönes und eine Ehre.

Was ist eure Meinung dazu?

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Also ich verstehe vieles nicht: !. Warum ist dir die Patenschaft so extrem wichtig? Was macht für dich ganz explizit den Unterschied zwischen "Onkel" und "Patenonkel" aus? Ich glaube, du interpretierst da zu viel in das Amt. Das ist doch nichts mehr als ein netter Brauch. Ich wiederum bereue es eine Patenschaft übernommen zu haben, bzw. mich breitquatschen ließ. Im Endeffekt bin ich nur die Melkkuh, von der man erwartet, das sie halt ein bisschen mehr Geld zu Anlässen geben sollte. Das ganze Gelaber von "Begleitung bei der religiösen Erziehung" ist doch mehr oder minder Stoff für Rosamunde Pilcher Verfilmungen, als real greifbares. Ich glaube als Onkel kümmert man sich auch so um Nichten und Neffen, zumindest ist das in meiner Familie der Fall. Dafür muss ich mich nicht unter dem Deckmantel der Kirche verstecken. Weiterhin verstehe ich deine Partnerin nicht. Wo genau liegen ihre Ängste? Warum sollten eure eure Kinder dann nicht mehr an 1. Stelle stehen? Glaubt sie, dass du dann bei deiner Schwester einziehen würdest und aktiv in die Erziehung eingreifen musst? Es wird sich für dich nichts ändern, Patenschaft hin oder her.

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Warum wird eigentlich so viel Zinnober um die Taufe gemacht? Die Kinder sollten irgendwann selber entscheiden können, ob sie dies wollen oder nicht. Taufe ist meist viel Tamtam und "Rosamunde Pilcher-likes" Gedöhns. Viel wichtiger ist, dass es dem Kind gut geht, ihm eine tolle Kindheit widerfährt und es gute Menschen um sich eint. Ob da nun der heilige Vater mit im Boot sitzt oder nicht. Sorry, wenn ich das so pragmatisch sehe.

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