Angst vor Pfusch bei Gebrauchtwagenkauf?

Hallo allerseits,

Ich möchte mir mein erstes eigenes Auto zulegen. Dabei hab ich an einen BMW E61 525D gedacht. Es gibt gute Angebote für Gebrauchtwagen, also hab ich mich für eins entschieden, den Privatverkäufer angeschrieben und einen Termin ausgemacht. Das Auto hat jetzt 270.000 km auf dem Tacho, EZ 2005. Schon beim Schreiben hat der Verkäufer mir etwas suspekt geklungen. Ich möchte hier niemanden für seine Sprachkenntnisse bzw. Herkunft verurteilen oder diskriminieren. Jedoch kennt man ja, dass gerade BMWs etc. aus dem Osten Europas gerne mal etwas verpfuscht sind. Da der Verkäufer gebrochenes Deutsch gesprochen hat, hatte ich schon anfangs Angst, dass vielleicht etwas am Auto ist. Nicht desto trotz bin ich mit einem Freund zu ihm gefahren, der selbst einen E60 fährt und etwas Ahnung von Autos hat. Er meinte das Auto ist valid bis auf winzige Kleinigkeiten, KM Stand hat auch gepasst (zumindest was auf dem Tacho stand). Danach hab ich einen anderen Freund gefragt, was er dazu meint. Er meinte, ich soll etwas aufpassen. Der Verkäufer hat mir lediglich später die Zulassungsbescheinigung geschickt, einen ehemaligen TÜV Bericht oder irgendwelche Rechnungen gibt es nicht mehr. Er hat mir angeboten, frischen TÜV vor dem Verkauf zu machen. Über die FIN konnte ich leider nicht viel herausfinden, Carcertical etc. hatten in letzter Zeit auch nicht die besten Bewertungen.

Einerseits ist das Auto wirklich schön und dafür, dass es schon 20 Jahre alt ist auch optisch sehr gut in Stand. Zudem hat es ja mein einer Freund befürwortet. Zum anderen sitzt im Hinterkopf die Angst, dass irgendwas verpfuscht ist. Was sollte ich am besten noch passen, wenn ich mir das Auto holen sollte?

Gebrauchtwagen, BMW, Autokauf, Gebrauchtwagenkauf, Zulassung

Honda CR 125: Lohnt es sich noch?

Hallo Motorradfreunde,
Ich habe vor meinen A1 bzw. 125er Führerschein zu machen. Außer etwas finanziellen Kosten sieht es eigentlich gut aus. Nur habe ich ein großes Problem: Eine Maschine zu finden.

KTM, Husqvarna oder doch eine andere. Die Auswahl ist groß, mein Anspruch auch, der Preis (meines Achtens nach) auch. Nach etwas umschauen ist mir jedoch eine Maschine besonders in Auge gestochen. Die Honda CR 125.

Ich habe relativ schnell gemerkt, dass diese Maschine natürlich schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Jedoch frage ich mich: Lohnt es sich nicht doch, eine gebrauchte Maschine zu kaufen und zu einer Supermoto umzurüsten? Ich meine, der Preis ist verlockend und eine KTM EXC 125 oder Husqvarna TE 125 wird mein Vater denke ich auf Grund der Preise nicht zulassen.

Des Weiteren muss man natürlich auch bedenken, dass man sich um das Teil kümmern muss. Ich selber habe nicht wirklich viel Ahnung von Motorrädern, interessiere mich aber doch sehr dafür. Was ich weiß ist, dass beispielsweiße die Verschleißkosten hoch sind.

Andererseits habe ich mir auch überlegt, eine Beta CC 125 als Supermoto zuzulegen. Mein Nachbar fährt so eine und manche Maschinen sind da tatsächlich auch erstaunlich günstig.

Falls sich irgendwelche Profis unter euch befinden sollten, würde ich mich über einen Ratschlag freuen. Auch gerne, ob sich der 125er Führerschein überhaupt lohnt (wenn man schon ein Jahr später begleitetes Fahren machen kann, wie mein Vater behaupten würde).

Danke an alle

Grüße, Paul

Motorrad, Führerschein, 125ccm
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