Kennt ihr den Urheber von «Schwebe ohne Eile, Eule»?
Im relativ neuen Gedicht eule von Jan Wagner sind die ersten drei Zeilen ziemlich eindeutig als Zitat markiert. Sie lauten:
»Schwebe ohne Eile, Eule,
Durchs Dunkel, deine Aula, Eule,
Für dich und mich, uns alle, Eule...«
Das ganze ist kursiv gesetzt, hat einen Einzug und ist in «verkehrte» (französische, Spitzen gen innen) Anführungszeichen gesetzt. Ich habe leider keine Ahnung von wem das Zitat ursprünglich stammen könnte oder wo ich danach suchen soll.Irgendwelche Ideen würden sehr helfen. Im Bild das komplette Gedicht.
Vielen Dank und Gruss
