kein Reim = ziemlich sicher 20. Jhdt oder neuer (Expressionismus, Moderne usw.) heute ungebräuchliche Wörter = meist 18. Jhdt oder älter (Klassik, Barock usw.)
Speziell zu bundespolitischen Fragen und Institutionen: http://www.bundestag.de/ sonst findet man wirklich alles bei der Bundeszentrale, die schon genannt wurde.
Jemandem, der/die 'eigenverantwortlich' tätig war, muss der Umgang mit dieser Verantwortung deutlicher und vor allem inhaltlich ausgeführt bescheinigt werden. Wenn das fehlt, tauchen Fragen auf. Bei den formalen Floskeln kann man sich immer täuschen. Wenn auch das Bedauern über den Weggang fehlt, würde ich als Einstellender sehr kritisch nachfragen, was vorher war.
Ich kenne keine Gesamtschule, die bereits angemeldete Schüler zur HS abgibt. Wenn eine Lehrerin das nur "möchte", bleibt das wohl folgenlos. Die "Drohung mit der HS" gegenüber Schülern gibt es z.B. in NRW eher am Gymnasium, wo selektiert werden darf. Die Gesamtschule verlässt ein Schüler freiwillig oder höchstens in Richtung Sonderschule nach einem komplizierten Verfahren oder nach seiner vorgeschriebenen Verweildauer (Schulpflicht).
Einen der Mächtigen konnte man gestern in der Semper-Oper sprechen hören und sehen: Da kam mit Putin rüber, wie diffizil die Beziehungen zwischen uns sind und dass alles getan wird, um Schaden von sich abzuwenden.Von Gas war natürlich direkt keine Rede!
Wenn ich denke, welch enorme hohe Kaution (z.T. bis zu 30.000 Euro im Fall Lambo) und welche Sicherheiten bereits hier für sowas verlangt werden, ist abzuraten. Wenn genug Geld zur Verfügung steht, geht garantiert alles! Besser in Miami nur zuschauen!
Dass eine Mutter ein Empfehlungsschreiben zum eigenen Kind verfassen soll, fände ich absurd. Vielleicht ist da auch etwas anderes gemeint. Was Kanada betrifft, gibt es viele Fettnäpfchen (z.B. die Haltung zur Zweisprachigkeit), so dass ein paar Erkundigungen nicht falsch sind.
Es handelt sich um ein schwieriges politisches Amt, um das sich wirklich niemand reißt. Da gibt es auch nichts zu ergattern. Oft werden solche Posten von Leuten angestrebt, die leider sehr fragwürdige persönliche Motive (Machtstreben, Eitelkeit) hinter ihrem Interesse an der Öffentlichkeit verbergen. Genial besetzte Stellen dieser Art sind -gerade in größeren Orten- m.E. sehr selten. Da würde ich z.B. München oder Bonn als gute Beispiele nennen.
professionelle Mitarbeiter bekommen, wenn sie Beamte sind, großzügig Urlaub und ev. auch doppelte Bezahlung.
Natürlich gilt Chardonnay als besonders verbreitet und immer korrekt. Wenn man aber besonderen Wert auf zufriedene Gäste legt, sollte ein höherpreisiger Riesling erfolgversprechend sein. Es geht zunächst leider mehr um den Preis als die Region, wenn man sich noch nicht auskennt.
Man könnte ja auch sagen, Frauen kochen besser als Männer, weil sie es viel häufiger und geübter tun. Da sieht man die kurze Tragweite einer Verallgemeinung wie in diesen Fällen. Trotzdem schmeckt es mir nicht immer.